Schwermetall • positives am Christentum - Seite 2
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Verfasst: 12.06.2004, 16:16
von Aquifel
Einige Kirchen sehen wirklich sehr gut aus. Aber das ist nix was jetzt am Christentum toll ist. Da fällt mir spontan nämlich wenig bis gar nix ein.

Verfasst: 20.07.2004, 10:04
von elon
eigentlich lautet die Frage falsch: Nicht "was ist am Christentum positiv", sondern "was ist an der Bibel positiv".
so müsste es lauten.

denn das Christentum ist ne Religion wie alle anderen, die zu oft Mist baut.

Verfasst: 20.07.2004, 12:34
von Grimmschlag
Es gibt 2 Sachen, die positive am Christentum/ Bibel, etc....
1. Es wurden Filme gedreht wie Dogma und ....(verdammt, habe den Filmnamen vergessen, obwohll ich ihn erst letztens wieder gesehen habe. Naja egal)

2. Obwohl der Christentum Unmengen von Menschen gejagt, gemeuchelt etc. haben, haben sie wiederum Menschen, die geistlich schwach waren und ihr Leben nicht alleine organisieren konnten, einen Führer (darf man hier das Wort nutzen?) angeboten. Natürlich hat die Kirch, diese
Macht ausgenutzt (und die Kirche wurde immer von Menschen gelenkt und nciht von einem Glauben zbw. einer macht names Gott). Doch heutzutage, kann man sagen, die Kirche leitet die Schwachen einigermaßen okay durchs Leben! Hier muss man wieder aufpassen, das jene Macht von paar Idioten wiederum ausgenutzt wirde (z.B.: schwule kinderfickende Priester).

Zu Punkt 2:
Man kann den Christentum, als eine veraltete altmodische Partei ansehen. Hitler hat die geistigen Vegetarier genauso für sich ausgenutzt, wie die Kirche damals ihre. Dies wird sich auch oft genug wiederholen, solange es Menschen gibt, die einen Wegweiser für ihr Leben brauchen. Aktuelles Beispiel sind die Juden, die mit Hilfe der US-Lobby machen, was sie wollen und die islamistischen Extreministen sind auch kein Stück besser.

Glauben ist Krieg!

Verfasst: 20.07.2004, 12:43
von Grimmschlag
Achja dies ist auch positiv.

www.hanninger.de.vu/

Nehmt euch die Zeit und schaut euch mal die Seite an.

P.S.: Ich habe die Seite von einem Kirchenflyer und deshalb ist es wirklcih ernst gemeint, obwohl man es nicht glauben kann!

Verfasst: 20.07.2004, 13:06
von Högdahl
Diese Seite ist selbstverständlich nicht ernst gemeint! Allein das Bild von dem Herrn Hanninger gibt es auf etlichen ähnlichen Seiten. Sowas kann im übrigen kein Mensch ernst meinen...

"Schirmschüsse, Anschnur-Spiel, Hiphüpf", solche Wortungetüme benutzt auch nicht der "redlichste" Christ. Mir kommt allein von der Art der Themen der Verdacht, dass hinter dieser übeflüssigen Internetseite solche präpubertären Spielsüchtigen sitzen...

Verfasst: 20.07.2004, 13:09
von elon
quatsch ist das ernst gemeint. Das ist wieder mal so ne typische Verarschungs-Seite.

Verfasst: 20.07.2004, 13:36
von Grimmschlag
So bring man wenigstens Menschen sich das durchzulesen.
Wie man sieht gibt es doch genug positive Sachen aus dem Christentum!

Christentum ist Krieg!

Verfasst: 20.07.2004, 22:54
von Tirechan
naja ich bin immer noch der auffassung das es christen und christen gibt...was solls...jedem das seine...

positiv: erlösung durch BLUT...ist true und evil hehe :twisted:

Verfasst: 21.07.2004, 08:28
von elon
positiv:
-Kirche hat früher Arme unterstützt und tut es auch noch heute in anderen Ländern.
-Christentum ist eine der wenigen grossen "Religionen", die die Frauen nicht unterdrücken.

Verfasst: 21.07.2004, 13:28
von Morgenstern
elon hat geschrieben:positiv:
-Christentum ist eine der wenigen grossen "Religionen", die die Frauen nicht unterdrücken.
Und warum gibt es bei den Katholiken keine Priesterinnen? (Ist nur eines der Beispiele, warum das Christentum Frauen unterdrückt.

Verfasst: 21.07.2004, 13:39
von Awynkar
Die Frage ist gerechtfertigt, jedoch denke ich ist es im Christentum doch etwas lockerer als in manch anderen Religionen.
Naja, zum Thema REligion habe ich ohnehin wenig zu sagen. Ich habe mich kaum damit beschäftigt. Interessiert aber auch nicht, da ich Atheist bin.

Verfasst: 21.07.2004, 14:03
von elon
in den Freikirchen gibt es Pastorinen.
was die kath. Kirche angeht, das ist mir eh egal, was die machen.
ich zähl mich nicht zu denen, die haben ihre eigene Religion, den Katholizismus. :roll:

Verfasst: 22.07.2004, 19:19
von riket
meiner meinung nach kann ich dem christentum nichts positives abgewinnen

Verfasst: 23.07.2004, 11:43
von Tjodalv
Ein Glaube unter den Händen einer Justiz ist alleiniges Machtmittel und kein freier Entschluß. Das Christentum ist eine solche Form von verrechtlichem Glaube. Möge sich diesem zuwenden wer möchte. Ich betrachte es als einen Teil der Geschichte unserer Menschheit, nicht anders. Mich ihm anzuschließen habe ich noch nie wirklich beabsichtigt. Natürlich, man ist getauft worden, aber wer fragte mich und wie hätte ich damals als Säugling mir bewußt sein sollen, ja aufmerksam auf mich machen können, was das Ganze überhaupt bedeutet, für mich, für mein Leben.

Diese Taufe erfolgte nicht mit meinem Einverständnis. Aus diesem Grunde sehe ich sie auch nicht als gültig an. Ich verneige mein Haupt vor der Natur und nichts anderem.

Verfasst: 29.07.2004, 15:54
von Neith
ist es nicht so, dass man bei den baptisten so, dass man nicht im säuglingsalter getauft wird sondern erst später...

(aber wahrscheinlich ist man dann schon so gefügig gemacht worden, dass man eh nicht mehr abspringt... :roll: )

Verfasst: 07.08.2004, 12:29
von Död Ase
hört sich warscheinlich komisch an aber ich finde dass die feiertage doch ihr gutes haben, klar sind kristliche feiern aber man muss ja nicht mitmachen aber frei hat man trotzdem. find ich wirklich gut.

Verfasst: 31.12.2005, 15:27
von nachtengel
Gutes am Christentum finde ich einige Leitsätze,einige Wegweiser.
Z.B Das die Liebe das Höchste ist.(Nur finde ich diese Liebe bei Christen nicht wirklich oft).Und beindruckend finde ich auch,das Christen aufgetragen wird nach Wahrheit und Weissheit zu streben.
Dies sind die 3 Guten Leitwörter,so finde ich,Liebe,Wahrheit und Weissheit.

Verfasst: 31.12.2005, 16:22
von Insomnivs
Sie halten gut als Zielscheibe hin und ohne Christentum gäbe es vermutlich keinen BM! Danke an dieser Stelle!

Verfasst: 01.01.2006, 12:52
von Peggy.zorn
Nichts!!!!!!!!!!!! ist gut am Christentum!!
Weder ihre Feiertage noch ihre scheiss erfindungen.Irgendjemand schrieb er fände es gut sich nicht zu rechen,wenn man ihn angreifen würde.GEHTS NOCH?????????????
Eins ist gewiss ich bin mein eigene Herrin!Wie gesagt pfui,pfui,pfui an erfundene dinge zu glauben die vor allem noch oben_drein von Menschen erfunden wurden!Immer dieses scheiss getue mit diesem Sündenkram,man darf als katholarve dieses nicht und als evanekel jenes nicht,ich bin kein crowley"fan" oder kenner aber "Tu was du willst" das sei das einzige gesetz,ist korrekter als dieser abge...... Christen kram! :twisted:

Verfasst: 01.01.2006, 15:46
von nadir
Was ich positiv am Christentum finde:

1. "Psychisch schwache oder labile" Menschen, Menschen denen es an Lebenswillen, an Innerwillen, an Selbstvertrauen, Selbstwergefühl usw mangelt, können sich an die Idee eines Gottes bzw. Jesus orientieren (klammern) und kommen so ziemlich gut durchs Leben.
Oder dann halt der "temporäre Glaube" als Hoffnung in schlechten Zeiten (im Krieg, bei Katastrophen o.ä) Nach der überstandenen Not kümmert man sich dann natürlich meist keinen Deut mehr um Gott oder um eventuelle Versprechen ("Oh Gott bitte mach das alles gut wird, verspreche auch regelmässigen Kirchengang" usw)

Ich kenne noch einige Menschen, von denen ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, wie sie ohne ihren Glauben durchs Leben kommen würden.

Diesen Punkt kann man aus sozialdarwinistischer Sicht natürlich auch als negativ empfinden: sozial/psychisch/körperlich schwache Menschen = Untermenschen => gehören nicht in die Gesellschaft, sollten ihrem Schicksal, dem Lauf der Natur, überlassen werden (sprich: Tod), dies zugunsten eines besseren genetischen Pools usw.

Natürlich sehnt sich auch ein Teil von mir ein Szenario herbei, in dem der Reine, der "Starke" (fittest), der Gesunde lebt, und der Schwache, der körperlich oder geistig Schwächelnde, dem es an Lebenswillen und Lebenskraft Mangelnde dem natürlichen Lauf der Dinge überlassen wird. Aber [3-4 Sätze, die ich mal auslasse].

Von da her ist, denke ich, auch meine Bewunderung/Faszination auf alles, das Macht verkörpert, zu verstehen: Sparta, Nationalsozialismus bzw. generell Faschismus, Reinheit, Hierarchie, Akt der Purifikation, Kanalisierung usw.

2. Viele Christen sind in erster Linie "gute, hilfsbereite, liebende" Menschen und erst in zweiter Linie Christen.
Ihnen geht es nicht darum, nach dem Ableben noch einen Platz im Himmel zu ergattern. Sie handeln/verhalten sich aus innerer Überzeugung gut, intrinsisch "gute" Menschen halt. Oft sind dies Kinder, die christlich erzogen wurden.

Ich kannte in meiner Kindheit zumindest sehr viele Christen und Kinder von Christen, bei denen ich merkte, dass sie ohne Hintergedanken rechtschaffen handelten oder zu handeln versuchten.

gähn, bin ich müde..