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Verfasst: 05.07.2006, 07:42
von Johannes
also drummen sollte ma zum sport zähln;)
dann sonst skaten und im winter snowboardn
wenn zeit ist bissl körper trainiern
und viel querfeldein Radfahrn
Verfasst: 13.07.2006, 21:41
von Gast
Ich gehe jeden Tag joggen, ansonsten Bauch-Beine-Po Übungen und demnächst werde ich wohl auch ins Fitness-Studio gehen.
Im Winter fahr ich Snowboard und im Sommer gehe ich gerne schwimmen...
Früher war ich im Leichtathletik, Basketball und Leistungsturnen... aber wenn man arbeitet und noch zur Schule geht, fehlt dafür leider die Zeit.
In der Schule mach ich Sport als Leistungskurs.
Verfasst: 13.07.2006, 22:15
von Eldain
Vereinsmässig Basketball, zwischendurch radeln (meistens im Wald), ab und zu schwimmen.
Und dann wäre da noch einiges nicht für die Fitness: Bowlen, Billard, Dart... Wenn ich's mir recht überlege mache ich eigentlich verdammt vieles gerne. Nun sollte nur noch der Tag 36 Stunden haben...
Verfasst: 13.07.2006, 22:29
von Christian Hate
Fussball, Joggen, Schwimmen und Fahrrad. Bei Letzterem bin ich stolz, täglich eine Strecke von 40 Km zurückzulegen.
Zusätzlich spiele ich seit kurzem wieder Unihockey. Ich hatte eigentlich vor 7 Jahren damit aufgehört, aber nun wieder Lust bekommen.
Verfasst: 13.07.2006, 22:40
von Wotan666
Fahre auch täglich mindestens 2 * 10 km mit dem Fahrrad zur Arbeit.
Das ist allemal besser als in der stickigen U-Bahn zu verfaulen, außer im Winter, die 3-4 Monate...
Verfasst: 14.07.2006, 08:45
von samael
Latura hat geschrieben:äh sport?! ich bin wohl die unsportlichkeit in person -.-
ach wie schön! dachte schon, ich sei die einzige

all paar wochen mal einige längen schwimmen, 20 minuten fahrrad täglich ( wenn ich nicht zu faul bin ) kann man wohl kaum als sport bezeichnen

tanzen würd mich noch reizen, allerdings sind die guten sachen meistens paartanz...und mein mann will ÜBERHAUPT NICHT.
Verfasst: 14.07.2006, 10:34
von Azmodina
wenn mein fitnessgerät nicht kaput is (passiert irgendwie öfters-hab aber keine ahnung warum) schwing ich mich alle 2 tage für ne std. drauf. dann ist es das aber auch schon mit meiner sportlichkeit zu ende.
saufen ist wohl das häufigste sportliche ereignis was ich anstrebe....
Verfasst: 14.07.2006, 13:38
von Ragnar
ich mache keinen sport mehr. früher jedoch kyokushin karate, klettern, biken, schwimmen.
ich finds einfach viel zu anstrengend, es macht fertig und ist mühsam. mein ganzer körper tut weh, wenn ich zb joggen gehe. ist einfach zu müsham, anstrengend etc. wie kann sport eigentlich spass machen. WIE ZUM TEUFEL?
Verfasst: 14.07.2006, 13:41
von Arwald
Aber aber Ragnar, was passiert denn jetzt mit deinem Waschbrett-Bauch?
@Sport
Niemals!
Verfasst: 20.07.2006, 18:03
von Satorius
Früher Eishockey und Karate. Später noch Kickboxen. Heute habe ich fast keine Zeit mehr für Sport. Regelmässig trainieren tue ich eigentlich nur noch mit Nunchakus. Intensiv Bass spielen ist aber sicher auch Sport.
Krav Maga würde mich aber schon sehr reizen. Dies soll ja die effizienteste Kampfsportart überhaupt sein. Völlig auf die Praxis ausgerichtet.
Verfasst: 20.07.2006, 18:06
von Roman
Bin körperlich ein absolutes Weichei aber versuche das im Moment zu ändern. Naja, in letzter Zeit gelang es mir recht gut mich selbst nach meinen Vorstellungen zu verändern- mal sehen ob es auch hier klappt. Kampfsport ist an sich nicht schlecht, denn man hat wohl die Gewissheit dass man nicht mal so eben von jemandem K.O. geschlagen werden kann.
Verfasst: 20.07.2006, 20:39
von ticino1
Satorius hat geschrieben:Früher Eishockey und Karate. Später noch Kickboxen. Heute habe ich fast keine Zeit mehr für Sport. Regelmässig trainieren tue ich eigentlich nur noch mit Nunchakus. Intensiv Bass spielen ist aber sicher auch Sport.
Krav Maga würde mich aber schon sehr reizen. Dies soll ja die effizienteste Kampfsportart überhaupt sein. Völlig auf die Praxis ausgerichtet.
Krav Maga würde mich auch reizen, aber wie du es gesagt hast, die Zeit ist nicht immer so verteilt wie man es gerne möchte. Soviel ich weiss wird KM u.a. vom Mossad angewendet. Ineffektiv ist es sicher nicht.
Verfasst: 20.07.2006, 21:43
von fox
Dies soll ja die effizienteste Kampfsportart überhaupt sein. Völlig auf die Praxis ausgerichtet.
Krav Maga - zumindest als von den israelischen Sicherheitskräften anerkanntes Original - ist keine Kampfsportart in dem Sinne, dass es keine Wettkämpfe und dergleichen gibt. Wir sprechen vielmehr von einer Nahkampfausbildung und ja, es geht einzig um die praktische Anwendung auf der Strasse und/oder im Sicherheitsdienst, Polizeidienst o.ä.
Kampfsport ist an sich nicht schlecht, denn man hat wohl die Gewissheit dass man nicht mal so eben von jemandem K.O. geschlagen werden kann.
Das Gefühl von Unschlagbarkeit und Sicherheit aufgrund einer Kampfausbildung oder weil man regelmässig einen Kampfsport trainiert, ist trügerisch und kann verhängnisvoll enden. Man sollte eine Gefahrensituation nie unterschätzen und auch nie den Helden spielen, wenn man sie nicht überblickt. Ein paar schlichtende Worte sind vielfach besser als ein eskalierender Fight, vor allem, wenn man nachher vor dem Kadi steht und sich verantworten muss, weil man den anderen mit systematischer Technik verletzt hat.
Ein weiterer Minuspunkt ist Alkohol. Meine persönliche Erfahrung ist, dass man bei physischen Auseinandersetzungen im angetrunkenen Zustand entweder das Gefühl für die Dosis verliert oder aber selbst nicht mehr imstande ist, sein Können voll zu nutzen. Und welcher Metalhead trinkt schon nicht gerne einen über den Durst... Ich habe allerdings festgestellt, dass mein Alkkonsum erheblich zurückgegangen ist, seit ich wieder regelmässig und intensiv trainiere (also seit Ende 2004).
Ausserdem tut dir bei konditionsmässig eher anspruchsvollen Kampfsportarten wie dem Kickboxen ohnehin eh jedes Bier zuviel spätestens im nächsten Training verdammt leid! Das gleiche gilt fürs Rauchen, das ich völlig aufgegeben habe. Hagel hat da allerdings eine andere Theorie, und obwohl ich sie ihm bis heute nicht abkaufe, beeindruckt sein kampfsportliches Können.