Dazu hab ich im Sommer 1994 immer so spezielle Rahm/Pfirsich-Dinger gefressen dies damals gab... und wenn ich das ALbum höre schmecke ich das wieder...
vampyr supersusi hat geschrieben:Das ist ja voll geil:
Ich sah die Truppe unlängst live in Wien und muss zugeben, sie bis dato nicht gekannt zu haben. Die Songtitel waren teilweise zwar peinlich plakativ, aber die Musik selbst war überwiegend gut!
Ricardo Clement hat geschrieben:Dazu hab ich im Sommer 1994 immer so spezielle Rahm/Pfirsich-Dinger gefressen dies damals gab... und wenn ich das ALbum höre schmecke ich das wieder...
Das ist doch schön, es gäbe ja schlimmere Assoziationen, die man haben könnte .
vampyr supersusi hat geschrieben:Mekong Delta hab ich auch schonmal gehört, das war so'n ganz langes Stück, 20 Minuten. Fand ich sehr interessant irgendwie. Ein bisschen zu monumental vielleicht für mich, um es unterwegs zu hören und so, deswegen ist es auch nicht auf dem Player...
Glaube das ist manchmal etwas schwierig, wenn Stücke ganz ohne Gesang so lang sind. Kommt mir jedenfalls so vor, weil von der Spielweise her war das schon irgendwie spannend.
Ja, da gibt's diverse Kandidaten. MD haben recht ausufernde Songs und bei so komplexen Riffs und Rhythmen, die die haben, bin ich froh, wenn nicht noch jemand singt
Ja hast Recht, das "Klangbild" (korrekter Begriff? weiss nicht...) ist wirklich genug ausgefüllt gewesen. Es war wohl doch eher das Monumentale, was mich für diesen Zweck überfordert hat.
vampyr supersusi hat geschrieben:Ja hast Recht, das "Klangbild" (korrekter Begriff? weiss nicht...) ist wirklich genug ausgefüllt gewesen. Es war wohl doch eher das Monumentale, was mich für diesen Zweck überfordert hat.
Es gibt wenige Leute, bei denen so komplexe Songs auf Anhieb zünden. Das macht für viele auch den Reiz von progressivem Material aus. Mir ist es meistens zu anstrengend. Reverend Bizarre und ihre 29 Minuten-Songs mit drei Riffs sind für mich allerdings Hochgenuss.