Baummagie
Verfasst: 04.12.2003, 01:36
von http://www.informatik.uni-bremen.de/~ru ... /baum.html :
Die Baummagie der Kelten basiert auf dem Glauben an Geister, die in Bämen leben, aus Tradition Dryaden genannt. Dryaden können je nach Baumart verschiedene Erscheinungsformen annehmen. Sie stellen ihre besondere Intelligenz den Menschen auf unterschiedlichste Weise zur Verfügung. So bewirken sie zum Beispiel, daß einige Bäume heilende Kräfte entwickeln, während sie andere als Beschützer und Chronisten auftreten lassen. Aufgrund ihrer Naturverbundenheit waren sich die Kelten sehr wohl der Rolle bewußt, die die Bäume im Alltagsleben, aber auch in der Religion spielen konnten.
Ohne die offensichtlichen okkulten Zusammenhänge zu vernachlässigen, ist es auch nützlich die praktische Anwendbarkeit der Baummagie zu betrachten. Die Heilkräuterkunde verwendete jahrhundertelang Baumrinden, um die verschiedenen Leiden zu lindern:
Achtung: Bitte nicht ausprobieren, viele dieser Baumrinden sind ohne spezielle Behandlung ungenießbar und auch giftig!
Kastanienbaum: hilft, Ängste und Sorgen zu überwinden.
Eßkastanie: vertreibt chronischen Kummer.
Ulme: hilft gegen Frustation und die Unfähigkeit, sich den konkreten Anforderungen des Lebens zu stellen. Mindert Existenzängste, die so oft von Verdauungsproblemen begleitet sind.
Buche : von diesem Baum sagt die Überlieferung, daß er die Tugend und Toleranz vermitteln kann.
Lärche: fördert die Physis und verhilft zu allgemeinem Wohlbefinden.
Eiche: beruhigt den motorischen Apparat sowie das Nervensystem. Hilft, besonders komplizierte, bedrohlichgewordene Probleme zu bewältigen.
Tanne: insbesondere die Pinien sind bei Bronchienleiden sehr zu empfehlen.
Was haltet ihr davon?
Die Baummagie der Kelten basiert auf dem Glauben an Geister, die in Bämen leben, aus Tradition Dryaden genannt. Dryaden können je nach Baumart verschiedene Erscheinungsformen annehmen. Sie stellen ihre besondere Intelligenz den Menschen auf unterschiedlichste Weise zur Verfügung. So bewirken sie zum Beispiel, daß einige Bäume heilende Kräfte entwickeln, während sie andere als Beschützer und Chronisten auftreten lassen. Aufgrund ihrer Naturverbundenheit waren sich die Kelten sehr wohl der Rolle bewußt, die die Bäume im Alltagsleben, aber auch in der Religion spielen konnten.
Ohne die offensichtlichen okkulten Zusammenhänge zu vernachlässigen, ist es auch nützlich die praktische Anwendbarkeit der Baummagie zu betrachten. Die Heilkräuterkunde verwendete jahrhundertelang Baumrinden, um die verschiedenen Leiden zu lindern:
Achtung: Bitte nicht ausprobieren, viele dieser Baumrinden sind ohne spezielle Behandlung ungenießbar und auch giftig!
Kastanienbaum: hilft, Ängste und Sorgen zu überwinden.
Eßkastanie: vertreibt chronischen Kummer.
Ulme: hilft gegen Frustation und die Unfähigkeit, sich den konkreten Anforderungen des Lebens zu stellen. Mindert Existenzängste, die so oft von Verdauungsproblemen begleitet sind.
Buche : von diesem Baum sagt die Überlieferung, daß er die Tugend und Toleranz vermitteln kann.
Lärche: fördert die Physis und verhilft zu allgemeinem Wohlbefinden.
Eiche: beruhigt den motorischen Apparat sowie das Nervensystem. Hilft, besonders komplizierte, bedrohlichgewordene Probleme zu bewältigen.
Tanne: insbesondere die Pinien sind bei Bronchienleiden sehr zu empfehlen.
Was haltet ihr davon?