Schwermetall • Bücher, die die Welt nicht braucht - Seite 4
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Verfasst: 17.12.2018, 09:59
von Graf von Hirilorn
Icke ist noch gar nichts...

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Verfasst: 17.12.2018, 17:17
von Der Theurg
Dabby hat geschrieben:Bild

boah sind diese Bücher mies. Was ein Stümper dieser Hohlbein :x
:!:

Von Wolfgang Hohlbein (allgemein) kann man jeweils kaum die ersten zwei Seiten überstehen.


Zeit für einen sogenannten "Klassiker":

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J. D. Salinger:
The Catcher in the Rye / Der Fänger im Roggen
(1951)

Ich möchte niemandem auf die Füsse treten, aber nach meiner bescheidenen Meinung ist das mit Abstand der mieseste Roman, den ich mir bedauerlicherweise jemals angetan habe. Absolut nicht Theurgie-kompatibel! Es bleibt mir völlig schleierhaft, wieso es sich dabei seit bald siebzig Jahren um einen Jugendklassiker handeln soll.

Verfasst: 19.12.2018, 16:34
von Torque
du wirst lachen. ich LIEBE dieses buch. als ich ein 16/17 jähriger goof war, haben alle immer gesagt:" woah dorque... lies mal <fänger im roggen> das ist voll deins..." und ich habe es natürlich NYCHT gelesen. Und zwar mit FLEIß.

Ich habe es dann viele jahre später doch gelesen, weil es auf der literaturliste stand und es wenig seiten hatte...und ich fands super. als pubertierender goof war ich 1:1 wie holden (wenn houellebecq dieses buch geschrieben hätte)
wenn ich ehrlich bin, bin ich immer noch so ein opfer wie holden :oops:

das war übrigens sehr großartig, weil ich das buch in einen meiner 3 Schwerpunkte genommen habe für die Ami-Prüfung bei der guten Fr Dr Gersdorf

wir hatten dann am ende der prüfung ungefähr folgenden dialog

Ich: i guess TCIR was my favorite book
Gersdorf:?
Ich: back then when i a was a sixteen year old goof i was much like Holden Caufield. Actually there are still a lot of similarities... what's kind of sad. Because Holden is kinda about 16. and i am kind about 30. I guess i should think about it..
Gersdorf: yes it is sad, indeed

Verfasst: 19.12.2018, 16:37
von Graf von Hirilorn
:lol: :lol: :lol:

Verfasst: 29.08.2019, 12:30
von Imperial Warcry
https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-28506

Kurze, nicht-akademische Zusammenfassung:

1. DDR-Bands waren aus diversen, naheliegenden Gründen ziemlich kacke.

2. Sie hatten zero Impact auf der internationalen Bühne und waren mit der Wende sofort erledigt.

3. "Thrash" wurde aufgrund Englisch-Mangels in der DDR oftmals "Trash" geschrieben. So wie in vielen anderen, nicht-Ostblock-Staaten auch.

[7*7]

Verfasst: 29.08.2019, 12:32
von Graf von Hirilorn
:lol:

Verfasst: 29.08.2019, 12:38
von Imperial Warcry
Nein echt, für solche relevante Erkenntnisse muss man offenbar Musik und Geschichte studiert haben.

http://wolf-georgzaddach.com/

Und vor allem hier noch meine Gegenthese: Schon mal von Master's Hammer und Tormentor gehört, Herr Dr. Zaddach? Es ging also auch anders, damals im Ostblock.

Verfasst: 30.08.2019, 11:26
von Graf von Hirilorn
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