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Verfasst: 28.09.2005, 13:13
von Rotter
solangs im Bett stimmt... böööhh...
Verfasst: 01.11.2005, 11:53
von tanzmetall
naja, nur sex hält eine beziehung auch nicht aufrecht........

Verfasst: 02.11.2005, 16:15
von Garm
War über ein Jahr mit einer Person zusammen, die unter Anorexia Nervosa litt. Es war an sich eine schöne Beziehung. Wenn es allerdings mal "anstrengend" wurde, dann ordentlich.
Ich hatte zuvor nie Erfahrungen mit Magersüchtigen gemacht. Ich hatte es sehr wohl im Gefühl, dass es falsch gewesen wäre zu denken "soll sie halt einfach was essen". Sprich: Magersucht ist keine Krankheit, sondern nur ein Symptom. Und dies war das einzige, was ich sah. Ich konnte nicht viel für sie tun, was ich nach wie vor bereue.
Verfasst: 07.12.2005, 00:50
von Diktator
@ Gayzeitenfürst: Na, wurd's dir im CH-Forum doch zu bunt? =(
Ich könnte es nicht mit mir vereinbaren, eine Partnerin zu haben, für die ich mehr ein Psychiater wäre, als eine ernstzunehmende Bezugsperson. Zudem verkehre ich auch nicht in den Kreisen, in denen ritzwütige Gothen-Mädchen oder ehemalige Anstaltsinsassinen ansässig sind ...und ich denke, jede FRAU, kein Mädchen, wird so reif sein, dass sie weiß, wann sie echt am Ende ist und sich nicht durch ein bisschen Depressionen zur Psychopathin abstempelt
Verfasst: 11.01.2006, 22:38
von nachtengel
Ich denke mal,dass eine Beziehung mit einer psychisch kranker Person keine/wenig Chancen hat.
Viele dieser Leute haben sich selber noch nicht in sich gefunden,oder können mit sich selber kaum umgehen.Wie sollte dann so eine Beziehung gutgehen?Ist es dann nicht eher so,dass sich die kranke Person an ihren Freund/Freundin klammert,statt sich mit seinem Problem auseinander zusetzten?Und was ist dann mit der gesunden Person?Ist sie der Belastung gewachsen,oder schlüpft sie gar in die betreuer-Rolle?Dies wäre dann auch nicht sehr geschickt,denn so entsteht ein ungleichsames Paar.
Ich rate ganz klar davon ab.Aber wo die Liebe hinfällt...

Verfasst: 11.01.2006, 22:56
von Christian Hate
nachtengel hat geschrieben:Ich denke mal,dass eine Beziehung mit einer psychisch kranker Person keine/wenig Chancen hat.
Viele dieser Leute haben sich selber noch nicht in sich gefunden,oder können mit sich selber kaum umgehen.Wie sollte dann so eine Beziehung gutgehen?Ist es dann nicht eher so,dass sich die kranke Person an ihren Freund/Freundin klammert,statt sich mit seinem Problem auseinander zusetzten?Und was ist dann mit der gesunden Person?Ist sie der Belastung gewachsen,oder schlüpft sie gar in die betreuer-Rolle?Dies wäre dann auch nicht sehr geschickt,denn so entsteht ein ungleichsames Paar.
Ich rate ganz klar davon ab.Aber wo die Liebe hinfällt...

Das unterschreibe ich sofort. Genau so ist es mir ergangen
Verfasst: 12.01.2006, 08:02
von Gezeitenfürst
Diktator hat geschrieben:@ Gayzeitenfürst: Na, wurd's dir im CH-Forum doch zu bunt? =(
Nein, ich wurde einfach rausgeworfen!
Wahrscheinlich, weil sie bemerkt haben, dass ich wirklich hübscher bin!
-kb
Verfasst: 29.01.2006, 14:55
von Freyr
naja wenn die freundin mit dir redet über probleme ist schon was besser als wenn sie dich im dunkeln stehn lässt....^^