Schwermetall • Musik wirkt wie Drogen
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Musik wirkt wie Drogen

Verfasst: 16.01.2011, 01:54
von Esche
Es ist amtlich, Musik sorgt für eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Dopamin.

Die Studie lässt sich hier finden:
http://www.zlab.mcgill.ca

Sowie auch eine Liste mit Stücken, die eine erhöhte Ausschüttung garantieren:
http://www.plosone.org/article/fetchSin ... 07487.s001

Verfasst: 16.01.2011, 10:05
von Schlaf
Godspeed You! Black Emperor - Static
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Re: Musik wirkt wie Drogen

Verfasst: 16.01.2011, 13:03
von Imperial Warcry
Esche hat geschrieben:Es ist amtlich, Musik sorgt für eine erhöhte Ausschüttung des Hormons Dopamin.
Is' nich wahr. Für so bahnbrechende Entdeckungen muss man natürlich eine Studie durchführen. Wäre von selber nie draufgekommen, dass ein Glückshormon aufgrund glücklicher Umstände ausgeschüttet wird.

Was kommt als Nächstes? Eine Studie darüber, dass Horrorfilme für eine Auschüttung von Adrenalin sorgen?

Verfasst: 16.01.2011, 13:21
von Von Horffburg
Man sollte generell mal eine Studie über die Dämlichkeit von Studien durchführen.
Spiegel Online hat geschrieben:Frauen verbreiten mehr Bakterien im Büro als Männer

Dass Computertastaturen mehr Bakterien beherbergen als eine Klobrille, ist keine neue Erkenntnis. Ein US-Forscher will nun herausgefunden haben, dass der Büro-Arbeitsplatz einer Frau in bakterieller Hinsicht viermal so schmutzig ist wie der eines Mannes. Obwohl er viel sauberer aussieht.


Hamburg - Schreibtische, Tastaturen, Telefone - alles voller Bakterien. Charles Gerba, Professor an der Universität von Arizona in Tucson, hat herausgefunden, dass Arbeitsplätze von Frauen viel stärker davon betroffen sind als solche von Männern. Der Umweltwissenschaftler untersuchte mehr als 100 Büros an seiner Universität, aber auch in New York, Los Angeles, San Francisco, Oregon und Washington D.C.

"Ich dachte, Männer würden mehr Bakterien verbreiten", sagt Gerba. "Aber Frauen haben mehr Kontakte mit Kindern und bewahren häufiger Lebensmittel in ihren Schubladen auf." 75 Prozent aller Frauen hatten laut Gerba Kekse oder Chips an ihrem Arbeitsplatz. "Ich war wirklich überrascht, wie viel Essen ich an Arbeitsplätzen von Frauen fand. Kommt es mal zu einer Hungersnot, würde ich dort als erstes nachschauen."

Mit fehlender Reinlichkeit habe seine Erkenntnis nichts zu tun, betont der Forscher. Im Gegenteil: Die Arbeitsplätze von Frauen sähen in der Regel sauberer aus als die von Männern. Ein besonders großes Problem seien aber Kosmetika: Lotionen, Cremes etc. seien ideale Bakterienträger.

Die Untersuchung enthält aber auch schlechte Nachrichten für Männer: Die insgesamt meisten Bakterien fand der Forscher in Brieftaschen. "Männer bewahren sie oft in der Gesäßtasche auf, wo es schön warm ist - ein Brutkasten für Bakterien." Ein weiterer Sammelpunkt seien Taschencomputer. "Männer spielen viel mehr damit herum als Frauen, ich glaube, sie spielen damit gerne Videospiele." Das ständige Herumfummeln an den elektronischen Helfern sei jedenfalls ein Grund dafür, warum es daran so viele Bakterien gebe.

Gerba fand an Schreibtischen im Durchschnitt 400-mal so viele Bakterien wie an Toilettenbrillen. Eine Reinigung mit einem Desinfektionsmittel reduziere die Bakterienzahl um 25 Prozent, sagt er. "Man sollte sich nicht verrückt machen, aber an den wichtigen Stellen wie Tastatur und Telefonen sollte man gelegentlich desinfizieren." Kein Wunder, dass Gerba das empfiehlt - die 40.000 Euro teure Studie wurde vom Reinigungsmittelhersteller Clorox in Auftrag gegeben.

Verfasst: 16.01.2011, 13:50
von Ge
*verbreitet ein paar bakterien*

(gopf ist das nieder hier: sm 2011, and there we go down)

Verfasst: 16.01.2011, 15:31
von Svart
Na jetzt wo Sie hin und wieder vorbei schauen, kann es ja nur besser werden. ;)

Verfasst: 16.01.2011, 16:06
von Oxford
Sollte Dopamin auch dann ausgeschüttet werden, wenn ich mich aus Langweile nerve und grantig werde, dann könnte die Liste sogar stimmen. Ansonsten kann ich die Glückshormone bei dieser Liste nicht wirklich nachvollziehen...

Verfasst: 17.01.2011, 18:31
von Isidor Meinhard
(überfliegt den Beitrag, zieht danach ungerührt wieder an der Crackpfeife)

Verfasst: 17.01.2011, 23:39
von Dr. Acula
(onaniert in einer Ecke)

Verfasst: 17.01.2011, 23:40
von Von Horffburg
(guckt Shisha rauchend zu)

Verfasst: 05.03.2012, 18:50
von BlackJens
gibt ja auch diese bestimmen frequenzen die wie drogen wirken sollen.
Bislang leider erfolglos bei mir .:D

Verfasst: 06.03.2012, 00:25
von Ge
Goddess_Frigg hat geschrieben:*verbreitet ein paar bakterien*

(gopf ist das nieder hier: sm 2012, and there we go down)

Verfasst: 22.03.2012, 16:42
von Dr. Acula
Dr. Acula hat geschrieben:(onaniert in einer Ecke)

Verfasst: 22.03.2012, 18:45
von Ed Edison
<-- spritzt Heroin als Musikersatz..