Die Rolle der Frau / Gleichberechtigung
Verfasst: 05.06.2005, 11:12
"die rolle der frau", eigentlich schon das erste zeichen, dass die gleichberechtigung noch nicht erfolgt ist. zwar ist mit der zeit das verhältnis und besonders das verständnis zwischen beiden geschlechtern größer geworden, doch alle kontroversen sind noch nicht aufgehoben.
das bringt mich auch gleich zu meiner überlegung: wenn solche differenzen zwischen mann und frau bestehen und diese sich aus der natürlichen aufgabentrennung im frühstadium der menschlichen entwicklung heraus ergeben haben, ist es dann richtig eine völlige gleichstellung zu erstreben?
was ist an einem ungleichen (ungleich nicht im sinne von minderwertig!) verhältnis auszustezten, wenn jede seite einen festen Rahmen zugestanden bekommt. der mann als versorger und schützer der familie, die mutter als erziehende und "hausfrau".
so würden zwei kreisläufe entstehen, welche sich gegenseitig beeinfluss, aufeinander wirken und im endeffekt auch auf einander angepasst sind. und anpassung (im sinne von aufeinadereingestellt sein) ist, meines erachtens, immer der erste schritt zu einer verbesserung im gesamten lebensgefüge und dient der anhebung des lebensstandarts durch geregelte abläufe und feste rahmenbedingungen.
aber ist die heutige zeit schon zu weit fortgeschritten, um einen solchen zustand anzustreben, ja, anstreben zu können? ist es der wille der bevölkerung, an eine bestimmte lebensform angepasst zu sein?
im endeffekt besteht unsere zeit nur aus hektik und stress.
ich meine, dass die zeit sich wandelte und hinstrebt zur völligen gleichschaltung zwischen mann und frau, zur letzten aufhebung der althergebrachten rollenverteilung und dass damit ein zustand noch größere hektik entstehen wird, denn eines der letzten festen gefüge wird damit aufgesprengt / ist schon augesprengt worden.
es ist daher notwendig, dass ein umdenken einsetzt, in welchem die "Hausfrau", die Mutter, die Erzieherin wieder in solche Ehre gesetzt wird, wie sie es verdient.
die große frage aber, die sich unweigerlich aufdrängt, ist doch die: inwieweit beeinträchtigt dies die gleichberechtigung in dem sinne, wie wir sie kennen und inwieweit wird diese in frage gestellt?
gemeint ist also die gleichberechtigung, dass jeder das selbe tun darf, egal welchen geschlechtes.
wäre es nicht sinnvoll die gleichberechtigung in dem sinne zu verstehen, dass beide geschlechter gleichwertig sind in existenz und würde, und sich gegenseitig unweigerlich bedingen, jedoch andere aufgaben haben, um das geregelte fortbestehen zu sichern?
ist es wirklich der wille jeder frau, dass sie das gleiche tun darf wie ein mann; oder ist es wichtiger, dass sie als vollwertig akzeptiert wird in ehre und würde?
ich hoffe, dass hier besonders von weiblicher seite ein paar schöne antworten kommen, da mich sehr interessiert, wie es in wirklichkeit mit dem, was gewollt wird, aussieht.
das bringt mich auch gleich zu meiner überlegung: wenn solche differenzen zwischen mann und frau bestehen und diese sich aus der natürlichen aufgabentrennung im frühstadium der menschlichen entwicklung heraus ergeben haben, ist es dann richtig eine völlige gleichstellung zu erstreben?
was ist an einem ungleichen (ungleich nicht im sinne von minderwertig!) verhältnis auszustezten, wenn jede seite einen festen Rahmen zugestanden bekommt. der mann als versorger und schützer der familie, die mutter als erziehende und "hausfrau".
so würden zwei kreisläufe entstehen, welche sich gegenseitig beeinfluss, aufeinander wirken und im endeffekt auch auf einander angepasst sind. und anpassung (im sinne von aufeinadereingestellt sein) ist, meines erachtens, immer der erste schritt zu einer verbesserung im gesamten lebensgefüge und dient der anhebung des lebensstandarts durch geregelte abläufe und feste rahmenbedingungen.
aber ist die heutige zeit schon zu weit fortgeschritten, um einen solchen zustand anzustreben, ja, anstreben zu können? ist es der wille der bevölkerung, an eine bestimmte lebensform angepasst zu sein?
im endeffekt besteht unsere zeit nur aus hektik und stress.
ich meine, dass die zeit sich wandelte und hinstrebt zur völligen gleichschaltung zwischen mann und frau, zur letzten aufhebung der althergebrachten rollenverteilung und dass damit ein zustand noch größere hektik entstehen wird, denn eines der letzten festen gefüge wird damit aufgesprengt / ist schon augesprengt worden.
es ist daher notwendig, dass ein umdenken einsetzt, in welchem die "Hausfrau", die Mutter, die Erzieherin wieder in solche Ehre gesetzt wird, wie sie es verdient.
die große frage aber, die sich unweigerlich aufdrängt, ist doch die: inwieweit beeinträchtigt dies die gleichberechtigung in dem sinne, wie wir sie kennen und inwieweit wird diese in frage gestellt?
gemeint ist also die gleichberechtigung, dass jeder das selbe tun darf, egal welchen geschlechtes.
wäre es nicht sinnvoll die gleichberechtigung in dem sinne zu verstehen, dass beide geschlechter gleichwertig sind in existenz und würde, und sich gegenseitig unweigerlich bedingen, jedoch andere aufgaben haben, um das geregelte fortbestehen zu sichern?
ist es wirklich der wille jeder frau, dass sie das gleiche tun darf wie ein mann; oder ist es wichtiger, dass sie als vollwertig akzeptiert wird in ehre und würde?
ich hoffe, dass hier besonders von weiblicher seite ein paar schöne antworten kommen, da mich sehr interessiert, wie es in wirklichkeit mit dem, was gewollt wird, aussieht.