Massiv und unaufhaltsam fliesst das Album in die Gehörgänge, wie ein Gletscher der sich im Zeitraffer in die Täler frisst. Erinnert mich an die glorreichen frühen Aeternus, mit akustischen Passagen à la early Behemoth. Frankreich hat mal wieder gepunktet!
Mimir hat geschrieben:Bemerkenswert, wie man ein Album (scheinbar) aus einem Motiv aufbauen kann bzw. dieses immer wieder in Variationen einfließen lässt.
Eine Unart, die der Gute seit "Memory and Destiny" und parallel dazu "Rites of the Valkyries" AD NAUSEAM zelebriert. Wie auch am neuesten Werk ersichtlich, das hier grad auf da Tube läuft:
Nun, ich habe sie bei weitem nicht zum ersten mal gehört. Aber sie ist immer wieder wunderbar atmosphärisch und ein großer musikalischer Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger, welcher aber auch nicht schlecht war.