Schwermetall

Meint es hat einen Sinn für eine Wiedergutmachung zu kämpfen oder ist es zu spät? Findet ihr die Idee sinnvoll oder nicht?

Info: www.kirchenopfer.de

Also wenn es schon bauwerliche 'Mahnmahle' gibt, dann gehört so eins auf jeden Fall in jeder größeren Stadt auch zu den anderen hinzugruppiert, denn das war zahlenmäßig bestimm die groesste Gruppe, die im Laufe von so vielen Jahrhunderten der Macht der Kirche zum Opfer fiel.

Aber unter Wiedergutmachung verstehe ich in erster Linie die Tatsache als Konsequenz des Gesetzes der Ursache und Wirkung, das jedes begangenen Unrecht wieder gut gemacht werden muss. Dies verschweigen die Kirchen gern und kehren sie unter den Tisch.
Scheinchristliche und Scheinheilige Menschen begingen im Namen Gottes Verbrechen am Mitmenschen, wahrlich unchristlich... Gegen Bezahlung von geld lesen sie Messen und sprechen Menschen, die ihre Sünden bekennen frei und suggerieren ihnen ein, Christus hätte sie für diese tähluchen Sünden reingewaschen. Und das schlimme ist, dass das imemr noch viele glauben und meinen, sieb räuchten nur in den Beichtstuhl und dann wäre alles bereinigt. Sie haben keine Ahnung von der 'Ursünde' und wissen nicht, dass jeder Mensch auf Erden von ihr befreit wurde...

Unter dem Deckmäntelchen einer scheinheiligen und irrigen Sündenvergebung rechtfertigten Pfaffen solche Verbrechen an Menschen, die nicht bereit waren, ihrem willkürlich dogmatisierten Gedankentum anzunehmen.

Dies alles muss wieder gut gemacht werden, und derartige Verfehlungen erfoldern lange Läuterung der Betreffenden. Allen Voran angeblichen Kirchenväter wie Konstantin, Justinian und Augustinus...

In einem der Erlebnisberichte wurde das Schicksal nach Walhall zurückgekehrter Preister besprochen. Einige waren bereit, sofort ihre Fehler einzugestehen und Gott um Vergebung zu bitten, die meisten aber waren fanatisch und widersetzten sich den sie betreuenden Engeln und verlangten nach ihren im menschlichen leben angehimmelten 'Heiligen'.

Darauf antworteten die Engel: "es gibt hunderte, tausende Maria, Stefans, Petrus ect... und die Priester kamen nicht durch mit ihrem Ansinnen und mussten erst mal lange Zeit in die Verbannung geschickt werden....

Gruss

Arius

Bei Bedarf, bitte im alten Thread weiter: http://www.schwermetall.ch/forum/viewto ... 1595#21618

Arius hat geschrieben:
Aber unter Wiedergutmachung verstehe ich in erster Linie die Tatsache als Konsequenz des Gesetzes der Ursache und Wirkung, das jedes begangenen Unrecht wieder gut gemacht werden muss. Dies verschweigen die Kirchen gern und kehren sie unter den Tisch.
Scheinchristliche und Scheinheilige Menschen begingen im Namen Gottes Verbrechen am Mitmenschen, wahrlich unchristlich... Gegen Bezahlung von geld lesen sie Messen und sprechen Menschen, die ihre Sünden bekennen frei und suggerieren ihnen ein, Christus hätte sie für diese tähluchen Sünden reingewaschen. Und das schlimme ist, dass das imemr noch viele glauben und meinen, sieb räuchten nur in den Beichtstuhl und dann wäre alles bereinigt. Sie haben keine Ahnung von der 'Ursünde' und wissen nicht, dass jeder Mensch auf Erden von ihr befreit wurde...

Unter dem Deckmäntelchen einer scheinheiligen und irrigen Sündenvergebung rechtfertigten Pfaffen solche Verbrechen an Menschen, die nicht bereit waren, ihrem willkürlich dogmatisierten Gedankentum anzunehmen.

Dies alles muss wieder gut gemacht werden, und derartige Verfehlungen erfoldern lange Läuterung der Betreffenden. Allen Voran angeblichen Kirchenväter wie Konstantin, Justinian und Augustinus...


Gruss

Arius

Genau daher wird es Zeit, dass es keinen Nachfolger für den jetzigen Papst mehr gibt ! Aus und vorbei mit dieser Gewaltherrschaft !

Die Wiedergutmachung wird sich wohl bitter auch an Fanatikern rächen !
Die Folgen dürften für diese sicher hart sein !

Es hat keinen Sinn.
Alle an denen was wiedergut zu machen wäre und alle die schuld auf sich geladen haben, sind längst tot. Und diejenigen Fanatiker, die immernoch glauben alle Nicht-Christen töten zu müssen, werden sich ohnehin durch nichts überzeugen lassen.