Seite 1 von 1
Realismus contra Fiktion
Verfasst: 10.05.2005, 15:50
von Weltentod
Wie realistisch sollte ein Film dargestellt werden?
Wie sehr soll sich der Filmemacher an die gegebenen Fakten halten?
Verfasst: 10.05.2005, 16:10
von GoatMolestor
Der Regisseur soll ruhig tun was er will. Manche Filme sind ja auch beabsichtigt fantastisch oder vermischen die Realität mit der Fiktion. Aber auch hier gibt es Grenzen.
Verfasst: 10.05.2005, 16:24
von BlackDeath
Finde nicht das man das allgemein beurteilen kann. Ich mag beides

Verfasst: 02.07.2005, 23:07
von Ravager
Gerade was Filme über historische Themen betrifft kann es mir da nicht nah genug an der Realität sein.
Könnte mich immer wieder drüber aufregen das beispielsweise in dem Zweiteiler über Hitlers Aufstieg der Schauspieler der SA-Chef Ernst Röhm spielt (bei aller überzeugenden darstellerischen Leistung) eine Fehlbesetzung ist, weil er dem "Original" nicht wirklich ähnelt.
Verfasst: 03.07.2005, 16:05
von Ragnar
es kommt sehr darauf an, was für ein film es ist - versteht sich.
Verfasst: 03.07.2005, 17:23
von Weltentod
Zwangläufig.
Angedacht war die Frage aber schon so wie Ravager sie beantwortet hat.
Ich finde es sehr wichtig, wenn ein Film sich schon eine tatsächliche Gegebenheit zum inhalt nimmt, sollte er sich auch an die Fakten halten.
Verfasst: 03.07.2005, 20:57
von Ragnar
wobei anzumerken ist, dass man teils mit surrealistischen übertreibungen zb auch etwas stärker zum ausdruck bringen kann, dies jedoch wohl dann wieder von vielen falsch verstanden wird.