Der Hip-Hop-Komplex
Verfasst: 17.03.2005, 21:35
hab ich grad entdeckt....
Heute beschäftigen wir uns mit einem Problem das speziell die männliche Jugend sehr in Mitleidenschaft zieht.
Es handelt sich hierbei um den Hip-Hop-Komplex (Hohl-Ding in persons Head over prozess).
Diese Art von Krankheit schwappte aus Amerika zu uns herüber und hat inzwischen schon etwa 5 Millionen Jugendliche infiziert. Vorwiegend sind das männliche, im Alter von 12 22 Jahren. Unter den weiblichen Testpersonen gab es nur wenig Erkrankte. Wir schätzen den Anteil auf etwa 5 Prozent.
Die Krankheit wirkt schwer auf die Psyche des Jugendlichen ein und befällt vorwiegend geistig schwache Menschen, die leicht beeinflussbar sind.
1. Die Infizierung
Die Infizierung erfolgt schnell und meist unbemerkt. Meistens infizieren sich potenzielle Opfer in einer Gruppe andere Erkrankter. Etwas seltener ist die Infizierung durch die Medien wie Radio und Fernsehen. (EIN SKANDAL, aus der Krankheit wird Profit geschlagen!)
Manchmal treffen sich Betroffene in seltsamen Selbsthilfe-Gruppen (Dieses Treffen nennen sie in eigenen Kreisen dann: Jam) in denen sich Menschen, die dort aus Zufall sind, auch leicht anstecken können.
Diese Psychosomatische Krankheit setzt direkt auf dem Gehirn des Erkrankten auf und beeinflusst es langsam und stetig.
2. Krankheitsverlauf
Nach der Infizierung gehen seltsame Veränderungen in dem Erkrankten vor.
Das erste Symptom zeigt sich daher, dass der Erkrankte auf einmal Gefallen an sinnlosem Krach hat. Schwer Erkrankte fangen irgendwann an, zu diesem Krach zu sprechen. Sie nennen es dann: Rappen.
Ist dieser Punkt erreicht beginnt die Krankheit sich körperlich auszuwirken.
2.1 Körperliche Auswirkungen
Der Erkrankte verliert jeglichen Sinn für Ästhetik und fängt an seltsame, hässliche Kleidung zu tragen.
Sie tragen viel zu weite, viel zu große Hosen, die, da der Erkrankte zu schwach ist sie hochzuziehen, bis in die Kniekehlen hängen.
Das Schuhwerk wird breiter, und dicker. Hier konnten wir den Grund nicht ausmachen, da der Gestank der aufkam als wir die Schuhe ausziehen ließen dermaßen beißend in den Augen war, dass wir, selbst mit Schutzbrillen, nichts sehen konnten. Wahrscheinlich schwellen die Füße an, weswegen die Schuhe wohl auch nicht gebunden werden können.
Schaut man weiter nach oben, sieht man meist seltsam geschnittene Pullover, meist mit tiefgründigen Botschaften wie: Fuck u bitch oder I´m a Gangsta.
An den Handgelenken tragen sie meist Schweißbändchen, wieder mit seltsamen Botschaften oder Symbolen deren Sinn nicht erkennbar war.
Die wohl seltsamste äußere Veränderung geht wohl am Kopf des Erkrankten vor sich. Der Gesichtsausdruck wird stets grimmig, seltsam, ein wenig fern von Realität und man könnte meinen, etwas dumm. Von den Erkrankten wurde der Gesichtsausdruck aber immer als cool bezeichnet, was alarmierend über den geistigen Zustand der Erkrankten ist, aber dazu später.
Die Ohren des Erkrankten fangen an mehr und mehr ab zu stehen, was uns nach einer gewissen Zeit doch sehr an die Disney-Figur Dumbo erinnerte. Um die Ohren, die anscheinend für einen gewissen Grad der Krankheit stehen, noch mehr zu betonen tragen die Erkrankten seltsame Kopfbedeckungen.
Base-Caps, meist schief oder verkehrt herum (manches mal drehen sie das Cap auch links herum, was bis heute keiner unserer Forscher verstehen konnte)
Seltsame, grelle Kopftücher. Manchmal beides zusammen (was wohl als extrem cool empfunden wird. Einige mal sahen wir auch Turbane oder seltsame Hüte. Aber das war nur ein kleiner Teil von Schwererkrankten. Ob sie damit, wie erwähnt, ihre Ohren betonen wollen, oder sich vor Kopfläuse schützen (oder sie nicht rauslassen) wollen, konnten wir nicht feststellen.
Phasenweise klebten sich einige Probanten plötzlich Heft-Pflaster an ihre Wangen. Einer sagte: Ey, damit wolln wir was fett was aussagen Alda, weil wir krasse Gangsta sind.
Auf die Frage hin, worin denn diese Aussage bestand, wollten die Probanten einen Forscher verprügeln, und konnten nur mit Fixierung und Medikamenten ruhig gestellt werden.
Nachdem sie dann von anderen Erkrankten ausgelacht wurden, hörte diese Phase allerdings auf.
Im weiteren Krankheitsverlauf verlieren die Erkrankten die Kontrolle über einige Körperfunktionen.
Ihr Körper zwingt sie sehr oft dazu seltsame Bewegungen zu machen, die stark an Spastik oder Epilepsie erinnern.
Ihre Artikulation müssen sie mit schwingenden Armen (immer mit einer Bewegung die an Kraulen im Schwimmbad erinnert) unterlegen.
Anscheinend ist es auch nicht mehr möglich die Finger anständig zu bewegen. Ständig steht bei diesen schwingenden Bewegung der ein oder andere Finger ab.
Das Gehen wird für manche Erkrankte zu Qual. Es erinnert an kleine Kinder, die auf die Toilette müssen, und wird bei manchen auch durch schwingende Armbewegungen untermalt. Die Hose ist dem Anblick nicht grade zuträglich, was alles in allem ein sehr trauriges mitleideregendes Gesamtbild ergibt.
Oft sahen wir alte Menschen die so viel Mitleid hatten, dass sie die Erkrankten zum Essen einluden und ihnen Geld zu steckten.
2.2 Psychische Auswirkungen
Da die Krankheit direkt auf dem Gehirn aufsetzt, konnten wir zahlreiche psychische Veränderungen an den Erkrankten feststellen.
Meistens wird der (ohne hin schon niedrige) IQ von der Krankheit auf eine 2-Stellige Zahl unter 50 reduziert. Darauf sind wohl die extremen Veränderungen in der Artikulation und der Sprache zurückzuführen. Ihr Sprachschatz verändert sich in ein unverständliches, falsch verstandenes und manchmal auch selbst ausgedachtes Durcheinander, was sie selbst als Slang bezeichnen. Seltsame unbekannte Worte wie: Digga Gangsta Chika oder PHÄT sind nur einige Beispiele und bezeichnend, wie stark diese Krankheit das Gehirn angreift.
Je tiefer die Intelligenz sinkt, desto höher wird das Selbstbewusstsein und die Aggressivität. Ein falscher Blick schon reicht um ihren Zorn zu entfachen, allerdings sind die jämmerlichen Versuche irgendjemanden zusammenzuschlagen meist fehlgeschlagen. Aber selbst wenn sie selbst geprügelt auf dem Boden liegen rufen sie noch Dinge wie: Ey isch mach dich Platt du abgefuckter nigga... brauchst aufs Maul? Komm her du motherfugger ey. Wie wir also sehen verlieren sie jeden Sinn für Selbsteinschätzung, was oft zu Verletzungen führt.
Um diesen Dingen vorzubeugen sammeln sich die Erkrankten vorsorglich in Rudeln. Erstens um sich selbst (vor sich selbst) zu schützen, und Zweitens um an ahnungslosen Passanten ihre Aggressivitäten auszulassen. Wenn sie im Rudel sind, dann fangen sie an unendlich viel zu spucken. Das ist wohl eine Art Revier-Markierung, ein anderer Sinn fällt uns für dieses sinnlose Gespuke (für das sie 3 Liter Wasser extra täglich trinken) nicht ein.
Also hier die Warnung:
Sollten sie an einen Platz kommen, der seltsam nass ist, oder eine Pfütze an einem sonnigen Tag, seien sie auf der Hut. Diese Erkrankten sind sehr aggressiv und die Gefahr dabei selbst angesteckt zu werden ist sehr groß.
Auf seltsame Weise bildet sich der Erkrankte ein alles zu wissen, alles zu können und bei allem mitreden zu müssen. Das muss er natürlich an die Öffentlichkeit tragen.
Viele fangen an selber Krach zu machen, und selbst erdachte Texte (meist auch in einer selbst erdachten Sprache) zu sprechen, was sie ja wie gesagt rappen oder freestylen nennen. Dass sie manchen Leuten damit ziemlich auf die Nerven gehen wissen sie nicht.
Diese Rap-Verhalten ist auch im Rudel sehr ausgeprägt. Wobei sie dort meistens irgendwelche Texte nachsprechen, oder gemeinsam welche erdenken, weil sie ihre Krankheit dazu zwingt. Oft wissen sie selber nicht was mit diesen Texten gemeint ist, oder der Text an sich ergibt schon keinen Sinn.
Manche meinen in ihrem Rappen die ganze Welt beleidigen zu müssen, ihre Eltern, ihre Lehrer, oder auch andere Musik. Den Sinn darin verstehen sie wohl selber nicht, aber da der Erkrankte im Laufe seiner Krankheit alles nachmacht was bekannte Erkrankte tun, ist das nicht weiter verwunderlich.
(Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun...)
3. Heilmethoden
Wie schon bei allen Volks-Krankheiten wurde hier noch keine Möglichkeit gefunden die Erkrankten zu heilen. Manche werden von sich aus wieder gesund wenn sie ein gewisses Alter erreichen. Andere gehen an dieser Krankheit zu Grunde, weil sie sich zum Beispiel mit einer Meute von Hooligans prügeln muss, oder weil sich Erkrankte gegenseitig streiten.
Das ist sehr traurig, aber leider eine unabänderbare Situation.
Heute beschäftigen wir uns mit einem Problem das speziell die männliche Jugend sehr in Mitleidenschaft zieht.
Es handelt sich hierbei um den Hip-Hop-Komplex (Hohl-Ding in persons Head over prozess).
Diese Art von Krankheit schwappte aus Amerika zu uns herüber und hat inzwischen schon etwa 5 Millionen Jugendliche infiziert. Vorwiegend sind das männliche, im Alter von 12 22 Jahren. Unter den weiblichen Testpersonen gab es nur wenig Erkrankte. Wir schätzen den Anteil auf etwa 5 Prozent.
Die Krankheit wirkt schwer auf die Psyche des Jugendlichen ein und befällt vorwiegend geistig schwache Menschen, die leicht beeinflussbar sind.
1. Die Infizierung
Die Infizierung erfolgt schnell und meist unbemerkt. Meistens infizieren sich potenzielle Opfer in einer Gruppe andere Erkrankter. Etwas seltener ist die Infizierung durch die Medien wie Radio und Fernsehen. (EIN SKANDAL, aus der Krankheit wird Profit geschlagen!)
Manchmal treffen sich Betroffene in seltsamen Selbsthilfe-Gruppen (Dieses Treffen nennen sie in eigenen Kreisen dann: Jam) in denen sich Menschen, die dort aus Zufall sind, auch leicht anstecken können.
Diese Psychosomatische Krankheit setzt direkt auf dem Gehirn des Erkrankten auf und beeinflusst es langsam und stetig.
2. Krankheitsverlauf
Nach der Infizierung gehen seltsame Veränderungen in dem Erkrankten vor.
Das erste Symptom zeigt sich daher, dass der Erkrankte auf einmal Gefallen an sinnlosem Krach hat. Schwer Erkrankte fangen irgendwann an, zu diesem Krach zu sprechen. Sie nennen es dann: Rappen.
Ist dieser Punkt erreicht beginnt die Krankheit sich körperlich auszuwirken.
2.1 Körperliche Auswirkungen
Der Erkrankte verliert jeglichen Sinn für Ästhetik und fängt an seltsame, hässliche Kleidung zu tragen.
Sie tragen viel zu weite, viel zu große Hosen, die, da der Erkrankte zu schwach ist sie hochzuziehen, bis in die Kniekehlen hängen.
Das Schuhwerk wird breiter, und dicker. Hier konnten wir den Grund nicht ausmachen, da der Gestank der aufkam als wir die Schuhe ausziehen ließen dermaßen beißend in den Augen war, dass wir, selbst mit Schutzbrillen, nichts sehen konnten. Wahrscheinlich schwellen die Füße an, weswegen die Schuhe wohl auch nicht gebunden werden können.
Schaut man weiter nach oben, sieht man meist seltsam geschnittene Pullover, meist mit tiefgründigen Botschaften wie: Fuck u bitch oder I´m a Gangsta.
An den Handgelenken tragen sie meist Schweißbändchen, wieder mit seltsamen Botschaften oder Symbolen deren Sinn nicht erkennbar war.
Die wohl seltsamste äußere Veränderung geht wohl am Kopf des Erkrankten vor sich. Der Gesichtsausdruck wird stets grimmig, seltsam, ein wenig fern von Realität und man könnte meinen, etwas dumm. Von den Erkrankten wurde der Gesichtsausdruck aber immer als cool bezeichnet, was alarmierend über den geistigen Zustand der Erkrankten ist, aber dazu später.
Die Ohren des Erkrankten fangen an mehr und mehr ab zu stehen, was uns nach einer gewissen Zeit doch sehr an die Disney-Figur Dumbo erinnerte. Um die Ohren, die anscheinend für einen gewissen Grad der Krankheit stehen, noch mehr zu betonen tragen die Erkrankten seltsame Kopfbedeckungen.
Base-Caps, meist schief oder verkehrt herum (manches mal drehen sie das Cap auch links herum, was bis heute keiner unserer Forscher verstehen konnte)
Seltsame, grelle Kopftücher. Manchmal beides zusammen (was wohl als extrem cool empfunden wird. Einige mal sahen wir auch Turbane oder seltsame Hüte. Aber das war nur ein kleiner Teil von Schwererkrankten. Ob sie damit, wie erwähnt, ihre Ohren betonen wollen, oder sich vor Kopfläuse schützen (oder sie nicht rauslassen) wollen, konnten wir nicht feststellen.
Phasenweise klebten sich einige Probanten plötzlich Heft-Pflaster an ihre Wangen. Einer sagte: Ey, damit wolln wir was fett was aussagen Alda, weil wir krasse Gangsta sind.
Auf die Frage hin, worin denn diese Aussage bestand, wollten die Probanten einen Forscher verprügeln, und konnten nur mit Fixierung und Medikamenten ruhig gestellt werden.
Nachdem sie dann von anderen Erkrankten ausgelacht wurden, hörte diese Phase allerdings auf.
Im weiteren Krankheitsverlauf verlieren die Erkrankten die Kontrolle über einige Körperfunktionen.
Ihr Körper zwingt sie sehr oft dazu seltsame Bewegungen zu machen, die stark an Spastik oder Epilepsie erinnern.
Ihre Artikulation müssen sie mit schwingenden Armen (immer mit einer Bewegung die an Kraulen im Schwimmbad erinnert) unterlegen.
Anscheinend ist es auch nicht mehr möglich die Finger anständig zu bewegen. Ständig steht bei diesen schwingenden Bewegung der ein oder andere Finger ab.
Das Gehen wird für manche Erkrankte zu Qual. Es erinnert an kleine Kinder, die auf die Toilette müssen, und wird bei manchen auch durch schwingende Armbewegungen untermalt. Die Hose ist dem Anblick nicht grade zuträglich, was alles in allem ein sehr trauriges mitleideregendes Gesamtbild ergibt.
Oft sahen wir alte Menschen die so viel Mitleid hatten, dass sie die Erkrankten zum Essen einluden und ihnen Geld zu steckten.
2.2 Psychische Auswirkungen
Da die Krankheit direkt auf dem Gehirn aufsetzt, konnten wir zahlreiche psychische Veränderungen an den Erkrankten feststellen.
Meistens wird der (ohne hin schon niedrige) IQ von der Krankheit auf eine 2-Stellige Zahl unter 50 reduziert. Darauf sind wohl die extremen Veränderungen in der Artikulation und der Sprache zurückzuführen. Ihr Sprachschatz verändert sich in ein unverständliches, falsch verstandenes und manchmal auch selbst ausgedachtes Durcheinander, was sie selbst als Slang bezeichnen. Seltsame unbekannte Worte wie: Digga Gangsta Chika oder PHÄT sind nur einige Beispiele und bezeichnend, wie stark diese Krankheit das Gehirn angreift.
Je tiefer die Intelligenz sinkt, desto höher wird das Selbstbewusstsein und die Aggressivität. Ein falscher Blick schon reicht um ihren Zorn zu entfachen, allerdings sind die jämmerlichen Versuche irgendjemanden zusammenzuschlagen meist fehlgeschlagen. Aber selbst wenn sie selbst geprügelt auf dem Boden liegen rufen sie noch Dinge wie: Ey isch mach dich Platt du abgefuckter nigga... brauchst aufs Maul? Komm her du motherfugger ey. Wie wir also sehen verlieren sie jeden Sinn für Selbsteinschätzung, was oft zu Verletzungen führt.
Um diesen Dingen vorzubeugen sammeln sich die Erkrankten vorsorglich in Rudeln. Erstens um sich selbst (vor sich selbst) zu schützen, und Zweitens um an ahnungslosen Passanten ihre Aggressivitäten auszulassen. Wenn sie im Rudel sind, dann fangen sie an unendlich viel zu spucken. Das ist wohl eine Art Revier-Markierung, ein anderer Sinn fällt uns für dieses sinnlose Gespuke (für das sie 3 Liter Wasser extra täglich trinken) nicht ein.
Also hier die Warnung:
Sollten sie an einen Platz kommen, der seltsam nass ist, oder eine Pfütze an einem sonnigen Tag, seien sie auf der Hut. Diese Erkrankten sind sehr aggressiv und die Gefahr dabei selbst angesteckt zu werden ist sehr groß.
Auf seltsame Weise bildet sich der Erkrankte ein alles zu wissen, alles zu können und bei allem mitreden zu müssen. Das muss er natürlich an die Öffentlichkeit tragen.
Viele fangen an selber Krach zu machen, und selbst erdachte Texte (meist auch in einer selbst erdachten Sprache) zu sprechen, was sie ja wie gesagt rappen oder freestylen nennen. Dass sie manchen Leuten damit ziemlich auf die Nerven gehen wissen sie nicht.
Diese Rap-Verhalten ist auch im Rudel sehr ausgeprägt. Wobei sie dort meistens irgendwelche Texte nachsprechen, oder gemeinsam welche erdenken, weil sie ihre Krankheit dazu zwingt. Oft wissen sie selber nicht was mit diesen Texten gemeint ist, oder der Text an sich ergibt schon keinen Sinn.
Manche meinen in ihrem Rappen die ganze Welt beleidigen zu müssen, ihre Eltern, ihre Lehrer, oder auch andere Musik. Den Sinn darin verstehen sie wohl selber nicht, aber da der Erkrankte im Laufe seiner Krankheit alles nachmacht was bekannte Erkrankte tun, ist das nicht weiter verwunderlich.
(Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun...)
3. Heilmethoden
Wie schon bei allen Volks-Krankheiten wurde hier noch keine Möglichkeit gefunden die Erkrankten zu heilen. Manche werden von sich aus wieder gesund wenn sie ein gewisses Alter erreichen. Andere gehen an dieser Krankheit zu Grunde, weil sie sich zum Beispiel mit einer Meute von Hooligans prügeln muss, oder weil sich Erkrankte gegenseitig streiten.
Das ist sehr traurig, aber leider eine unabänderbare Situation.
