Der Tod
Verfasst: 07.01.2006, 05:34
Es frisst der Tod an meinem Leibe
Eisig eisern Klauen sich
an meine Seele kralln
Kalt und starr der zähe Strom
sich stetig seines Weges müht
Hier ist noch eine etwas ... dunkleres Gedicht (gehört auch zum Leben!)
Und tief im Grunde meines Herzens,
Am Boden, schwarz wie Pech
die Höllenfeuer glühn
Und aus den Toren meiner Seele
züngelnd Flammen um sich wehen
So geht in mir auf all das Böse,
schlingt hinweg der Sonne Licht
Und auch der Menschen heilig Gut,
das Leben flieht mir nicht davon
Denn wo mein Fuß die Erde trifft,
der Tod an fort der Herrscher ist.
Eisig eisern Klauen sich
an meine Seele kralln
Kalt und starr der zähe Strom
sich stetig seines Weges müht
Hier ist noch eine etwas ... dunkleres Gedicht (gehört auch zum Leben!)
Und tief im Grunde meines Herzens,
Am Boden, schwarz wie Pech
die Höllenfeuer glühn
Und aus den Toren meiner Seele
züngelnd Flammen um sich wehen
So geht in mir auf all das Böse,
schlingt hinweg der Sonne Licht
Und auch der Menschen heilig Gut,
das Leben flieht mir nicht davon
Denn wo mein Fuß die Erde trifft,
der Tod an fort der Herrscher ist.