Romantik: Im Walde möcht ich ewig wären
Verfasst: 13.06.2006, 20:02
Im Walde möcht ich ewig wären
Gehend auf Pfaden, hinweg von jeglichen Stimmen,
allein in Frieden, in Ruhe, in Stille schwimmend.
Trete ich einen kaum beschrittenen Weg entlang,
er ist gleich einem sehr langen Gang.
Hinein in die Glückseeligkeit,
wo nur Wolf und Bär noch schreit.
Nur hier, weg von jeglichem Zukunftsdenken,
kann ich mir selbst noch Frieden schenken.
Allein im Wald, unter dem Schatten der Bäume,
umweht der Wind, meine Gedanken und Träume.
So wie einst noch an solchen Orten meine Ahnen Ruhe fanden,
sollen die Väter und Mütter meines Blutes die damals schwanden,
zurückdrehen die Zeit, zurückdrehen jede Uhr,
damit ich sein kann was sie waren, im Einklang mit der Natur.
An manchen Tagen im Wald hör ich die Vöglein singen,
und sehe die Sonne mit dem Monde ringen.
Ich sehe den Wald in seiner schönsten Pracht,
Im Sonnen oder Monden schein, bei Tag und bei Nacht.
Oh im Walde möcht ich ewig wären,
mich um nichts und niemanden schären.
Könz doch bloss so sein.
In Ewigkeit, ich allein.
Gehend auf Pfaden, hinweg von jeglichen Stimmen,
allein in Frieden, in Ruhe, in Stille schwimmend.
Trete ich einen kaum beschrittenen Weg entlang,
er ist gleich einem sehr langen Gang.
Hinein in die Glückseeligkeit,
wo nur Wolf und Bär noch schreit.
Nur hier, weg von jeglichem Zukunftsdenken,
kann ich mir selbst noch Frieden schenken.
Allein im Wald, unter dem Schatten der Bäume,
umweht der Wind, meine Gedanken und Träume.
So wie einst noch an solchen Orten meine Ahnen Ruhe fanden,
sollen die Väter und Mütter meines Blutes die damals schwanden,
zurückdrehen die Zeit, zurückdrehen jede Uhr,
damit ich sein kann was sie waren, im Einklang mit der Natur.
An manchen Tagen im Wald hör ich die Vöglein singen,
und sehe die Sonne mit dem Monde ringen.
Ich sehe den Wald in seiner schönsten Pracht,
Im Sonnen oder Monden schein, bei Tag und bei Nacht.
Oh im Walde möcht ich ewig wären,
mich um nichts und niemanden schären.
Könz doch bloss so sein.
In Ewigkeit, ich allein.