Erdrosselt durch die..Diener dieser guten...Hinter den Toren
Verfasst: 11.06.2006, 18:13
Erdrosselt durch die Menschenheit
Angewidert durch ihr Sein
Die Welt vor meinen Augen
Karg und Brach verlassen
Bruder fällt durch Bruders Hand
Stolz und Ehre kennt sie nicht
Böses ist der Welten Sinn
Es strahlt aus allen Ecken
Im dunkeln möchte ich verweiln
Auf ewig zu verharren
Möchte nicht ein Teilchen sein
Der Welt und ihrer Narren
Im grau in grau ist alles eins
Und nichts zur gleichen Zeit
Die Menschheit so wie sie sich nennt
Ist lange nichts als Schein
In dieser Welt will ich nicht sein
Es schmerzt mich und vereist
Vereist mein Herz und mein Gebein
Mein Sein soll nicht das Ihre sein
----------------------------------------------
Hinter den Toren werde ich fristen
Auf es zu warten das mich hier bindet
Altes Fleisch vor diesen Toren
Der Tod scheint mir verwehrt
Verrottend, in Schmerz
Doch nicht gebrochen
Sitze ich hier seit Äonen
Wartend auf es das mich bindet
Surt du Höchster
Dein Schwert soll mich verzehren
Edgir spiel das Lied
Lied des Zeitenends
Der Wind verweht mein weißes Haar
Die Tore ungebrochen
Doch ebenso der Seelenpein
Ertragend und genossen
Aus alten Zeiten widerklang
Hör ich die Stimmen rufen
Möchten mich zu sich entführen
In Eliwager weggeschwemmt
Buri Stammesvater
Vergessen hast du mich
Den Sohn deiner Söhne
Harrend hier vor diesen Toren
Entlasse mich in einen Frieden
Den Frieden den das Leben nicht kennt.
Angewidert durch ihr Sein
Die Welt vor meinen Augen
Karg und Brach verlassen
Bruder fällt durch Bruders Hand
Stolz und Ehre kennt sie nicht
Böses ist der Welten Sinn
Es strahlt aus allen Ecken
Im dunkeln möchte ich verweiln
Auf ewig zu verharren
Möchte nicht ein Teilchen sein
Der Welt und ihrer Narren
Im grau in grau ist alles eins
Und nichts zur gleichen Zeit
Die Menschheit so wie sie sich nennt
Ist lange nichts als Schein
In dieser Welt will ich nicht sein
Es schmerzt mich und vereist
Vereist mein Herz und mein Gebein
Mein Sein soll nicht das Ihre sein
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Hinter den Toren werde ich fristen
Auf es zu warten das mich hier bindet
Altes Fleisch vor diesen Toren
Der Tod scheint mir verwehrt
Verrottend, in Schmerz
Doch nicht gebrochen
Sitze ich hier seit Äonen
Wartend auf es das mich bindet
Surt du Höchster
Dein Schwert soll mich verzehren
Edgir spiel das Lied
Lied des Zeitenends
Der Wind verweht mein weißes Haar
Die Tore ungebrochen
Doch ebenso der Seelenpein
Ertragend und genossen
Aus alten Zeiten widerklang
Hör ich die Stimmen rufen
Möchten mich zu sich entführen
In Eliwager weggeschwemmt
Buri Stammesvater
Vergessen hast du mich
Den Sohn deiner Söhne
Harrend hier vor diesen Toren
Entlasse mich in einen Frieden
Den Frieden den das Leben nicht kennt.