Schwermetall

Richtige Nazis nehmen nämlich Lebkuchenmesser.

Ricardo Clement hat geschrieben:Ich setze dann mal 20 Bierdeckel auf 2...

20 auf 2 RC

Weitere Wetten?

Necrocunt hat geschrieben:Richtige Nazis nehmen nämlich Lebkuchenmesser.

Ich hab auch schon welche mit Schwingbesen gesehen!

raise

40 deckel auf 1

Tuhka hat geschrieben:ich gebe mal folgende 3 Optionen:

1. Die Frau hat irgendeine psychische Störung und hat sich alles selber zugefügt.

2. Das ganze wurde ihr von irgend einem brasilianischen Ex-Freund angetan.

3. Das ganze ist eine Verschwörung der Gesundheitsorganisation die die brasilianischen Rinderdärme für den Klöpfer für immer verbannen wollen.


Wetten werden ab sofort angenommen!

20 2 RC
40 1 AD

Pro 20 Deckel auf die richtige Antwort gibts ein Freibier.
Jeder hat 60 Deckel zur Verfügung.

88 Deckel, dass nichts bekanntgegeben wird, wenn es sich als "Fake" herausstellen sollte.

Nach ihren Angaben hatte einer der Täter ein Hakenkreuz am Hinterkopf

Wie praktisch. Leute mit HK am Hinterkopf dürfte es in der Schweiz nicht all zu viele geben.

Ich gehe mit und erhöhe auf 40...

40 2 RC
40 1 AD

Urwald:

Bitte organisier doch mal eine kleine Zusammenkunft. Ich möchte hetzen, Gift und Galle spucken, Schimpfworte sagen und mich unter Meinesgleichen fühlen.

Ja, das wäre nicht schlecht... Wir wollen ja schliesslich nicht unser neoliberales Bild in der Öffentlichkeit zerstören...

(versucht, sich den SVP-Schriftzug auf den Ranzen zu ritzen)

Borris hat geschrieben:(versucht, sich den SVP-Schriftzug auf den Ranzen zu ritzen)

Aber hoffentlich spiegelverkehrt?

1/3 aller Frauen haben mindestens ein Mal im Leben einen "natürlichen Abort", etwa die Hälfte der befruchteten/eingenisteten Eizellen bei bis zu 30-jährigen verabschieden sich in den ersten Wochen aus allerlei Gründen, vorwiegend ohne Einfluss der Frau oder von Aussen. Eine Fehlgeburt durch einen Stressmoment kann in der Frühzeit der Schwangerschaft nicht innert so kurzer Zeit erfolgen, ohne dass man es schlicht "rausreisst". Sie muss also etweder über Wochen akutem Stress ausgesetzt worden sein, oder aber... Es ist auch kaum nachweisbar, wieso es der Körper abstösst (falls geschehen) und man schliesst schnell auf Brutalität, obwohl man in dem Stadium noch so manches anstellen muss, um Föten dadurch zu "verabschieden". Ausserdem ist es kaum möglich, im dritten Monat (höchstens 12 SSW) zu wissen, welches Geschlecht ein Baby hat, weil erst nach dem dritten Monat die Geschlechtsmerkmale anfangen sich zu bilden. Erst ab der 16 SSW kann der Arzt, bei besten Voraussetzungen und Lage, eine erste Annahme wagen, vor der 20 SSW bekommt man keine klare Bestätigung. Ja, Medien. Sie hat auch ausgesagt, dass einer der Männer sie gefragt habe, ob sie schwanger sei. Ich frage mich, wie jemand eine Schwangerschaft in der 8-12 Woche erkennen soll, ohne Bluttest, und wieso Nazischwerverbrecher ihren Opfern solche Fragen stellen, vor dem Mishandeln. Sie habe aus Angst um ihre Kinder nein gesagt. Mal angenommen jemand will einem prügeln und kümmert sich darum, ob man schwanger sei, dann kann ich der Logik nicht folgen, dass sie verneint hat. Auf den Polizeifotos nach der Tat sieht ihr Baucht sogar "voller" aus, als davor.

http://www.youtube.com/watch?v=vuftKT1LNWk

Überfall auf Schwangere hat politische Folgen
update Der rätselhafte Überfall auf eine schwangere Brasilianerin in Zürich bewegt ganz Brasilien. Nun schaltet sich der Aussenminister Celso Amorim ein. Offenbar will er mit dem Schweizer Botschafter über den Fall sprechen.

Laut brasilianischen Medien will der Aussenminister Celso Amorim so schnell wie möglich mit dem Schweizer Botschafter Wilhelm Meier sprechen. Eine Bestätigung des EDA liegt noch nicht vor.

Zudem hat Amorim die Generalkonsulin, Vitória Cleaver, in der Schweiz dazu aufgefordert, bei der Zürcher Stadtpolizei die Wichtigkeit des Falles zu betonen. Laut dem Aussenministerium steht Cleaver im Kontakt mit dem Vater der jungen Frau.

Zudem schreibt die Online-Ausgabe von «Correio da Bahias», dass die Frau sich von dem Angriff gut erhole. (SF)

Hagel hat geschrieben:Urwald:

Bitte organisier doch mal eine kleine Zusammenkunft. Ich möchte hetzen, Gift und Galle spucken, Schimpfworte sagen und mich unter Meinesgleichen fühlen.

ja, das hätte ich auch nötig. Kommt doch mal wieder nach Solothurn.

Mal abseits dieser SVP-Ritzgeschichte, die ja nun wirklich nur lustig ist und nur von wirklich dummen Menschen nicht als das erkannt wird, was sie ist:

http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 43,00.html

So ein Zufall...waren das etwa Kumpels von Jörgerl?

Ihr Freund meldet sich zu Wort:

Er glaubt, der Überfall hänge mit der Abstimmung über die Personenfreizügigkeit vom Wochenende zusammen. «Da war wohl Wut über das Ja mit im Spiel», sagt der tief betroffen aber gefasst wirkende 39-Jährige. Über die Zweifel von Behördenseite an den Darstellungen seiner Freundin kann er nur den Kopf schütteln. «Alles ist zu hundert Prozent wahr, und sie hat einen tiefen Schock erlitten», sagt er.

Das arme Mädchen. Es wird sich herausstellen, dass sie die Kinder aus eigener Schuld heraus verloren hat und nur eine Ausrede suchte, um das ganze zu bemänteln. Und weil sie so doof ist, hat sie eben statt PNOS SVP geritzt. Ihr Angetrauter/Freund/Zuhälter/Bruder war irgendwie tatbeteiligt und nachher redet keiner mehr drüber.

Warum solls euch Schweizern besser gehen? Ihr hattet lang genug Frieden vor der Schweinelinken. Ich hoffe, dass sich der ganze Zirkus jetzt mal paar Jahre bei euch abspielt, statt bei uns. Dann kommen wir nämlich mal wieder auf die Beine.

PS: Ein S von SVP am Bauchnabel ist verkehrt herum. Das passiert, wenn man es im Spiegel ritzt oder von oben auf den Bauch schaut. Lächerlich, mehr nicht. Außerdem fällt auf, dass alle Linien schön grade sind, keine blauen Flecken zu sehen sind, die irgendwie auf Abwehrbewegungen oder zumindest ein Aufbäumen beim Ritzen schließen lassen...

Hagel hat geschrieben:http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 43,00.html

So ein Zufall...waren das etwa Kumpels von Jörgerl?

Das kommt nicht in die Zeitung. Es könnte wirklich Mord sein.

In Brasilien lassen sie gleich den schweizer Botschafter antanzen.