Theurgische Klassik- und Romantik-Winkelloge
Verfasst: 26.07.2009, 09:43
Da grosse Erneuerungen und Innovationen im Metal seit über zehn Jahren ausbleiben (ganz im Gegensatz zur ersten Hälfte der 1990er!), sehe ich mich seit langem gezwungen, auf die Entdeckung anderer Musikstile auszuweichen.
Ich glaube aber, dass es auch für andere interessant sein könnte, hier eine Nische zu finden, in welcher Leben und Werk, philosophische und metaphysische Hintergründe, Aktuelles und weniger Aktuelles (z.B. zu Aufführungen oder Aufführungspraktiken), Wissenswertes, Anekdoten und Deutungen aus jenen Bereichen, welche heute gemeinhin als Barock, Klassik und Romantik zusammengefasst werden, erörtert werden können, ebenso aber auch aus dem Spätmittelalter (z.B. der Hof von Burgund!) und der Renaissance (welche im heutigen Klassikbetrieb noch immer kaum Beachtung finden), zumal all jene Musikstile von Anfang an von grösstem Einfluss auf den Hardrock und den Metal waren.
Ein besonders umfangreiches Spezialwissen habe ich mir über den Dichter, Dramatiker, Musik- (und linken Strassen-) Revolutionär und Visionär RICHARD WAGNER angeeignet, dessen als Mysterienspiele angelegte Musikdramen als einzigartige Monumente des Gesamtkunstwerks in den vergangenen tausend Jahren allein dastehen, sowie über ANTON BRUCKNER, der unter Kennern zu Recht als grösster Sinfoniker aller Zeiten gilt.
Des weiteren sollen hier aber auch folgende Meister der Tonkunst nicht zu kurz kommen, wobei mir einige vertrauter sind, andere weniger:
(In alphabetischer Reihenfolge)
Johann Sebastian Bach, Granville Bantock, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Max Bruch, Ernest Chausson, Frédéric Chopin, Claude Debussy, Léo Delibes, Antonín Dvořák, César Franck, Edvard Grieg, Gustav Holst, Arthur Honegger, Engelbert Humperdinck, Lars-Erik Larsson, Franz Liszt, Gustav Mahler, Modest Mussorgsky, Carl Orff, Arvo Pärt, Nicolo Paganini, Sergej Prokofieff, Maurice Ravel, Ottorino Respighi, Nikolai Andrejewitsch Rimskij-Korsakow, Camille Saint-Saëns, Dmitrij Schostakowitsch, Franz Schubert, Robert Schumann, Alexander Scriabin, Jean Sibelius, Bedřich Smetana, Johann Strauß, Richard Strauss, Georg Philipp Telemann, Peter Iljitsch Tschaikowsky, Antonio Vivaldi, Siegfried Wagner, Carl Maria von Weber, Charles-Marie Widor - und viele andere...
Weiteres wird folgen...
Ich glaube aber, dass es auch für andere interessant sein könnte, hier eine Nische zu finden, in welcher Leben und Werk, philosophische und metaphysische Hintergründe, Aktuelles und weniger Aktuelles (z.B. zu Aufführungen oder Aufführungspraktiken), Wissenswertes, Anekdoten und Deutungen aus jenen Bereichen, welche heute gemeinhin als Barock, Klassik und Romantik zusammengefasst werden, erörtert werden können, ebenso aber auch aus dem Spätmittelalter (z.B. der Hof von Burgund!) und der Renaissance (welche im heutigen Klassikbetrieb noch immer kaum Beachtung finden), zumal all jene Musikstile von Anfang an von grösstem Einfluss auf den Hardrock und den Metal waren.
Ein besonders umfangreiches Spezialwissen habe ich mir über den Dichter, Dramatiker, Musik- (und linken Strassen-) Revolutionär und Visionär RICHARD WAGNER angeeignet, dessen als Mysterienspiele angelegte Musikdramen als einzigartige Monumente des Gesamtkunstwerks in den vergangenen tausend Jahren allein dastehen, sowie über ANTON BRUCKNER, der unter Kennern zu Recht als grösster Sinfoniker aller Zeiten gilt.
Des weiteren sollen hier aber auch folgende Meister der Tonkunst nicht zu kurz kommen, wobei mir einige vertrauter sind, andere weniger:
(In alphabetischer Reihenfolge)
Johann Sebastian Bach, Granville Bantock, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Max Bruch, Ernest Chausson, Frédéric Chopin, Claude Debussy, Léo Delibes, Antonín Dvořák, César Franck, Edvard Grieg, Gustav Holst, Arthur Honegger, Engelbert Humperdinck, Lars-Erik Larsson, Franz Liszt, Gustav Mahler, Modest Mussorgsky, Carl Orff, Arvo Pärt, Nicolo Paganini, Sergej Prokofieff, Maurice Ravel, Ottorino Respighi, Nikolai Andrejewitsch Rimskij-Korsakow, Camille Saint-Saëns, Dmitrij Schostakowitsch, Franz Schubert, Robert Schumann, Alexander Scriabin, Jean Sibelius, Bedřich Smetana, Johann Strauß, Richard Strauss, Georg Philipp Telemann, Peter Iljitsch Tschaikowsky, Antonio Vivaldi, Siegfried Wagner, Carl Maria von Weber, Charles-Marie Widor - und viele andere...
Weiteres wird folgen...