Verfasst: 10.09.2007, 19:02
Ich bin jedenfalls nicht schuld.
Veritas, du bist einfach nur ein unglaublich ignoranter und saudummer Depp. Normalerweise benutz ich solche Sprache hier ja nicht (mehr), aber du holst echt das letzte aus mir raus.Veritas_In_Omnes hat geschrieben:Aha. Deshalb fahr ich seit über 1.5 Jahren jeden Monat mindestens ein Mal nach München und zurück, jeweils mit dem letzten Zug und ich hatte nicht im geringsten Ansatz probleme mit gewaltbereiten (ausländischen) Jugendlichen. Es kann weder an meiner Sprache noch an meinem Aussehen liegen, da ich nur mit meinen Grosseltern italienisch spreche und eher nach Schweizer als nach Italiener aussehe.Ricardo Clement hat geschrieben: Tatsache ist und bleibt aber folgendes: Vor 10-15 Jahren konnte man eben den letzten Zug nehmen mit einer weitaus grösseren Wahrscheinlichkeit, OHNE Schädelbruch zuhause anzukommen.
Bezüglich den Zuständen hast du natürlich recht nur wird das Ganze hier so dargestellt, dass scheinbar nur die ganzen Ausländer daran Schuld wären und der Rest ausgeblendet wird.
Doch. Die Begründung "weil sie Ausländer sind" beinhaltet alle von dir oben genannten und nicht genannten Gründe. Es ist quasi ein "Metagrund"Goddess_Frigg hat geschrieben: man kann auch sagen, "die ausländer sind schuld", das bestreite ich auch nicht, sondern lediglich, WIESO sie es tun, nicht weil sie ausländer sind sondern eben... siehe oben.
Nein, nur eine bestimmte Gruppe von Ausländern bewegt sich im Subgrund der Gesellschaft, demnach wären nach deiner Theorie die Besagten "schuld". Die meisten Schweizer Straftäter bewegen sich übrigens in ebenso "illustren" Kreisen, wobei von einem zwingenden Miteinander nicht die Rede sein kann.Arwald hat geschrieben:Doch. Die Begründung "weil sie Ausländer sind" beinhaltet alle von dir oben genannten und nicht genannten Gründe. Es ist quasi ein "Metagrund"Goddess_Frigg hat geschrieben: man kann auch sagen, "die ausländer sind schuld", das bestreite ich auch nicht, sondern lediglich, WIESO sie es tun, nicht weil sie ausländer sind sondern eben... siehe oben.
Einmal mehr hat der Herr Clement recht. Und zerpflückt Friggs hilfloses Argumentieren in der Luft!Ricardo Clement hat geschrieben:Oh je. Behinderter als das, was Frigg und Veritas hier abziehen, könnte nicht mal Turbonegro "argumentieren". Das schlimme daran ist: Man benutzt mal wieder Wahrheiten, um damit Unwahrheit zu propagieren.
Ja, selbstverständlich war der Mensch (insbesondere der jugendliche) schon immer gewalttätig. Ja, selbstverständlich sind Statistiken immer fragwürdig, da sie ja immer von tendeziösen Institutionen erstellt werden.
Tatsache ist und bleibt aber folgendes: Vor 10-15 Jahren konnte man eben den letzten Zug nehmen mit einer weitaus grösseren Wahrscheinlichkeit, OHNE Schädelbruch zuhause anzukommen. Tatsache ist, dass es in den 80ern in einem ganzen Jahrzehnt etwa so viele Schiessereien gab wie heute in einem halben Jahr. Tatsache ist, dass jeder Polizeisprecher andauernd davon faselt, dass es eben "die andere Mentalität" der Migrationshintergründigen sei, die massiv zum Problem der zunehmenden Gewalt beitrage. Das sind einfach Tatsachen. Genauso, wie es eine Tatasache ist, dass im "Club" auf SF DRS die Opfer, die zum Schluss kamen, dass sie "Verständnis für die Täter" haben müssen, Schweizer waren. Die Verständnisempfänger waren Ausländer.
Frau Frigg führt dann auch gleich noch selbst eine der perfidesten Methoden an, mit denen heute (vergeblich) versucht wird, Ausländergewalt zu kaschieren. Das Nichtnennen von Eingebürgerten. Wirklich toll.
Ja, der Mensch war schon immer gewalttätig, ja, Jugend war schon immer gewalttätig. Aber wer nun ERNSTHAFT die Jugendgewalt der Schweiz heute, mit derjenigen der Schweiz aus den 50ern und 60ern vergleicht, kann nicht ganz dicht sein. Denn: In diesen früheren Jahrzehnten hatte man in der Schweiz noch nicht X Nationalitäten zusammengepfercht und von diesen erwartet, dass sie sich lieben. Es gab noch kaum moderne Kommunikationsmittel und die Wirtschaft war stabil und im Wachstum.
(Ja, ja, das ist sie ja angeblich heute auch...haha! Statistik lässt grüssen)
Heute haben wir einen katastrophalen Wirtschaftlichen Zustand, einen katastrophalen kulturellen Zustand, einen katastrophalen demographischen ZUstand und keiner, wirklich keiner hat eine Ahnung, wie es überhaupt weitergehen soll.
Und natürlich sind da die Ausländer, die schlecht integrierten oder wie immer man sie nennen will, am meisten Betroffen. Hätte man sie nie reingeholt, wären zumindest diese ein Problem weniger.
Nun kann man sagen: "Dann hätten wir eben einfach schweizer HipHopper, die alles totschlagen."
Das ist ein Stück weit richtig. Schon heute haben wir das teilweise. Dennoch wäre die Gewalt um einige Prozentsätze geringer (und wahrscheinlich auch qualitativ anders), in einer homogenen Bevölkerung, in welcher man zumindest noch eine gemeinsame Sprache und gemeinsame Herkunft hat. Denn was kümmert mich ein Bastard, den ich nicht mal verstehe? Der ganz anders aussieht als ich, der komische Dinge tut und ganz komisch erzogen wurde? (Ich gebe hier die Sicht des Migranten auf den Schweizer wieder, nicht meine auf den Migranten).
Richtig. Er kümmert mich NICHTS. Erst recht dann nicht, wenn ich weiss, dass ich aufgrund meiner Migrationshintergründigkeit sowieso fast alles machen kann, was ich will. Erst recht dann, wenn ich jugendlich bin.
Es ist schon vielsagend, wie tief diejenigen inzwischen nach Argumenten graben, die immer noch nicht wahrhaben wollen, dass das multikulturelle Europa gescheitert ist.
Und das natürlich ausgerechnet von Frau Frigg, die sonst immer darüber aufklärt, wie der Islam alles übernimmt, wenn ein Volk keine Religion mehr hat. Gerade ihr müsste klar sein, dass auch andere Rassen alles übernehmen, sobald die ursprünglich ansässige sich nicht mehr wehrt. Insofern ist die Ausländergewalt nicht einfach nur eine tatsache, sondern auch die zwingende Konsequenz aus ihrem eigenen Denkmuster.
Ich biedere mich doch nicht irgendwelchen Negern an. Mit Jazz beschäftigte ich mich nämlich nur von 87 bis 91. Ausserdem fahre ich eine klare und knallharte Linie, du Spacko!! Ich bin böze, Mann!!!14f13 hat geschrieben:Du kannst Jazz hören, soviel du willst. Davon steigen die Verkaufszahlen von tausend Jahre alten Amon-Alben nicht. Du brauchst dich auch den "Negern" nicht anbiedern. Fahr ne klare Linie, alter Mann. Dann klappts auch mit den Mitbürgern.
Ja, und wird an Homosexualität nur noch vom Rokoko übertroffen.14f13 hat geschrieben:Nochwas. Jazz besteht aus den Klatschrhythmen irgendwelcher Kannibalen. Wahre Größe liegt im Barock. Und der ist blendend weiß.
chchchFuror hat geschrieben:Ja, und wird an Homosexualität nur noch vom Rokoko übertroffen.14f13 hat geschrieben:Nochwas. Jazz besteht aus den Klatschrhythmen irgendwelcher Kannibalen. Wahre Größe liegt im Barock. Und der ist blendend weiß.
Ich habe selten so gelacht! Um sich Metal anzuhören, braucht es nicht nur Eigeninitiative und Interesse, sondern auch Aggression, Wut und Rebellion, also alles Eigenschaften, die Leuten mit einer höheren Bildung fremd sind. Akademiker fluchen ja auch nie, weil es sich für diese Kreise nicht geziemt zu fluchen und Kraftausdrücke zu gebrauchen.Goddess_Frigg hat geschrieben:chchch
ja, jazz und blues sind in, das ist die popmusik der oberen schicht und nix neues. jazz kann und darf jeder mögen, deshalb ist es gut als gesprächsthema und verbindet. es ist die klassische musik der neuen elite, die "mit der zeit gehen will" und "offen" ist. natürlich gibts kaum höhergestellte, die metal hören, das beansprucht nebst zugang noch eine ganze menge an eingeninitiative, interesse und damit zeit. in ein jazzkonzert kann sich jeder setzen und sofort "verstehen", sowie gefallen finden. metal hingegen muss verdaut werden. ausserdem passt das image nicht, wie man unschwer erkennen kann. trotzdem waren die heutigen oberen gesellschaften auch mal jung und hören damit altrock und heavy a la discretion.
Weil Politik heutzutage fast ausnahmslos nur noch von Akademikern gemacht wird, versteht der Grossteil der Politiker den Durchschnittsbürger überhaupt nicht mehr. Selbst bei der ehemaligen Arbeiterpartei SP haben inzwischen Akademiker das Heft in die Hand genommen und den Kontakt zur Basis vollkommen verloren. Diese Salonsozialisten haben doch nicht die geringste Ahnung davon, was den Arbeiter und Nicht-Akademiker wirklich bedrückt. Denn die werden höchstens als Wähler milde belächelt und vor allem vor Wahlen regelrecht an der Nase herumgeführt.Goddess_Frigg hat geschrieben:jedenfalls hast du ein mal im leben recht, es ist so, dass es bei einem hohen bildungsniveau super aufeinanderpasst, sämtliche rassen aufeinander loszulassen.
das versuche ich die ganze zeit mitzuteilen: es sind nicht die ausländer, es sind die zustände, in deneb die ausländer über generationen leben.
Ach Frigg, Sie müssen uns da nicht schwarz-weiss Malerei vorwerfen wenn Sie selbst die ganze Zeit auf diese Weise polarisieren. Sie scheinen uns die ganze Zeit weiss machen zu wollen, Kriminalität hänge in erster Linie von der Sozialenschicht bzw. von der Lohnklasse ab und habe ganz sicher nichts mit der der Herkunft zutun. Schlussendlich ist die Sache mit der Sozialenschicht statistisch gesehen sicher genau so zutreffend wie es eben halt auch die Sache mit der Herkunft ist. Verdammt viele Schweizer leben an der Armutsgrenze mit dem Unterscheid, dass diese keine Leute halbtotschlagen und nicht in BMWs herumfahren wie die vermeintlich armen Migranten.Goddess_Frigg hat geschrieben: das versuche ich die ganze zeit mitzuteilen: es sind nicht die ausländer, es sind die zustände, in deneb die ausländer über generationen leben.
Weisst du überhaupt was Blues ist? Blues war schon immer die Musik der untersten Gesellschaftsschicht! Ich lass dich aber gerne Musikgeschichte neue schreiben. Aber vorher bitte einen Tag lang Baumwolle pflücken.Goddess_Frigg hat geschrieben:ja, jazz und blues sind in, das ist die popmusik der oberen schicht
das WAR es ... dafür gibts es nun gangsta rap/hiphop und weiss der gaggi was ... blues hört man heutzutage, nebst jazz, in den höheren kreisen, statt klassischer musik. oder denkst du, in amiland sitzen die halbpenner abends bei kerzenlicht und blasen in ihr saxophon!? du schaust zuviel simpsons...Turbonegro hat geschrieben:Weisst du überhaupt was Blues ist? Blues war schon immer die Musik der untersten Gesellschaftsschicht! Ich lass dich aber gerne Musikgeschichte neue schreiben. Aber vorher bitte einen Tag lang Baumwolle pflücken.Goddess_Frigg hat geschrieben:ja, jazz und blues sind in, das ist die popmusik der oberen schicht
New Orleans? Memphis? Nashville? Aber du warst bestimmt schon an jedem dieser Orte.Goddess_Frigg hat geschrieben:das WAR es ... dafür gibts es nun gangsta rap/hiphop und weiss der gaggi was ... blues hört man heutzutage, nebst jazz, in den höheren kreisen, statt klassischer musik. oder denkst du, in amiland sitzen die halbpenner abends bei kerzenlicht und blasen in ihr saxophon!? du schaust zuviel simpsons...Turbonegro hat geschrieben:Weisst du überhaupt was Blues ist? Blues war schon immer die Musik der untersten Gesellschaftsschicht! Ich lass dich aber gerne Musikgeschichte neue schreiben. Aber vorher bitte einen Tag lang Baumwolle pflücken.Goddess_Frigg hat geschrieben:ja, jazz und blues sind in, das ist die popmusik der oberen schicht