Karma
Verfasst: 28.01.2009, 10:19
Es ist immer wieder erstaunlich zu beobachten, wie viele Pseudo-Magier es gibt, welche die unumstösslichen kosmischen Gesetze des Karmas, die Gesetze von Ursache und Wirkung, nicht verinnerlicht haben.
Dabei herrschen darüber sogar etliche Irrtümer vor: Karma sei angeblich eine Art "kosmisches Bestrafungs- oder Belohnungssystem"; es handle sich um eine "schicksalhafte Vorbestimmung", bzw. um dessen Gegenteil, nämlich um das Gesetz, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und den "freien Willen" walten zu lassen.
ABER KEINER DIESER IRRTÜMER ENTSPRICHT DER WAHRHEIT!
Karma ist vielmehr in der gesamten makro- und mikrokosmischen Welt der Materie das unumstösslich waltende Gesetz von Ursache und Wirkung, von Aktion und Reaktion: Kausalität. Karma ist beispielsweise: Wenn man einen Topf mit Wasser auf eine heisse Herdplatte stellt (Ursache), dann darf man sich nicht wundern, wenn das Wasser über kurz oder lang zu kochen beginnt (Wirkung). Nach dem göttlichen Gesetz des Karmas fordert absolut JEDE noch so kleine, unbedeutende Handlung eine karmische Reaktion heraus - über kurz oder auch über LANG! Und die karmische Reaktion entspricht in der Regel der Qualität der verursachenden Aktion (Wunderbar beschrieben bei Dante!).
Da im göttlichen Kosmos unbewusst und feinstofflich absolut ALLES miteinander verbunden ist, bleibt keine noch so unbedeutende Tat ohne Folgen. Und keine schlechten Taten bleiben ungesühnt: der Verursacher zieht über kurz oder lang alle sich ergebenden Kosequenzen an. Selbst wenn im Erdenleben seine schlechten Taten unentdeckt und scheinbar ohne Konsequenzen bleiben sollten, so wird der selbstherrliche Verursacher, der sich zunächst darüber freuen mag, dass seine Pläne ihn anfänglich zum gewünschten Erfolg geführt haben, in Wahrheit über den Tod hinaus niemals den karmischen Rachegöttinnen, den Erynien und Furien entrinnen können.
Nach seinem Tode wird im Jenseits nämlich sein tiefster Seelenkern mit sämtlichen begangenen Schandtaten, Lügen, Betrügereien, Verleumdungen, üblen Nachreden, Intrigen, Diebstählen und anderen Verbrechen sowie mit sämtlichen Gefühlen aller Verletzungen, aller Schmerzen und aller Pein, die er all seinen Opfern jemals zugefügt hat, im Innersten konfrontiert - und in dieser Weise teilweise jahrhundertelang gemartert, bis sich eine ehrliche, tief empfundene Reue einzustellen beginnt. Aber sogar dann noch bleibt das schlechte, selbst verschuldete Karma darüber hinaus ungelöst und der Verursacher wird bei seiner kommenden Wiedergeburt weiterhin dafür zu büssen haben, indem er beispielsweise auf einer kosmisch-hierarchisch niedereren Stufe des Menschseins wiedergeboren wird, bzw. unter entsprechend erschwerten Lebensumständen.
Wenn einer beispielsweise eine Intrige angezettelt, bei der er sich für eine andere Person ausgibt und in deren Namen auf schädigende Weise Zwietracht streut, ohne dass die betreffende Person, deren Namen er missbraucht, etwas davon merkt, so kann sich zwar der selbstherrliche Intrigant, wenn sich sein gewünschter Erfolg zunächst einstellen sollte, sich vorerst daran erfreuen, wobei er eigentlich ständig mit der Angst zu leben hat, dass das Opfer des Namensmissbrauchs die Intrige entdeckt und eine Anzeige gegen ihn einreicht, die eine Bestrafung durch ein weltliches Gericht mit sich bringen könnte (karmische Wirkung im Diesseits!).
Aber auch wenn die Intrige und der Namensmissbrauch vorerst unentdeckt bleiben sollten, oder das Opfer auf eine Anzeige - aus welchen Gründen auch immer - verzichtet, so hat der Täter doch KEINERLEI Chance zumindest NACH seinem Tode seiner gerechten karmischen Bestrafung zu entkommen. Das kosmische Gesetz des Karmas wirkt gnadenlos und kennt keinen Pardon. Keine noch so kleine Schandtat oder Lüge und kein Unrecht bleibt kosmisch unentdeckt und ungesühnt.
"Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten."
Selbst jeder noch so kleine Gedanke, den man still und heimlich in seinem Kopfe sich denkt (mentale Energie mit entsprechender feinstofflicher Austrahlung!), bleibt kosmisch nicht ohne entsprechende Konsequenzen. Die uralten Bücher der Weisheit, z.B. die Veden, lehren, dass es nur einen Weg gibt, diesem gnadenlosen, endlosen Rad von Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktion (wobei die Reaktion ja wieder Reaktionen auslöst, welche wieder irgendwelche Reaktionen zur Folge haben... etc.) zu entkommen, auf Gnade zu hoffen und wirkliche Befreiung zu erlangen: indem man seine Gedanken und Taten in aller Reinheit in Einklang mit dem höchsten kosmischen Bewusstsein, mit dem lieben Gott, zu bringen versucht.
Das gnadenlos wirkende kosmische Gesetz des Karmas lässt sich ja auf hervorragende Weise nicht zuletzt auch in diesem Forum beobachten, erlernen (und erfahren...).
Dabei herrschen darüber sogar etliche Irrtümer vor: Karma sei angeblich eine Art "kosmisches Bestrafungs- oder Belohnungssystem"; es handle sich um eine "schicksalhafte Vorbestimmung", bzw. um dessen Gegenteil, nämlich um das Gesetz, das Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und den "freien Willen" walten zu lassen.
ABER KEINER DIESER IRRTÜMER ENTSPRICHT DER WAHRHEIT!
Karma ist vielmehr in der gesamten makro- und mikrokosmischen Welt der Materie das unumstösslich waltende Gesetz von Ursache und Wirkung, von Aktion und Reaktion: Kausalität. Karma ist beispielsweise: Wenn man einen Topf mit Wasser auf eine heisse Herdplatte stellt (Ursache), dann darf man sich nicht wundern, wenn das Wasser über kurz oder lang zu kochen beginnt (Wirkung). Nach dem göttlichen Gesetz des Karmas fordert absolut JEDE noch so kleine, unbedeutende Handlung eine karmische Reaktion heraus - über kurz oder auch über LANG! Und die karmische Reaktion entspricht in der Regel der Qualität der verursachenden Aktion (Wunderbar beschrieben bei Dante!).
Da im göttlichen Kosmos unbewusst und feinstofflich absolut ALLES miteinander verbunden ist, bleibt keine noch so unbedeutende Tat ohne Folgen. Und keine schlechten Taten bleiben ungesühnt: der Verursacher zieht über kurz oder lang alle sich ergebenden Kosequenzen an. Selbst wenn im Erdenleben seine schlechten Taten unentdeckt und scheinbar ohne Konsequenzen bleiben sollten, so wird der selbstherrliche Verursacher, der sich zunächst darüber freuen mag, dass seine Pläne ihn anfänglich zum gewünschten Erfolg geführt haben, in Wahrheit über den Tod hinaus niemals den karmischen Rachegöttinnen, den Erynien und Furien entrinnen können.
Nach seinem Tode wird im Jenseits nämlich sein tiefster Seelenkern mit sämtlichen begangenen Schandtaten, Lügen, Betrügereien, Verleumdungen, üblen Nachreden, Intrigen, Diebstählen und anderen Verbrechen sowie mit sämtlichen Gefühlen aller Verletzungen, aller Schmerzen und aller Pein, die er all seinen Opfern jemals zugefügt hat, im Innersten konfrontiert - und in dieser Weise teilweise jahrhundertelang gemartert, bis sich eine ehrliche, tief empfundene Reue einzustellen beginnt. Aber sogar dann noch bleibt das schlechte, selbst verschuldete Karma darüber hinaus ungelöst und der Verursacher wird bei seiner kommenden Wiedergeburt weiterhin dafür zu büssen haben, indem er beispielsweise auf einer kosmisch-hierarchisch niedereren Stufe des Menschseins wiedergeboren wird, bzw. unter entsprechend erschwerten Lebensumständen.
Wenn einer beispielsweise eine Intrige angezettelt, bei der er sich für eine andere Person ausgibt und in deren Namen auf schädigende Weise Zwietracht streut, ohne dass die betreffende Person, deren Namen er missbraucht, etwas davon merkt, so kann sich zwar der selbstherrliche Intrigant, wenn sich sein gewünschter Erfolg zunächst einstellen sollte, sich vorerst daran erfreuen, wobei er eigentlich ständig mit der Angst zu leben hat, dass das Opfer des Namensmissbrauchs die Intrige entdeckt und eine Anzeige gegen ihn einreicht, die eine Bestrafung durch ein weltliches Gericht mit sich bringen könnte (karmische Wirkung im Diesseits!).
Aber auch wenn die Intrige und der Namensmissbrauch vorerst unentdeckt bleiben sollten, oder das Opfer auf eine Anzeige - aus welchen Gründen auch immer - verzichtet, so hat der Täter doch KEINERLEI Chance zumindest NACH seinem Tode seiner gerechten karmischen Bestrafung zu entkommen. Das kosmische Gesetz des Karmas wirkt gnadenlos und kennt keinen Pardon. Keine noch so kleine Schandtat oder Lüge und kein Unrecht bleibt kosmisch unentdeckt und ungesühnt.
"Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten."
Selbst jeder noch so kleine Gedanke, den man still und heimlich in seinem Kopfe sich denkt (mentale Energie mit entsprechender feinstofflicher Austrahlung!), bleibt kosmisch nicht ohne entsprechende Konsequenzen. Die uralten Bücher der Weisheit, z.B. die Veden, lehren, dass es nur einen Weg gibt, diesem gnadenlosen, endlosen Rad von Ursache und Wirkung, Aktion und Reaktion (wobei die Reaktion ja wieder Reaktionen auslöst, welche wieder irgendwelche Reaktionen zur Folge haben... etc.) zu entkommen, auf Gnade zu hoffen und wirkliche Befreiung zu erlangen: indem man seine Gedanken und Taten in aller Reinheit in Einklang mit dem höchsten kosmischen Bewusstsein, mit dem lieben Gott, zu bringen versucht.
Das gnadenlos wirkende kosmische Gesetz des Karmas lässt sich ja auf hervorragende Weise nicht zuletzt auch in diesem Forum beobachten, erlernen (und erfahren...).