Schwermetall • Melodie? - Seite 2
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Verfasst: 19.10.2005, 13:42
von Ragnar
cob hatten den perfekten japano-sound. wie beim erwähnten "mask of sanity" - einfach perfekter japsen anime-game sound. ahja und zum zelda: bald kommt ja ein anständiges zelda auf dem gamecube raus. mal schaun. der staubt sonst nämlich vor sich dahin.

Verfasst: 16.11.2005, 17:42
von Misty
ich schliesse mich den meisten an... eine gesunde portion melodie muss für mich schon dabei sein...sonst wird es meiner meinung nach mit der zeit zu eintönig

Verfasst: 16.11.2005, 17:58
von Skullcrusher
nekrop hat geschrieben: Aber es gibt auch einige Beispiele, wie z.B. Children of Bodom, die es einfach etwas zu gut mit den Kindergarten Melodien meinen. Ich kann solchen Nintendo-Death-Metal, wie dieser Stil in meinem Umfeld gerne genannt wird, einfach nicht ausstehen. Genauso wenig kann ich nachvollziehen, dass diese Band so viele Menschen begeistern kann...
du bist halt ein primitiver grinder, crust- und sludgecoreler, hehehe. :wink: (habe ich ein ...core vergessen?)

Verfasst: 16.11.2005, 18:20
von Wargrinder
Wer braucht schon Melodie, ich mag nur Lieder mit maximal zwei Tonsprüngen, alles andere ist mir zu kompliziert...
Ich finde den Sound einer Waschmaschine überragend, sehr eingängig und zum mitsingen!

Verfasst: 16.11.2005, 18:27
von the shamen
wenn eine harmonie dadurch ensteht und eine spezielle stimmung erzeugt wird, dann sind melodien ein muss....für mich

...aber so salto mortale zirkus geplänkle is für n' ar***! :dagegen:

Verfasst: 17.11.2005, 00:50
von mätel-schorsch
Die oberste Schmerzensgrenze bei Melodie und Metal ist Stratovarisus und das auch nur wenn mich der Teufel in den Arsch zwickte. Richtig geil kommt Thrash geshredder mit einer super Stimme, aber dafür braucht es auch 2 3 geile gitarrensoli, also Melodie macht ein Lied aber zu viel Melodie zerstört den METAL.

Verfasst: 18.11.2005, 21:43
von nadir
mag:
-melodiöse Härte
-dissonant oder atonal melodiöse Härte
-Härte mit Hauch von Melodei

Stupide Härte, ohne den kleinsten Hauch von Melodie, mag ich eher nicht.

Auch aus technischen DM oder Grind-Sachen halte ich oft für melodiös. Halt ein anderes melodiös. =)

Verfasst: 19.11.2005, 15:07
von Ishimaru
Ich mag hauptsächlich Leider mit Melodien. Nur sagt das nicht viel aus da das empfinden von Melodie eher subjektiv ist. Bei vielen Liedern hör ich geniale Melodien, meine unmetallischen Freunde hingegen empfinden es als sinnloses Gehämmer. Vorallem im Black Metal kommen viele Sachen vor, die anscheinend nicht jeder hört (hören will...).

Verfasst: 19.11.2005, 15:44
von Tortus
Ishimaru hat geschrieben:meine unmetallischen Freunde hingegen empfinden es als sinnloses Gehämmer. Vorallem im Black Metal kommen viele Sachen vor, die anscheinend nicht jeder hört (hören will...).
Dieses Problem kenne ich, bei meinem Kollegenkreis gibt es "wenige" die Metal hören.

Verfasst: 19.11.2005, 15:57
von Zimmer
Skadi hat geschrieben:Bodoms alte Sachen sind ja noch ganz gut. Aber was nach Follow the Reaper kam ist ja echt nur noch peinlich! (Are you dead yet kenn ich allerdings noch nicht)
Das betrifft also nur das Album "Hate Crew Deathroll" und eine EP? Was soll gerade an diesem Album peinlich sein?

Verfasst: 19.11.2005, 19:33
von nekrop
Skullcrusher hat geschrieben:
nekrop hat geschrieben: Aber es gibt auch einige Beispiele, wie z.B. Children of Bodom, die es einfach etwas zu gut mit den Kindergarten Melodien meinen. Ich kann solchen Nintendo-Death-Metal, wie dieser Stil in meinem Umfeld gerne genannt wird, einfach nicht ausstehen. Genauso wenig kann ich nachvollziehen, dass diese Band so viele Menschen begeistern kann...
du bist halt ein primitiver grinder, crust- und sludgecoreler, hehehe. :wink: (habe ich ein ...core vergessen?)
Also das hab ich jetzt mal wohlwollend überhört 8)

(Und ja, da gibts noch einiges :wink: )

Verfasst: 19.11.2005, 19:44
von Sargos
Mir sind die Interpreten wohlgesonnen die es verstehen tieferfüllte Hassmusik mit einer kleinen Prise Melodie zu verbinden. Die aktuellen Alben von Nocte Obducta und Manegarm können hier sicherlich als Beispiel dienen. Das ganze lässt sich auch wunderbar durch eingesetzte sog. Sprachsamples erweitern.

Verfasst: 22.11.2005, 20:31
von Misty
Ishimaru hat geschrieben:Ich mag hauptsächlich Leider mit Melodien. Nur sagt das nicht viel aus da das empfinden von Melodie eher subjektiv ist. Bei vielen Liedern hör ich geniale Melodien, meine unmetallischen Freunde hingegen empfinden es als sinnloses Gehämmer. Vorallem im Black Metal kommen viele Sachen vor, die anscheinend nicht jeder hört (hören will...).
du hast absolut recht! von meiner Klasse hört eigentlich ausser mir niemand metal und ich hab auch schon die Erfahrung gemacht, dass ein Lied, das ich als ziemlich melodiös anschaue, von den andern als "Lärm" empfunden wird...

Verfasst: 23.11.2005, 16:53
von Bandog
mätel-schorsch hat geschrieben:Die oberste Schmerzensgrenze bei Melodie und Metal ist Stratovarisus.
Naja, sehr viel mehr käme da nicht mehr oberhalb. Wenn wir mal von Angra, Sonata Arctica und Rhapsody absehen.

Verfasst: 23.11.2005, 18:26
von Ge
Was gibt es besseres als harte Riffs und zwischendurch eine (Re-)Priese Melodie im wahrsten Sinne des Wortes!? Es lebe der Doom! 8)

Verfasst: 19.12.2005, 00:01
von abrakadabra
Kommt schon, sein wir doch mal ehrlich! Ohne Melodie, keine Musik(nicht einmal im Metal-Genre)

:lol:

Verfasst: 19.12.2005, 00:08
von Popel
Wie ich schon öfters erwähnt habe, LIEBE ich Amon Amarth! Insbesondere "Where silent gods stand guard" (für mich einer der geilsten tracks, die jemals produziert wurden - schon allein wegen dem absolut geilen Text). Andererseits liebe ich auch Darkthrone. Von denen ist mir "under a funeral moon" am liebsten (was ja nun wirklich nicht melodisch ist). Absolut monotoner BM interessiert mich eher weniger, auch wenn die Band dann behauptet, dass dadurch ein "hypnotischer" Effekt enstehen soll... Ein bisschen Abwechslung bei den Riffs und ein bisschen "Harmonie" sollte einfach noch vorhanden sein.