Der Weg zur Ewigkeit
Verfasst: 19.05.2004, 21:28
In einem Moment der inneren Ruhe und Ausgeglichenheit
Das Messer an der Kehle, die Klinge sie lebt
Sie fühlt mit mir, verspürt mein Verlangen
Ein gleissendes Licht überflutet den Raum
Die Klinge spiegelt das Sonnenlicht welches wärmend am Himmel erstrahlt und erhellt dabei mein Gesicht
Ein Blutschwall überflutet das Schauspiel
Pulsierendes Leben entleert sich über meine Hände
welche immer noch Kraftvoll die schwere Klinge umklammert halten
Gurgelnde Laute durchdringen den immer schwächer werdenden Schlag meines Herzens
Noch sehe ich das schöne Rot welches meinen Körper von oben hinab läuft
Gleich einer Zierde, wie Bäche am Berghang plätschernd
Ich geniesse das schwindelerregende Gefühl, den Rausch der Sinne
langsam beginnt sich alles zu drehn und meine kahlen Finger geben dem Messer die Freiheit zurück
Mit einem dumpfen Schlag fällt es zu Boden und im selben Moment landet unmittelbar daneben mein Körper
So liege ich da und warte, die Augen immer noch geöffnet jedoch schon zu schwach um zu sehn
Und langsam fallen sie zu, vollkommene Dunkelheit umhüllt mich
Die Klänge der Natur entfernen sich Lichtjahre weit
Und langsam aber sicher umhüllt mich die Ruhe es umarmt mich die Ewigkeit
mit ihrer schier endlosen Güte
Nichts wird von ihr ausgestossen, Niemand muss wieder gehn
Sie nimmt jeden auf, unabhängig davon was er zu Lebzeit war
Sie streichelt sanft über meine Seele ein Gefühl wie Gänsehaut am sanften Sommerabend
Endlich schlafen in einem Traum von Leben....
Das Messer an der Kehle, die Klinge sie lebt
Sie fühlt mit mir, verspürt mein Verlangen
Ein gleissendes Licht überflutet den Raum
Die Klinge spiegelt das Sonnenlicht welches wärmend am Himmel erstrahlt und erhellt dabei mein Gesicht
Ein Blutschwall überflutet das Schauspiel
Pulsierendes Leben entleert sich über meine Hände
welche immer noch Kraftvoll die schwere Klinge umklammert halten
Gurgelnde Laute durchdringen den immer schwächer werdenden Schlag meines Herzens
Noch sehe ich das schöne Rot welches meinen Körper von oben hinab läuft
Gleich einer Zierde, wie Bäche am Berghang plätschernd
Ich geniesse das schwindelerregende Gefühl, den Rausch der Sinne
langsam beginnt sich alles zu drehn und meine kahlen Finger geben dem Messer die Freiheit zurück
Mit einem dumpfen Schlag fällt es zu Boden und im selben Moment landet unmittelbar daneben mein Körper
So liege ich da und warte, die Augen immer noch geöffnet jedoch schon zu schwach um zu sehn
Und langsam fallen sie zu, vollkommene Dunkelheit umhüllt mich
Die Klänge der Natur entfernen sich Lichtjahre weit
Und langsam aber sicher umhüllt mich die Ruhe es umarmt mich die Ewigkeit
mit ihrer schier endlosen Güte
Nichts wird von ihr ausgestossen, Niemand muss wieder gehn
Sie nimmt jeden auf, unabhängig davon was er zu Lebzeit war
Sie streichelt sanft über meine Seele ein Gefühl wie Gänsehaut am sanften Sommerabend
Endlich schlafen in einem Traum von Leben....