Da hätte ich mal eine Fachfrage: Die Version auf meinem Player ist Remastered von 2000. Es würde mich interessieren, ob an dieser Version irgendwas anders ist als das Original von 1986. Ausser jetzt bessere Qualität nehm ich an (sonst hätte man's ja nicht remastern müssen. Oder?
Klingt wie ein Mischwald im Sommer. Doch echt, man sieht so Laubbäume vor sich und den Sonnenschein auf einer Lichtung.
Wie würdet Ihr eigentlich "koelabrenning" übersetzen? Das ist ein ziemlich schwieriges Wort und auch nicht ohne weiteres herauszufinden...
Also ich dachte z.B. an: "Kohleglut".
Was haltet Ihr davon?
Ich weise nochmal auf die Metal Archives hin, weil sie ja, wenn man ehrlich ist, schon definitiv nicht im Blick der Öffenltichkeit sind. Manchmal findet man da ganz passable Infos, zb:
Metal Archives hat geschrieben:
Album title translates to "Trollish Woods, Wraiths and Coalburning".
Ja danke, Bombenhagel, soweit war ich auch.
Hast Du coal-burning mal übersetzt? Offenbar nicht, denn dann wär Dir aufgefallen, dass der Albumtitel ja wohl kaum mit "Kohlekraftwerk" oder "Kohleofen" enden kann.
Als sinngemäss korrekte Übersetzung kämen also Dinge wie "Kohleglut", oder auch "Kohlemeiler" (evtl. ein sprachlich schöneres Wort dafür) in Frage. Zum Beispiel. Ich weiss es nicht genau, deswegen hab ich ja gefragt.
Solche Feinheiten sind natürlich auch nichts für Leute, die überhaupt kein Sprachgefühl haben...
Meine Fresse, was für ein Stuss. BITTE, Imp, wenn es die Möglichkeit gibt, mir Susis Beiträge zu ersparen bzw auszublenden, bitte stell es für mein Profil ein. Oder schmeiß sie endlich mal raus, wie so viele andere aus wesentlich geringeren Anlässen zuvor schon.
Bitte einfach mal bestätigen, wer diese Grütze ebenfalls nicht mehr ertragen will. Allmählich ist wirklich mal gut, es ist schon lang nicht mehr unterhaltsam, mittlerweilen tun mir von Susi echt die Eier weh.
Ein HOHES Niveau, welches DISMEMBER hier auf ihrem letzten Album präsentieren. Man hat seit "Like an everflowing stream" nicht viel verlernt und weiss, die althergebrachten Zutaten wie die Brutzelgitarren und das giftige Gebrüll mit interessanten Neuerungen zu mischen. So findet man bei einigen Songs an Iron Maiden gemahnende Twin-Leads, die diesem Death Metal-Geschoss jedoch nichts an Brachialität rauben. DISMEMBER sind die letzte Band aus der Schweden-Szene, die sich hätte auflösen müssen. Schade.