Schwermetall • MENEGROTH "Das rote Werk" - Seite 2
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Verfasst: 22.08.2012, 12:25
von marinetti
Der Korrektheithalber muss gesagt sein, dass Track 1 (Intro) und Track 6 natürlich Keyboards beinhalten. Der Rest ist allerdings Akkordeon und sogar eine Klangschale ist zu hören.

Verfasst: 22.08.2012, 13:01
von Graf von Hirilorn
Sehr nobel!

Verfasst: 22.08.2012, 13:11
von Der Theurg
"Kann Doom Metal Sünde sein?"

Verfasst: 27.08.2012, 10:08
von marinetti

Verfasst: 28.08.2012, 18:47
von ticino1
Der von Aristocrazia der kenne ich; so ein Double. Man sollte ihn ausrotten, echt! Uuhre Tschingg de!

Verfasst: 28.08.2012, 23:42
von Der Theurg
Also gut. Mit meinen Kenntnissen der spanischen Sprache liegt es wohl an mir, die Kritik aus dem „Queens of Steel“ fachgerecht ins Deutsche zu übersetzen:


MENEGROTH – Das rote Werk

„Die Mischung aus Nationalismus, Futurismus und militärischen Themen ist etwas, was die Schweizer Band MENEGROTH schon immer gekennzeichnet hat. „Das rote Werk“ ist der dritte Langspieler seit ihrer Gründung 2001 und führt die bemerkenswerte, ausgeprägte Reihe vom Beginn weg mit ihrem mächtigen Black Metal weiter, vorzugsweise in einige interessante Stimmungen.

Die Rohheit ist das andere der Elemente, mit denen MENEGROTH jonglieren, genauso wie einige melodiöse Riffs, die den Gegensatz zu den „schwärzeren“ Stellen bilden. Ohne jeglichen Zweifel sind die Gitarren die Grundlage, auf die sich der Klang dieser Schweizer stützt, mit einer grossen Vielfalt an Akkorden, Soli und weiteren Arrangementen, welche die Kompositionen mit einer grossen Dynamik ausstatten und es vollbringen, dem geneigten Hörer alle Arten von Gefühlen hervorzurufen: von hemmungsloser Wut zur abgründigsten Depression hinführend, neben anderen Gemütszuständen. Die Intensität des Gesangs ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt und der zu gleichen Teilen eine Aura des Mysteriums und der Brutalität in den zwölf Titeln der CD erschafft.

Besagte Titel haben keinen deutlichen Aufbau (?) mit einigen vortrefflichen Taktwechseln, welche gleichmässig eingetaucht sind in die Stimmungen, die MENEGROTH sich anschicken zu erzeugen, in dem Masse, wie dieses „rote Werk“ vorüberstreicht.

Du wirst in diesem Werk nicht den typischen Black Metal vorfinden, rein, ohne Innovation und primitiv, sondern Du wirst neue Welten inmitten eines Genres erkunden, in welchem Innovationen einen schweren Stand haben.“

Punktwertung: 8/10

Manuel Sevillano




Y ahora quisiera acostarme, porque estoy verdaderamente re listo...

Verfasst: 05.10.2012, 01:28
von Der Theurg
Die Sichel hoch zum Himmel!
Rote Revolution!

Verfasst: 08.11.2012, 14:11
von marinetti
Wiedermal ein bisschen Eigenwerbung, man möge es mir erlauben. Danke.

Verfasst: 08.11.2012, 14:27
von Torque
sobald NB euch signen will verlange ich einen "das rote werk"-tanga. den lass ich dann etwaige freundinnen tragen immer wenn sie menstruieren :D

Verfasst: 08.11.2012, 14:34
von Graf von Hirilorn
lol

Verfasst: 29.11.2012, 18:08
von marinetti

Verfasst: 29.11.2012, 19:20
von Graf von Hirilorn
Über die Katastrophen in Sachen Versmass wollen wir mal wegsehen...

Verfasst: 03.12.2012, 16:28
von Imperial Warcry
Verschoben, da keine Neuigkeit mehr, aber hoffentlich eine Diskussion für die Ewigkeit.

Verfasst: 04.12.2012, 14:03
von marinetti
Danke lieber Imp :-)

Verfasst: 24.01.2013, 08:57
von marinetti

Verfasst: 03.04.2013, 09:37
von marinetti

Verfasst: 03.04.2013, 11:24
von Bernard Gui
marinetti hat geschrieben:Eine interessante Rezension:
http://uriellaundicordo.blogspot.de/201 ... groth.html
fixed. (lacht debil)

Verfasst: 03.04.2013, 11:31
von marinetti
Was gibts da zu lachen?

Verfasst: 03.04.2013, 11:36
von Bombenhagel
:arrow: Uriella und Icordo im Link!

Verfasst: 03.04.2013, 12:01
von marinetti
Haha, nur Schabernack im Kopf? ^^