Schwermetall • Flüchtlinge - Seite 8
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Verfasst: 04.01.2017, 19:03
von Graf von Hirilorn
Ja, das fragt man sich...

Verfasst: 04.01.2017, 19:15
von vampyr supersusi
Auch das:
Um Missbräuche vorzubeugen, sollen die Behörden die Möglichkeit der "Vorspiegelung falscher Tatsachen durch vermeintliche Opfer" besonders im Blick behalten.
Lol *behält auch so (Vor-)Spiegelungen immer im Blick*, genau, es hat doch bis jetzt nicht mal geklappt, allein nur das Herkunftsland sicher zu klären, im Zweifelsfall, wenn die Papiere halt verlorengegangen sind unterwegs.

Verfasst: 04.01.2017, 19:17
von Graf von Hirilorn
Ab sofort ist halt jeder syrische/nordafrikanische sonstwie untermenschliche IS-Fatzke, Kinderschänder und Massenmörder "rechtsradikal attackiert" worden. das ist relativ leicht, da schon eine rechtsextreme Äusserung einen Straftatbestand darstellt...

Verfasst: 12.01.2017, 15:03
von Imperial Warcry
Man sollte das alles bitzeli lockerer sein, z.Bsp. mit dem Motto dieser tollen Band aus einer besseren Zeit.



Oder auch:



(ist flippig-feminin, bastelt was ganz Schönes für Flüchtlinge)

Verfasst: 28.01.2017, 20:11
von Graf von Hirilorn
Bild

Verfasst: 29.01.2017, 22:05
von vampyr supersusi
:lol:


Ja echt mal.


:!:

Verfasst: 06.02.2017, 16:06
von Imperial Warcry
Manchen geht es so schlecht, die haben sogar genug Geld und Zeit FB zu verklagen.

http://www.deutschlandfunk.de/fake-news ... _id=378250

Verfasst: 06.02.2017, 19:56
von Graf von Hirilorn
Ja... Das schreit geradezu: "arm, traumatisiert und mittellos"...

Verfasst: 07.02.2017, 07:21
von Torque
wobei das dieser "würzburger" schlitzaugenanwalt ist, der irgendwie dauernd facebook verklagt. wegen hatespeech usw. der keult sich wohl massiv einen, wenn er in den news auftaucht, in seinem Don Quijote fight gegen den zuckerberg-juden. der hat es jetzt irgendwie durchgebracht, am landgericht münchen, dass der vorstand von FB wegen beihilfe zur Volksverhetzung und Mordaufruf angeklagt wird.
also, was ich sagen will, der würde das a) umsonst machen
aber b) weil die brd so ein wunderbarer ort ist, muss er das gar nicht.
Wir haben "Prozesskostenhilfe" für alle einkommensschwachen. D.h jeder der kein geld für nen anwalt hat, kann da kohle von behörden abgreifen. deswegen klagen "Hartzer" und artverwandtes, die das system geblickt haben, um ein vielfaches öfter, als der normalbürger, der den anwalt selber zahlen muss.
Ist doch schön hier...

Verfasst: 07.02.2017, 09:41
von Graf von Hirilorn
(zieht um)

Verfasst: 09.02.2017, 20:08
von Torque
http://www.bento.de/art/dresden-diskuti ... s-1176981/
Die Installation gehört zu den Aktionen, mit denen Dresden seiner Zerstörung am 13. Februar 1945 gedenken will. Ein ideologisch hart umkämpftes Datum – noch kurz vor Kriegsende verbreiteten Nazis den Opfermythos einer "unschuldigen Stadt", den auch heutige rechte Bewegungen immer wieder neu befeuern.

[...] Ich will mich mit dieser Arbeit nicht politisch einmischen, ich will auch keine politische Message verbreiten. Es geht mir um ein Zeichen des Friedens.
vs

http://www.achgut.com/artikel/saechsische_bus_barrikade
Zumindest die sonst sehr symbolsensiblen Spitzen der Dresdner Stadtverwaltung hätten auf die Idee kommen können, sich die Fotos der Bus-Barrikade von Aleppo anzuschauen, bevor man ein Wahrzeichen der Stadt zur Nutzung freigibt. Auf dem Agenturfoto, das jetzt zuerst von einigen Lokalmedien hervorgeholt wurde, weht die Fahne der „Ahrar ash-Sham“, die vom Bundesamt für Verfassungsschutz als „Terroristische Vereinigung“ eingestuft wird und laut Stiftung Wissenschaft und Politik "zum islamistisch-salafistischen Spektrum des Aufstands“ gehört. „Sie wollen das Asad-Regime stürzen und durch einen islamischen Staat ersetzen, der auf dem islamischen Recht der Scharia beruhen soll“, sagt die Stiftung über diese Kämpfer.

Nun will niemand dem Künstler Manaf Halbouni unterstellen, er wolle Propaganda für Ahrar ash-Sham machen. Nur problematisch finden offenbar weder er noch Dresdens Stadtväter die nun bekannt gewordene Verbindung ihres schönen Symbols zu den Islamisten. Halbouni erklärte dem MDR, er habe auf den Bildern, nach denen die Idee entwickelt wurde, keine Fahne gesehen. Aber jetzt, da er sie nicht mehr übersehen kann, scheint sie für ihn auch kein Problem zu sein:

„Das Einzige, was ich weiß, ist, dass eine der dort kämpfenden Parteien die Busse dort aufgerichtet hat, um eine Schutzbarrikade für die Zivilbevölkerung zu errichten, um die Sicht von Scharfschützen zu blockieren“ und „Ich muss das Kunstwerk nicht neu bewerten, denn es steht für das, was ich meine: Für den Frieden.“



[...]


Bei meinem Kartenprojekt „What if“ stelle ich mir den Ablauf der Weltgeschichte anders vor.

In der Fiktiven Welt die ich erschaffen habe, hat die Industrie Revolution im Arabischen so wie Osmanischen Reich stattgefunden. Somit sind zwei Mächte hervor gekommen die die Welt mit Waffen sowie Technologische Errungenschaften beliefern. Auf der Suche nach Ressourcen und Absatzmärkte, begann man mit den Kolonialisierung Europas.

Bei der Kolonialisierung wurden neue Grenzen erschaffen um Europa unter zwei Mächten aufzuteilen ohne Rücksicht auf die Verschiedenen dort lebenden Völker.

Die entstandenen Kampfkarten, Verzeichnen den lauf der Truppen und dessen verschiedenen Verbänden so wie wichtige Militärische Ziele. Die neu Eroberten Städte werden Teils umbenannt oder übersetzt. Lädiglich ein Par Große Städte dürfen ihren Namen behalten.“

Verfasst: 09.02.2017, 20:11
von Graf von Hirilorn
Da sind wir ja froh, dass wir nicht im "Kartenspiel des grossen Künstlers" leben und auf unseren Trump noch hoffen können...

Verfasst: 09.02.2017, 20:21
von vampyr supersusi
Ja allerdings!

Bei der Kolonialisierung wurden neue Grenzen erschaffen um Europa unter zwei Mächten aufzuteilen...im Arabischen so wie Osmanischen Reich
[1211]
Somit sind zwei Mächte hervor gekommen die die Welt mit Waffen sowie Technologische Errungenschaften beliefern.


Genau (lol).
Ich will mich mit dieser Arbeit nicht politisch einmischen, ich will auch keine politische Message verbreiten. Es geht mir um ein Zeichen des Friedens.


Ach so, ok, na dann.

Verfasst: 10.02.2017, 08:14
von Oktofalz
Akzenzeichen XY bittet um ihre Mithilfe. Ein Flüchtling, kürzlich aus Belgien eingereist und gleich untergetaucht, wurde ermordet aufgefunden. Er wurde zuletzt in der Berliner Drogenszene gesehen.

Verfasst: 12.02.2017, 18:24
von vampyr supersusi
*hat leider nichts gesehen*

Verfasst: 13.02.2017, 08:49
von Graf von Hirilorn
@Susis Reaktion :lol: :lol:

Verfasst: 13.02.2017, 11:24
von Imperial Warcry
Sie ist halt über-hilfsbereit....Bild

Verfasst: 13.02.2017, 12:36
von Oktofalz
Sozisusi



Ich würde der Polizei anrufen und ihnen erzählen, es wäre ein schlimmer Selbstmord gewesen.

Verfasst: 13.02.2017, 18:38
von Graf von Hirilorn
Oder schlimmer als Selbstmord was mitunter gar nicht so einfach wäre, gabe es nicht fb-bm...

Verfasst: 13.02.2017, 19:15
von vampyr supersusi
Das war lustig gemeint *hat den Witz schon verstanden...*. Komischerweise funktioniert Ironie bei mir wirklich nie (also andersrum, anscheinend, auch nicht). :|