Schwermetall • Glaubt ihr? - Seite 3
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Verfasst: 05.10.2005, 04:47
von Ragnar
nein, und zwar an gar nichts, auch nicht an eine seele oder ein "inneres feuer", welches mein ich ist. da ist nur fleisch und blut.

Verfasst: 05.10.2005, 09:48
von GoatMolestor
Ich "glaube" nicht. Ich kann mich als Realisten bezeichnen, was die Existenz der Energie(wellen) u. des Universums allerdings nicht ausschließt. Und da ich weiß (!) dass man jene Energien in gewünschte Richtungen lenken kann (ich glaube das nennt man gebräuchlich Magie), kann man mich so gesehen als Spiritualisten bezeichnen, meinetwegen als "Hexe" (das Wort mag ich nicht).
Rein religiös gesehen, gehe ich dem Satanismus nach.
Es ist schwierig zu erklären :roll:

Verfasst: 05.10.2005, 10:17
von Schwermetaller
ich glaube an das grosse mischpult..

Bild

erst wenn es mir gelingt, dieses zu besitzen, den passenden grossen ruam dafür habe und mir auchnur ein jahr service leisten kann, werde cih mich nach einem gott umschauen.. ;)

so gesehen, bin ich eine grosse arschratte und kapitalist.. ich glaube an "*das kapital".. kleiner scherz am rande;)

Verfasst: 15.01.2006, 19:46
von The_Trooper
An irgendwas glaubt man immer , ob das ne religion , ein anderer Mensch
oder was undefienirbares ist.Aber es ist gut , das der mensch an etwas glaubt
, so würde ich behaupten entstand etwas was wir heute zivilisation nennen , mit allem drum und dran . Ich kann für mich sagen , ich glaube an keinen Gott oder folge einer religion aber an irgendwas glaube ich . Was das ist ?!
Darauf kann ich nicht antworten . Selbst wenn es die suche nach glück wäre
würde ich daran glauben , da uns die frage was ist glück suchen lässt .
Somit haben wir ein ziel und ein zeil kann man sich nur setzen wenn man daran glaubt es ereichen zu können. Der glaube 7 oder an etwas zu glauben ist vom Prinzip vergleichbar mit der "Wozu Frage". Es ist ein Motor , der uns
am leben hält.


Mein Standpunkt .

Verfasst: 15.01.2006, 22:12
von Christian Hate
Ich war für vielen Jahren etwas gläubig, was sich aufgrund einiger privater Schicksalsschläge geändert hat. Die ständigen "Ausreden", wie "Gottes Wege sind unergründlich" waren dann belastend

Verfasst: 15.01.2006, 23:24
von Ragnar
schon klar glaubt man an was. aber man muss ja zwischen glauben und "glauben" unterscheiden. "ich glaube an mich" ist anderst konnotiert als "ich glaube an gott".