Schwermetall • BM als Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung? - Seite 2
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Verfasst: 07.10.2006, 16:14
von Aequitas
ark hat geschrieben: @topic

wenn der black metal anfängt einflüsse auf die gesellschaft zu haben, dann gibt es eindeutig viel zu viele black metaller. verdammt, black metal ist underground! eine randgruppe! black metal ist nicht für die masse gedacht, sondern nur für die wenigen die sich die mühe machen es wirklich zu verstehen!
Black Metal ist schon lange nicht mehr so underground, wie viele es gerne haben möchten. So ziemlich jeder, der sich etwas länger mit Metal/Rock beschäftigt, stösst drauf, ob's der betreffenden Person gefällt oder nicht, ist eine andere Sache. Ausserdem bekommt Black Metal viel Aufmerksamkeit seitens der Medien, was auch nicht gerade dafür spricht, dass diese Musikrichtung underground ist.
Auch ein Unterschied zwischen der Black Metal-Szene und der "normalen" Gesellschaft konnte ich nicht vermerken, zumindest in meinem Umfeld.

Verfasst: 07.10.2006, 16:33
von EisigerSturm
Aequitas hat geschrieben:
ark hat geschrieben: @topic

wenn der black metal anfängt einflüsse auf die gesellschaft zu haben, dann gibt es eindeutig viel zu viele black metaller. verdammt, black metal ist underground! eine randgruppe! black metal ist nicht für die masse gedacht, sondern nur für die wenigen die sich die mühe machen es wirklich zu verstehen!
Black Metal ist schon lange nicht mehr so underground, wie viele es gerne haben möchten. So ziemlich jeder, der sich etwas länger mit Metal/Rock beschäftigt, stösst drauf, ob's der betreffenden Person gefällt oder nicht, ist eine andere Sache. Ausserdem bekommt Black Metal viel Aufmerksamkeit seitens der Medien, was auch nicht gerade dafür spricht, dass diese Musikrichtung underground ist.
Auch ein Unterschied zwischen der Black Metal-Szene und der "normalen" Gesellschaft konnte ich nicht vermerken, zumindest in meinem Umfeld.
Wohl gemeint aber der eigentliche sinn des Black Metal ist und bleibt underground, da man ihn erst nach langer zeit, nach dem man dem Black Metal verfallen ist, versteht

Verfasst: 08.10.2006, 20:18
von Mr. X
Goddess_Frigg hat geschrieben: bin halb transylvanierin und habe 2 jahre dort gelebt. 8)
Diese "voll coole" Tatsache passt zu deinem Nick wie Senf auf Erdbeertörtchen.

Verfasst: 08.10.2006, 21:13
von Aequitas
EisigerSturm hat geschrieben:
Aequitas hat geschrieben:
ark hat geschrieben: @topic

wenn der black metal anfängt einflüsse auf die gesellschaft zu haben, dann gibt es eindeutig viel zu viele black metaller. verdammt, black metal ist underground! eine randgruppe! black metal ist nicht für die masse gedacht, sondern nur für die wenigen die sich die mühe machen es wirklich zu verstehen!
Black Metal ist schon lange nicht mehr so underground, wie viele es gerne haben möchten. So ziemlich jeder, der sich etwas länger mit Metal/Rock beschäftigt, stösst drauf, ob's der betreffenden Person gefällt oder nicht, ist eine andere Sache. Ausserdem bekommt Black Metal viel Aufmerksamkeit seitens der Medien, was auch nicht gerade dafür spricht, dass diese Musikrichtung underground ist.
Auch ein Unterschied zwischen der Black Metal-Szene und der "normalen" Gesellschaft konnte ich nicht vermerken, zumindest in meinem Umfeld.
Wohl gemeint aber der eigentliche sinn des Black Metal ist und bleibt underground, da man ihn erst nach langer zeit, nach dem man dem Black Metal verfallen ist, versteht
Grundgedanke hin oder her, es ändert nichts daran, dass Black Metal ausserhalb der Szene sehr viel Aufmerksamkeit bekommt, obwohl es anscheinend "underground" sein soll.

Verfasst: 08.10.2006, 22:57
von EisigerSturm
Aequitas hat geschrieben:
EisigerSturm hat geschrieben:
Aequitas hat geschrieben: Black Metal ist schon lange nicht mehr so underground, wie viele es gerne haben möchten. So ziemlich jeder, der sich etwas länger mit Metal/Rock beschäftigt, stösst drauf, ob's der betreffenden Person gefällt oder nicht, ist eine andere Sache. Ausserdem bekommt Black Metal viel Aufmerksamkeit seitens der Medien, was auch nicht gerade dafür spricht, dass diese Musikrichtung underground ist.
Auch ein Unterschied zwischen der Black Metal-Szene und der "normalen" Gesellschaft konnte ich nicht vermerken, zumindest in meinem Umfeld.
Wohl gemeint aber der eigentliche sinn des Black Metal ist und bleibt underground, da man ihn erst nach langer zeit, nach dem man dem Black Metal verfallen ist, versteht
Grundgedanke hin oder her, es ändert nichts daran, dass Black Metal ausserhalb der Szene sehr viel Aufmerksamkeit bekommt, obwohl es anscheinend "underground" sein soll.
Dieses kommt eben wiederrum durch solche Aktionen wie vom netten herrn Varg bzw der gesamten Norwegischen Black Metal bewegung der 90er oder auch durch den "Satans" mord von Absurd

Verfasst: 08.10.2006, 23:04
von Mr. X
Ihr redet hier auf Lords of Chaos Niveau. Bitte unterlasst dies, es langweilt nur noch, vor allem dieses ewige Gezitiere macht quadratischen Augenkrebs.

Verfasst: 08.10.2006, 23:08
von EisigerSturm
ist ja nicht zu vermeiden, den kurzen die das buch vlt vor 2 monaten gelesen haben müssen ja auch was verstehen..

Verfasst: 09.10.2006, 10:07
von Ge
gehört das hierher !? gott du hast dich nicht im griff, kein deut :roll:

Verfasst: 09.10.2006, 11:32
von Mjölnir
lasst doch mal diese pseudointelektuelle grütze in diesem forum, bei der art und weise wie hier teilweise geschrieben wird hat man das ja gefühl man lese in einem magazin für moderne kunst oder sonstigen wichtig gemachten unsinn, aber definitiv nicht in einem metalforum!

Verfasst: 09.10.2006, 12:11
von Ge
Mjölnir hat geschrieben:lasst doch mal diese pseudointelektuelle grütze in diesem forum, bei der art und weise wie hier teilweise geschrieben wird hat man das ja gefühl man lese in einem magazin für moderne kunst oder sonstigen wichtig gemachten unsinn, aber definitiv nicht in einem metalforum!
genau metaller sind dumm und aggressiv, gut so!

Verfasst: 09.10.2006, 13:04
von Graf von Hirilorn
Ich danke all jenen Beteiligten, die es geschafft haben, das Niveau der soziologischen Betrachtung des nicht ein weiteres Mal zu nennenden musikalischen Phänomens durch ihre unzweifelhaft markant unfundierten und so recht in aller gebührlichen Kürze abgefassten Kommentare binnen Tagesfrist jegliche der Thematik so oder so ganz und gar nicht anstehende Tiefsinnigkeit hinwegzudiskutieren. Schönen Gruss an die Zitierer. Ich werde den geschundenen Leib nun erneut dazu missbrauchen, mit dem diesem innewohnenden, maroden Gehirn weiteres pseudointellektuelles Geschwafel zu ersinnen, damit fürderhin die Diskussionen wenigstens auf einem gewissen Level anfangen...

Verfasst: 09.10.2006, 13:44
von Ge
Ricardo Clement hat geschrieben:Ich danke all jenen Beteiligten, die es geschafft haben, das Niveau der soziologischen Betrachtung des nicht ein weiteres Mal zu nennenden musikalischen Phänomens durch ihre unzweifelhaft markant unfundierten und so recht in aller gebührlichen Kürze abgefassten Kommentare binnen Tagesfrist jegliche der Thematik so oder so ganz und gar nicht anstehende Tiefsinnigkeit hinwegzudiskutieren. Schönen Gruss an die Zitierer. Ich werde den geschundenen Leib nun erneut dazu missbrauchen, mit dem diesem innewohnenden, maroden Gehirn weiteres pseudointellektuelles Geschwafel zu ersinnen, damit fürderhin die Diskussionen wenigstens auf einem gewissen Level anfangen...
gibst auf, jesu, die schafe sind frigide. :P

Verfasst: 09.10.2006, 13:49
von Graf von Hirilorn
In der Tat...

Verfasst: 09.10.2006, 13:59
von Ge
Ricardo Clement hat geschrieben:In der Tat...
ist zoophilie in der ch eigentlich tierverletzung? und falls ja, ist es genauso tierverletzung wenn man ein tier bumst oder auch wenn man von einem tier gebumst wird? hab grad nette videos in erinnerung :lol:

Verfasst: 09.10.2006, 14:59
von Mjölnir
Goddess_Frigg hat geschrieben:
Mjölnir hat geschrieben:lasst doch mal diese pseudointelektuelle grütze in diesem forum, bei der art und weise wie hier teilweise geschrieben wird hat man das ja gefühl man lese in einem magazin für moderne kunst oder sonstigen wichtig gemachten unsinn, aber definitiv nicht in einem metalforum!
genau metaller sind dumm und aggressiv, gut so!
ich meinte nicht was man schreibt, sondern wie man schreibt. schattengestalt wäre da ein paradebeispiel dafür, dass gewisse leute hier einfach das gefühl haben man meine sie seien intelligent, wenn sie immer alles kompliziert machen müssen, wo es auch einfach gehen würde.

Verfasst: 09.10.2006, 15:04
von Graf von Hirilorn
Stammt, stimmelte Ricardo Clement, und übergab sich mit diesen Worten auf den ehrwürdigen Fussboden seiner langen Halle...

Schattengestalt hat wohl versucht, intelligent zu wirken (zumindest was er sich unter "intelligent" vorstellte), aber eine komplizierte Formulierung scheiterte bei ihm leider immer schon an seinem unterentwickelten Talent zur Anwendung der deutschen Sprache und Rechtschreibung...

Verfasst: 09.10.2006, 15:22
von Mjölnir
Ricardo Clement hat geschrieben:Schattengestalt hat wohl versucht, intelligent zu wirken (zumindest was er sich unter "intelligent" vorstellte), aber eine komplizierte Formulierung scheiterte bei ihm leider immer schon an seinem unterentwickelten Talent zur Anwendung der deutschen Sprache und Rechtschreibung...
...um so schlimmer.

aber soll er doch meinetwegen weiterschreiben wie er will. wenn er sich an seinen 10-zeiligen sätzen aufgeilen kann, so soll ihm das gegönnt sein. allerdings ist er da bei weitem nicht der einzige.

wenn leute 100 wörter schreiben, obwohl man mit 3 das gleiche hätte sagen können, führt das bei mir nur dazu, dass ich es gar nicht erst lese.

klug ist nicht wer alles weiss,
sondern klug ist, wer nur das sagt, was er weiss :wink: höhöhö jetzt bin ich auch schon so ein pseudo-poetenwichser. scheisse.

Verfasst: 09.10.2006, 15:36
von Ge
Mjölnir hat geschrieben:klug ist nicht wer alles weiss,
sondern klug ist, wer nur das sagt, was er weiss
mjölnirs gescheite(rte) theorie - die drei gebote

1. man soll sich kurzhalten
2. man soll nur das sagen, was man weiss
3. man ist nicht klug, wenn man alles weiss


conlusio: je weniger man sagt, desto weniger weiss man und umso klüger ist man.

:roll:

Verfasst: 09.10.2006, 15:58
von Mjölnir
Goddess_Frigg hat geschrieben:
Mjölnir hat geschrieben:klug ist nicht wer alles weiss,
sondern klug ist, wer nur das sagt, was er weiss
mjölnirs gescheite(rte) theorie - die drei gebote

1. man soll sich kurzhalten
2. man soll nur das sagen, was man weiss
3. man ist nicht klug, wenn man alles weiss


conlusio: je weniger man sagt, desto weniger weiss man und umso klüger ist man.

:roll:
wenn du dich ein bisschen "klüger" anstellen würdest, hättest du deshalb:
Meine Wenigkeit hat geschrieben: höhöhö jetzt bin ich auch schon so ein pseudo-poetenwichser. scheisse.
..eigentlich merken wie unheimlich ernst diese theorie gemeint war.

Verfasst: 09.10.2006, 16:11
von Ge
Mjölnir hat geschrieben:
Goddess_Frigg hat geschrieben:
Mjölnir hat geschrieben:klug ist nicht wer alles weiss,
sondern klug ist, wer nur das sagt, was er weiss
mjölnirs gescheite(rte) theorie - die drei gebote

1. man soll sich kurzhalten
2. man soll nur das sagen, was man weiss
3. man ist nicht klug, wenn man alles weiss


conlusio: je weniger man sagt, desto weniger weiss man und umso klüger ist man.

:roll:

wenn du dich ein bisschen "klüger" anstellen würdest, hättest du deshalb:
Meine Wenigkeit hat geschrieben: höhöhö jetzt bin ich auch schon so ein pseudo-poetenwichser. scheisse.
..eigentlich merken wie unheimlich ernst diese theorie gemeint war.
wenn jemand sich die mühe macht zu lesen, was du ausgespuckt hast, merkt er, dass die endaussagen lediglich eine entschuldigung fürs "philosophieren" war, nicht für den inhalt der aussage.