Asylbewerbergruppe nach sexueller Belästigung gestellt Zeuginnen wollen Polizisten anzeigen
Gegen massive sexuelle Belästigungen und Beleidigungen mussten sich Sonntagfrüh (12. November) auf dem Dortmunder Bahnhofsvorplatz zwei junge Frauen aus Werne und Hamm wehren.
Polizeihund Ivo stellte drei Verdächtige kurze Zeit später im Keuningpark, einen weiteren vermutlichen Täter konnte die Polizei unter tatkräftiger Mithilfe eines mutigen Zeugen festnehmen.
Alle vier festgenommenen Männer sind irakische Asylbewerber. Mit dem Einsatz waren zwei Zeuginnen offenbar nicht einverstanden: Sie kündigten an, dass sie die eingesetzten Beamten anzeigen wollen.
Die Affäre um Jolanda Spiess-Hegglin geht in die nächste Runde: Sie muss vor Gericht. Ihr wird vorgeworfen, wider besseres Wissen Markus Hürlimann beschuldigt zu haben.
Ja, das könnte jetzt noch HAPPIG werden fürs Fräulein....recht so!
von D. Pomper - Airlines und Taxis sollen keine SVP-Politiker mehr transportieren so der Vorschlag der Soziologin Franziska Schutzbach. Im Interview sagt sie, warum.
Ich möchte niemandem den Mund verbieten. Es geht mir auf keinen Fall darum, die Meinungsfreiheit einzuschränken. Alle dürfen ihre Meinung sagen, wir leben in einer Demokratie. Aber
die Politik der SVP nicht per se rechtsextrem, aber
Doch. Wie gesagt, es soll ja niemand etwas nicht mehr sagen dürfen. Aber
Nein, nicht per se. Aber
Ich mache niemanden mundtot und alle sollen die gleichen Rechte haben. Ich frage nur...
Rechte flippen aus, weil die Stadt Zürich einen Mann namens "Jihad" einbürgern will
Vielleicht sollten sie einfach mal nachschlagen, was der Name eigentlich bedeutet.
ich werde meine tochter dann "Holokaust" nennen und sagen "schlagen sie doch einfach mal nach, was der name eigentlich bedeutet"
(das "vollständig" und "verbrannt" könnte wohl theoretisch, bei anderer auslegung und wenn man nur nach der Wortbedeutung geht, auch mit "reinigend" und "Feuer" übersetzt werden")
Schockierendes Geständnis von Abd el Farrag
Naddel trinkt trotz Leberzirrhose
Eigentlich hat Nadja Abd el Farrag nach der Diagnose Leberzirrhose absolutes Trinkverbot. Im Interview gesteht sie aber, dass sie sich nicht daran hält.
Der US-Sektenführer und berüchtigte Kriminelle ist im Alter von 83 Jahren gestorben. 1969 hatte Manson mehrere Anhänger zu einer brutalen Mordserie in Los Angeles angestiftet.
Dr.Gonzo hat geschrieben:USA Berüchtigter Mörder Charles Manson ist tot
Der US-Sektenführer und berüchtigte Kriminelle ist im Alter von 83 Jahren gestorben. 1969 hatte Manson mehrere Anhänger zu einer brutalen Mordserie in Los Angeles angestiftet.
Oh je... wieviele Nachkultungen werden wir nun im BM und generell erdulden müsen...? Natürlich immer unter Aussparung seines Rassismus und unter Berufung auf das "Nicht-Politische"...
Nun ja, bei dem völlig überrissenen Kult, den die amerikanische Öffentlichkeit jahrzehntelang um ihn inszenierte, macht das den Braten nun auch nicht mehr feist.
Man vergisst ja aber oft, dass die eigentlichen Täter alle noch rotten bis zum Nimmerleinstag, wenn sie nicht schon tot sind. Gesiebte Luft wit no chance for parole. Der eigentliche Haupt-Wichser war sowieso Tex Watson.
PS: Es ist also schon gemein hat seine Mutter ihn im Stich gelassen. Egal was später kam, ein süsser Fratz war er!
Für manche hier wird das schon eine "Schlagzeile" sein...
Der Youtube-Account von Christan David Joachim Welp hat geschrieben:Dieses Konto wurde gekündigt, da es gegen die YouTube-Community-Richtlinien verstoßen hat.
Lichterketten und Mahnwachen, sofort!
Gegen das Vergessen, gegen den Folterterror der BRD!
Blick hat geschrieben:SS-Uniformen und «Auschwitz-Drinks»
Studenten-Party im Nazi-Look schockt Norwegen
Hinter der Bar standen Leute in SS-Uniformen. Sie servierten Drinks mit den Namen «Auschwitz», «Blitzkrieg», «Blut und Ehre». Der Saal selbst war mit Hakenkreuzen geschmückt eine Party im Nazi-Look, veranstaltet von norwegischen Studenten, hat die Öffentlichkeit in Aufruhr versetzt.
Radioaktive Strahlung über Europa kommt aus Russland Atomkonzern verneint Zwischenfall oder Panne.
Ende September hat es in Teilen Russland eine «äusserst hohe» Konzentration von radioaktivem Ruthenium-106 gegeben. Dies bestätigte der russische Wetterdienst am Montag und gab damit internationalen Befürchtungen recht.