Schwermetall • RIP Malcolm Young
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RIP Malcolm Young

Verfasst: 20.11.2017, 10:19
von Bernard Gui
Malcolm Young ist nach langer Krankheit im Alter von 64 Jahren verstorben.

Er war die kreative Triebfeder jener Band, die mich wie keine zweite in meinen Teeniejahren prägte. Wahrscheinlich habe ich kein Album öfter gehört als das 1992er "AC/DC live".

Thanks for the riffs, Malcolm! Fettes R.I.P. :(

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Verfasst: 20.11.2017, 10:21
von Imperial Warcry
Eines meiner ersten Gitarren-Vorbilder, RIP.

Verfasst: 20.11.2017, 10:42
von Graf von Hirilorn
MA ist er keine Zeile wert, weil nämlich "Kneipenterroristen" von BÖHSE ONKELZ ein "Metal-Album" ist und AC/DC kein Metal...

:roll:

RIP Malcolm Young!

Verfasst: 20.11.2017, 10:47
von Imperial Warcry
Ja, aber dafür ist der völlig unbekannte erste Sänger von Faith No More (würg) drin.

Man kann echt nix gegen AC/DC sagen. Bin jetzt auch nicht jeden Tag in der Stimmung, aber es stört eigentlich selten bis gar nie. Ich bevorzuge ja als 80er Goof die Sachen mit Brian Johnson, Fly on the Wall war eins meiner ersten Kassettli.

Verfasst: 20.11.2017, 10:48
von Graf von Hirilorn
Ich stiess Trendkind-mässig (wie immer) 1992 mit "Razor's Edge" dazu...

Verfasst: 20.11.2017, 10:51
von Imperial Warcry
War auch schwer, um dieses Album rumzukommen....

Ich würde sagen, Highway to Hell und Back in Black sollte man in der Sammlung haben.

Verfasst: 20.11.2017, 11:05
von Bernard Gui
Ich kam im Jahre 2004 durch die Liveversion von "Highway to Hell" zur Band. Habe mir dann "AC/DC live" auf meinen MP3-Player gerippt und nach und nach jeden Song angefangen geil zu finden. Schliesslich kaufte ich dann die DVD "Live at Donnington", wonach es dann endgültig um mich geschehen war.

"Highway to Hell" und "Back in Black" sind auf jeden Fall pflicht. Mit "The Razors Edge" wurde ich komischerweise nie so richtig warm... Dafür würde ich "High Voltage", "Powerage" und "Stiff Upper Lip" (sträflich unterbewertet) ebensowenig wie die zwei erstgenannten aus meiner Sammlung streichen wollen.



Dieser unverwechselbare GRETSCH-Sound... :banger: :banger:

Verfasst: 20.11.2017, 11:20
von Imperial Warcry
Und auch hier standen am Anfang 5 Freunde, auf dem Weg zum Erfolg.

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:(

Verfasst: 20.11.2017, 12:07
von Dr.Gonzo
Auch von mir ein Fettes RIP.

Mit AC/DC hatte ich tatsächlich einen ähnlichen Werdegang wie Gui, nur wohl so 5-6 Jahre später. Aber es ging ebenfalls mit dem 92er "AC/DC live" Album los, welches ich mir damals mit zusammengeklaubtem Taschengeld in einer Berner Coop-Filiale ergatterte...

Verfasst: 20.11.2017, 12:34
von Imperial Warcry
Dieses 92er Live-Album war auch ÜBERALL. Zeitgleich mit Slayer's Decade of Aggression und Iron Maiden's A Real Live/Dead One. Damals konnte man das noch bringen.

Verfasst: 20.11.2017, 12:38
von Graf von Hirilorn
o/92\o

Verfasst: 20.11.2017, 14:33
von Imperial Warcry
Trotz all dem ist dies eines der miesesten Covers aller Zeiten:

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Verfasst: 20.11.2017, 15:22
von Graf von Hirilorn
Imperial Warcry hat geschrieben:Ja, aber dafür ist der völlig unbekannte erste Sänger von Faith No More (würg) drin.
Oder Polo Hofer, der sicher wegen seinem Artwork für KROKUS immens wichtig für den Metal war...

:sick: :sick: :sick: :sick:

Verfasst: 20.11.2017, 15:50
von Imperial Warcry
Ja, vor allem von den auf MA vorhandenen Krokus, die ohne AC/DC nicht mal wussten was Heavy Stuff ist!

Verfasst: 20.11.2017, 16:02
von Bernard Gui
Ich finde ja, AC/DC könnten nun ihr krüppeliges Rumpf-Line-Up aus gegebenem Anlass auch so langsam in Rente schicken... Aber da kann man wohl lange warten...

Verfasst: 20.11.2017, 16:07
von Graf von Hirilorn

Verfasst: 20.11.2017, 16:16
von Imperial Warcry
Man meint nun wohl seit Lemmys erbärmlichen Abgang, das müssen nun alle so machen....

Hat diese Generation keine anderen Hobbys?

Verfasst: 20.11.2017, 19:29
von vampyr supersusi
Davon hab ich am WE auch gehört. RIP!

Verfasst: 21.11.2017, 09:53
von Graf von Hirilorn
das Gerip(p)e hört gar nicht mehr auf...

Recht(s) so...

Verfasst: 21.11.2017, 15:35
von Embalmed
Ich häng' mich noch dran, an den RIP-Train...

Immer gerne gehört und leider nie live erlebt... aber wenn man an irgendwelchen versoffenen Hundsverlocheten mit alkolholisiertem Pathos ein paar Riffs auf der Luftgitarre imitierte, natürlich das Höchste der Gefühle.

RIP