Sklavenhandel - Ein schwarz/weiss Problem ?

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Bandog
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Sklavenhandel - Ein schwarz/weiss Problem ?

Beitrag von Bandog »

Viele sehen die Sklaverei Afrikas als ein schwarz/weiss Problem an. In manchem Geschichtsbuch können wir lesen, dass zur Kolonialzeit "Schwarze von Weissen versklavt" wurden. Es ist eine weitläufige Meinung. Während auf gewissen Ebenen der Versuch gemacht wird, die Bezeichnung "Rasse" als solches verschwinden zu lassen, benutzt man sie im für Weisse negativen Kontext ohne Scheu. Jeder Schwarze darf von sich geben, dass "the white man" seine "Brüder" versklavt hätte, und ein gewisser Typus Mensch fühlt sich verpflichtet zu sagen , er schäme sich, einer solchen Rasse anzugehören und entschuldige sich in Sack und Asche bei allen Schwarzen des Planeten.

Tatsache ist aber , dass in Europa während des Mittelalters Sklaverei praktisch abgeschafft wurde (oder abgeschwächt, wenn man ans Leibeigenensystem denkt). Waren es früher vor allem die Römer die Germanen, Kelten und Nordafrikaner versklavten, trieben später dann die Wikinger regen Sklavenhandel mit Slawen (daher auch der Ausdruck "Sklave") die sie in den Orient verkauften. Nach dieser Periode, mussten die weissen, christlichen Mitteleuropäer fürchten, von Arabern und Türken versklavt zu werden und im Orient zu dienen, was oft geschah.
Das heisst, auf dem europäischen Kontinent war Sklaverei etwas, was entweder der "weisse Mann" dem "weissen Mann" antat, oder dem "weissen Mann" vom Araber angetan wurde. (Ich nehme mal die Araber davon aus "weiss" zu sein, weil beim Terminus "weisser Mann" allgemein von "christlichen" europäischstämmigen Menschen ausgegangen wird).

In Schwarzafrika hingegen hatte die Sklaverei seit Menschengedenken Hochkonjunktur. Wenn Stämme in fremdes Gebiet eindrangen, war es üblich, den dort ansässigen Stamm komplett zu versklaven. Aber auch innerhalb der Stämme war es üblich Sklaven zu halten. Wenn sich etwa ein Bauer beim anderen verschuldete, gab er zuerst nach und nach alle seine Kinder als Arbeits- (und Sex)sklaven zu seinem Gläubiger, und wenn er seine Schuld damit nicht tilgen konnte, wurde er selbst auch zum Eigentum seines Gläubigers. Der Status dieser Menschen war "Eigentum", über ihr Leben verfügte der Besitzer. Man konnte Sklaven nach belieben verkaufen oder tauschen. Und nichts anderes machten die Portugiesen, Spanier, Franzosen, Engländer und Belgier, beziehungsweise deren Sklavenhandelsgesellschaften : Sie kauften Schwarzen andere Schwarze ab. Die allgemeine Vorstellung eines Trupps von weissen Soldaten der in ein Dschungeldorf eindringt und die gesamte Bevölkerung auf ein Schiff packt um sie nach Amerika zu schippern, ist falsch. Wenn schon wären es Schwarze, die schon seit Jahrhunderten ebendiese Praxis ausübten. Die Araber allerdings hatten es ihnen nachgemacht und viele schwarze Stämme versklavt, effektiv mit oben beschriebener Praxis. Sowas nennt man "Sklavenraub".

Kann man mit gutem Gewissen einen Menschen kaufen ? Wohl kaum. Haben die Europäer mit ihrem Grosshandel die Habgier der Afrikaner angestachelt und diese dazu veranlasst mehr Sklaven zu machen ? Vermutlich schon. Ist die Sklaverei in Afrika etwas was dem "schwarzen Mann" vom "weissen Mann" angetan wurde ? Mit Sicherheit nicht.

Während in allen damals am Sklavenhandel beteiligten Nationen derselbige längstens verboten ist, ist es in vielen Staaten Afrikas bis heute noch üblich bei Schulden die Kinder als Arbeits- und/oder Sexsklaven wegzugeben, in anderen Ländern werden auch heute noch ganze Dörfer versklavt und auf Sklavenmärkten in "städtische" Haushalte verkauft. Der "schwarze Mann" versklavt den "schwarzen Mann" täglich.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

ich stimme dir zu 100% zu, aber was willst du damit sagen?

anfügen möchte ich noch das es den sklaven in den usa im verhältniss zu anderswo "gut" ging, sie hatten meist ihre eigene hütte und ihre familie, wobei dann aber die kinder im "fähigen" alter verkauft wurden...
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

kann ich auch zustimmen. was viele nie glauben wollen: es ist nunmal so, dass afrikaner generell primitiver sind, sonst hätten sie auch nicht so verdammt puff untereinander. klar hat der weisse mensch viel verbrochen, aber man muss endlich auch mal überlegen, WOHER entwicklung und fortschritt kam: und das ist nunmal aus europa (ausgenommen zu gewissen zeiten natürlich: chinesen, japaner, araber, aber den grossen sprung kam vom weissen mensch). ich will jetzt nicht sagen, dass alle weissen geniale menschen sind und alle nicht-weissen scheisse. aber irgendwie hats ja was, oder?
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Ragnar hat geschrieben:aber man muss endlich auch mal überlegen, WOHER entwicklung und fortschritt kam: und das ist nunmal aus europa (ausgenommen zu gewissen zeiten natürlich: chinesen, japaner, araber, aber den grossen sprung kam vom weissen mensch). ich will jetzt nicht sagen, dass alle weissen geniale menschen sind und alle nicht-weissen scheisse. aber irgendwie hats ja was, oder?
nicht wirklich, auf jedem kontinenten, mit ausnahme von vieleicht australien hat es hochkulturen gegeben, die uns in gewissen dingen noch heute überlegen sind....
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

ja das schon, aber es waren immer nur einzelne und nicht so wie wir jetzt leben. was ich sagen wollte: die menschen auf der ganzen welt sind verwestlicht.

ich hätte noch anfügen müssen: woher die moderne entwicklung kam.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

wobei ich diese "verwestlichung" eher als "amerikanisierung" bezeichnen würde....
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Arkadius
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Beitrag von Arkadius »

Ragnar hat geschrieben:ja das schon, aber es waren immer nur einzelne und nicht so wie wir jetzt leben. was ich sagen wollte: die menschen auf der ganzen welt sind verwestlicht.

ich hätte noch anfügen müssen: woher die moderne entwicklung kam.
Ich denke, das liegt an der geschickten Lage Europas (in den letzten hundert Jahren ja auch Amerika), da viel fruchtbarer Boden und viele wertvolle Rohstoffe auf engem Raum zusammen liegen. Eigentlich hat das mit der Hautfarbe überhaupt nichts zu tun.
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Beitrag von Troll »

Worum gehts in der ganzen Argumentation denn jetzt? Darum, dass die Schwarzafrikaner an ihrer Lage selber Schuld sind? Oder dass ich mich bei einem Schwarzen in Zukunft nicht mehr fuer die Versklavung seiner Brueder entschuldigen muss?
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Bandog
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Beitrag von Bandog »

Troll hat geschrieben:Worum gehts in der ganzen Argumentation denn jetzt? Darum, dass die Schwarzafrikaner an ihrer Lage selber Schuld sind?
Das ist eben genau der falsche Ansatz. Weder sind "die Schwarzafrikaner" schuld, noch "die Weissen", es ist schlichtweg ein afrikanisches Problem, das nicht auf pauschale Rassenschuldzuweisungen reduziert werden kann. Es geht hierbei um Opfer (schwarz) und Täter (schwarz) und Profiteure (weiss).
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

Zimmer hat geschrieben:wobei ich diese "verwestlichung" eher als "amerikanisierung" bezeichnen würde....
was sind denn die amerikaner? nichts andres als ehemalige europäer (ausgenommen die afroamerikaner und hispanics)
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

Arkadius hat geschrieben:
Ragnar hat geschrieben:ja das schon, aber es waren immer nur einzelne und nicht so wie wir jetzt leben. was ich sagen wollte: die menschen auf der ganzen welt sind verwestlicht.

ich hätte noch anfügen müssen: woher die moderne entwicklung kam.
Ich denke, das liegt an der geschickten Lage Europas (in den letzten hundert Jahren ja auch Amerika), da viel fruchtbarer Boden und viele wertvolle Rohstoffe auf engem Raum zusammen liegen. Eigentlich hat das mit der Hautfarbe überhaupt nichts zu tun.
das ist sicher ein wichtiger faktor, aber nicht nur: an anderen orten gibt es auch fruchtbaren boden. in afrika hats tonnenweise bodenschätze. dennoch ist das volk arm und hungert, nur weil ein imperialistischer warlord seine käufe für den krieg finanzieren muss.
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Zimmer
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Beitrag von Zimmer »

Ragnar hat geschrieben:
Zimmer hat geschrieben:wobei ich diese "verwestlichung" eher als "amerikanisierung" bezeichnen würde....
was sind denn die amerikaner? nichts andres als ehemalige europäer (ausgenommen die afroamerikaner und hispanics)
und was ist mit asiaten?
die usa war schon immer ein schmelztigel der kulturen und wenn man europäsiche kultur mit den amerikanischen vergeleiche, finde ich da nicht mehr viel gemeinsames, obwohl die europäer jeden dreck der amerikaner kopieren.
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Arkadius
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Beitrag von Arkadius »

Ragnar hat geschrieben:
Arkadius hat geschrieben:
Ragnar hat geschrieben:ja das schon, aber es waren immer nur einzelne und nicht so wie wir jetzt leben. was ich sagen wollte: die menschen auf der ganzen welt sind verwestlicht.

ich hätte noch anfügen müssen: woher die moderne entwicklung kam.
Ich denke, das liegt an der geschickten Lage Europas (in den letzten hundert Jahren ja auch Amerika), da viel fruchtbarer Boden und viele wertvolle Rohstoffe auf engem Raum zusammen liegen. Eigentlich hat das mit der Hautfarbe überhaupt nichts zu tun.
das ist sicher ein wichtiger faktor, aber nicht nur: an anderen orten gibt es auch fruchtbaren boden. in afrika hats tonnenweise bodenschätze. dennoch ist das volk arm und hungert, nur weil ein imperialistischer warlord seine käufe für den krieg finanzieren muss.
Nun, in Europa (bzw. Mittelmeerraum) ist das alles eben auf engstem Raum: Hohe Fruchtbarkeit, Bodenschätze, günstiges Klima. In Afrika hat es meistens nur Bodenschätze und durch die ungünstigen klimatischen Verhältnisse und den schlechten Boden nix zu essen.
Ist jetzt nur meine persönliche Vermutung, keine Ahnung ob sie stimmen könnte.
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

Arkadius hat geschrieben:Nun, in Europa (bzw. Mittelmeerraum) ist das alles eben auf engstem Raum: Hohe Fruchtbarkeit, Bodenschätze, günstiges Klima. In Afrika hat es meistens nur Bodenschätze und durch die ungünstigen klimatischen Verhältnisse und den schlechten Boden nix zu essen.
Ist jetzt nur meine persönliche Vermutung, keine Ahnung ob sie stimmen könnte.
das ist schon alles klar, wurde auch gesagt. dennoch: heute könnten sie reich sein mit ihren bodenschätzen gold und erdöl... hinzu kommt, dass man nicht zwingendermassen nach geschichtlichen erklärungen suchen muss. tatsache ist, dass JETZT in afrika ein chaos herrscht und dass sie nicht fähig sind, vernünftig miteinander zu leben. und ich denke, das ist unter anderem auch genetisch bedingt, was sich dann in der mentalität festsetzt, jedoch nur latent.

wir können menschen nicht "unschuldig" machen, indem wir sagen, wir müssen ihre geschichte betrachten (zb "wieso sind albaner so primitiv?"), sondern wir müssen erkennen, DASS sie eine solche geschichte haben. und wieso haben sie eine solche geschichte? - ihnen ist das animalische und faustrechtliche, welches sie auch hier in die schweiz portieren "im blut". menschen sind nunmal nicht gleich. und das sowohl in der horizontale (rassen) und in der vertikale (innerhalb der rasse bzw eines volkes je nach mensch individuell). hier gilt auch: ich verallgemeinere dies nicht, aber die tendenz ist da, und das ist genug gewicht, meiner vermutung recht zu geben.
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nesges
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Beitrag von nesges »

Ragnar hat geschrieben:ich verallgemeinere dies nicht, aber die tendenz ist da, und das ist genug gewicht, meiner vermutung recht zu geben.
Wenn du nicht so ungeschickt formulieren würdest könnte man dich glatt in die Politik schicken. Du verallgemeinerst also nicht, aber da die Tendenz schonmal da ist, wird's schon stimmen, oder wie? Du ziehst hier ziemlich vom Leder, bring mal was handfestes! Mit deinen unbelegten Mutmassungen kannst du vielleicht Bauern fangen, mich überzeugst du damit aber nicht.
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Bandog
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Beitrag von Bandog »

Nett, wie ihr da meinen schönen Thread missbraucht :-)

Aber, von wegen Hochkultur: Es gab zwar wohl auf jedem Kontinent - ausser in Australien - Hochkulturen, in Afrika jedoch nur nördlich der Sahara. Und das ist eigentlich allgemein bekannt. So bekannt, dass die Afrikaforscher hocherfreut waren, als sie 1871 im heutigen Simbabwe die Ruinen einer afrikanischen "Hochkultur" entdeckten. Die Völker dieser Gegend waren um 1100 durch Goldhandel mit arabischen Völkern (wird vermutet, allerdings eher unwahrscheinlich) zu Macht und Wohlstand gekommen. Was resultierte daraus... nun, vorher bauten sie Rundhäuser aus Lehm, während der Blüte ihrer Hochkultur bauten sie Rundhäuser aus Stein. Naja.
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

nesges hat geschrieben:
Ragnar hat geschrieben:ich verallgemeinere dies nicht, aber die tendenz ist da, und das ist genug gewicht, meiner vermutung recht zu geben.
Wenn du nicht so ungeschickt formulieren würdest könnte man dich glatt in die Politik schicken. Du verallgemeinerst also nicht, aber da die Tendenz schonmal da ist, wird's schon stimmen, oder wie? Du ziehst hier ziemlich vom Leder, bring mal was handfestes! Mit deinen unbelegten Mutmassungen kannst du vielleicht Bauern fangen, mich überzeugst du damit aber nicht.
immer motzen aber selbst hältst dich ja raus, was? :lol:

ich bin zu faul, um mir mühe zu geben, genau zu formulieren, was ich mein, ich hab so viele gedanken im kopf, das kommt und geht, alles wirr...

der satz oben ist aber ganz einfach: haben wir zb einen albaner. die wahrscheinlichkeit, dass er scheisse baut, ist viel grösser als bei einem schweizer. das meine ich mit tendenz. die wahrscheinlchkeit jedoch, dass er nichts macht, ist auch da. damit wollte ich sagen, dass man nicht verallgemeinern kann, alle albaner seien schlecht. was soll daran so schwer sein? hast zuviel absinth getrunken? :)
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nesges
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Beitrag von nesges »

Ragnar hat geschrieben:immer motzen aber selbst hältst dich ja raus, was?
Wenn du damit meinst, dass ich keinen unbelegten Quark von mir gebe: Ja, selbstverständlich.
was soll daran so schwer sein?
Du windest dich raus. Daran hab ich kein Interesse. Und wenn's unbedingt ad personam weiter gehen muss, erst recht nicht.
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

also wenn du das nicht plausibel findest, dann tust du mir leid oder einfach blind. zudem ists mir egal ob ich dich überzeugen kann oder nicht. nun wies so schön heisst: der klügere gibt nach und beende somit diesen leidigen disput. schade, fand dich sonst ein recht vernünftiger mensch, aber ich scheine hiermit wohl einen empfindlichen nerv getroffen zu haben.
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Beitrag von nesges »

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Zimmer hat geschrieben:ich stimme dir zu 100% zu, aber was willst du damit sagen?
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