Miesester Film aller Zeiten
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"Saw" ist totaler Scheissdreck. Originell? Wohl kaum, der Film ist ein Rip-Off von "Seven" und "Cube". Und überhaupt, alles wurde da in einem Raum gedreht (und das in ziemlich hässlichen Farben), im zweiten Teil macht man sich nicht mal mehr Mühe, Plansequenzen zwischen den Szenarien zu drehen (Stichwort: Billige Kulisse). Und wenn es eine Filmreihe innerhalb von drei Jahren auf vier Teile schafft (aktuellster Stand), muss man eigentlich gar nicht weiter diskutieren...
- Graf von Hirilorn
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Es beweist einfach wieder, wie anspruchslos unsere Gesellschaft in dieser Beziehung ist. Ein paar krasse Volterszenen, keine Handlung, schlechte Schauspieler und nervig schreiende Fotzen.
Da kann man sich gerade sogut so ein Clip reinziehen , da hat man mehr davon und Zeit für Sinnvolleres eingespart.
Da kann man sich gerade sogut so ein Clip reinziehen , da hat man mehr davon und Zeit für Sinnvolleres eingespart.
- Graf von Hirilorn
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Allgemein wird der Einsatz von Farben bei Filmen unterschätzt, ein Beispiel dafür ist der absolut überbewertete "Memento": Abgesehen davon, dass da ALLE Charaktere einfach nur nerven und die Geschichte so doof verschachtelt ist, dass einem wirklich die Lust vergeht, aufmerksam zu bleiben (und auch die Lust, ihn ein zweites Mal zu sehen), ist dieser Film gänzlich in unappetitlichen Farbtönen gehalten.
ja, da muss ich dir recht geben, farben und licht. ausserdem ist das, denkt man etwas nach, total dumm. man kann mit nichts besser und vor allem leichter gefühle übermitteln, wie mit farben und licht. mimik, ok, allg gute schauspieler, ok, guter set, jaja, alles geld aber wenn einer es versteht, farben einzusetzen, dann kommt er weiter. das ist mit ein grund, wieso ich asiatische filme so gern mag, selbst der elendste bollywoodfilm hat mehr farblehre intus, als ein 300mio LA-schinken.Gore-Kommandant hat geschrieben:Allgemein wird der Einsatz von Farben bei Filmen unterschätzt, ein Beispiel dafür ist der absolut überbewertete "Memento": Abgesehen davon, dass da ALLE Charaktere einfach nur nerven und die Geschichte so doof verschachtelt ist, dass einem wirklich die Lust vergeht, aufmerksam zu bleiben (und auch die Lust, ihn ein zweites Mal zu sehen), ist dieser Film gänzlich in unappetitlichen Farbtönen gehalten.
für interessierte: "Follow The Yellow Brick Road Zur Autonomie der Farbe im Film" (diplomarbeit, sehr gut)
- Graf von Hirilorn
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- Von Horffburg
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