
Das Bild soll Einstieg zu einer politischen Diskussion sein. Welches System wird längerfristig überleben? Was hat die USA der EU voraus? Was ist in der EU besser?
Moderatoren: Schlaf, Morgenstern, BarbaPeder, Schwermetall Forumsmoderatoren
Dann überleg dir mal auf wieviel Geld man kommt, wenn man das addiert! Ein einfacher zwei Personenhaushalt besitzt also eine Zwei-Zimmerwohnung (ca. 350 /Monat), die Standarteinrichtung die du aufgelistet hast (200 , wenn man wirklich das billigste kauft) und für Kleidung und Essen noch mal 160 im Monat. Macht unterm Strich 510 im Monat!_N_ hat geschrieben: Hier mal meine Vorstellung davon was von der Sozialhilfe bezahlt werden sollte:
1. Bett
2. Kühlschrank (mit Eisfach)
3. Radiowecker (1 Exemplar für jede im Haushalt lebende Person)
4. Sitzgelegeheiten (Stühle oder Sofa für die im Haushalt lebenden Personen, bei 2 Personen im Haushalt sollte keine 8 Sitz Wohnlandschaft bewilligt werden)
5. Kostenübernahme von Miete
6. Auszahlung von Kleidungs und Essensgeld
(Kleidung: pro Person 30 EUR p.m.)
(Essen: pro Person 50 EUR p.m.)
Richtig. Ich finde auch, dass sich die Sozialhilfeempfänger und die zuständigen Amtsstellen - zumindest mal auf nationaler Ebene - solidarisch zeigen sollten, mit Arbeitern, die weniger verdienen als sie und eigentlich ähnlich miese Lebensumstände hinehmen müssten. Aber wo ist nur die vielbeschworene weltweite Solidarität geblieben? Man bedenke, in Bangladesh gibt es Kinder, die in Fabriken angekettet ohne Tageslicht 14 Stunden am Tag schuften müssen, während unsere Kinder draussen lachen und herumtollen dürfen, Playstation und eigenen Fernseher besitzen, und die meisten arbeiten nicht mal ! Kettet diese blöden Pisser endlich mal in Fabriken, den Kindern Bangladeshs geht's auch nicht besser !_N_ hat geschrieben:aber ich finde es verkehrt wenn Sozialhilfeempfänger mehr Geld zur verfügung haben als Leute die für 5 EUR die Stunde, 6 Tage die Woche morgens aufstehen und 8 Stunden arbeiten.. (Zeitarbeiter verdienen oft nicht mehr als 5 EUR pro/h)
Was geht mich die Welt an, und vor allem was kümmern mich die Kinder in Bangladesh, erstmal kommt mein Volk und mein Land, danach, wenn dann vielleicht noch Geld übrig ist könnte man den einen oder anderen Cent auch für die ach so armen Kinder spenden... ach nein, doch nicht, danach kommen erstmal die Tiere die auf unsererm europäischem Kontinent leben und gequält werden dran, die sind mich auch wichtiger als irgendwelche Kinder aus der dritten Welt.. dort gibt es eh zuviele Menschen.. die kommen an unterster Stelle... ganz tief unten...Bandog hat geschrieben: Aber wo ist nur die vielbeschworene weltweite Solidarität geblieben? Man bedenke, in Bangladesh gibt es Kinder, die in Fabriken angekettet ohne Tageslicht 14 Stunden am Tag schuften müssen, während unsere Kinder draussen lachen und herumtollen dürfen, Playstation und eigenen Fernseher besitzen, und die meisten arbeiten nicht mal ! Kettet diese blöden Pisser endlich mal in Fabriken, den Kindern Bangladeshs geht's auch nicht besser !
Das ist das Grundproblem, ja. (Bzw. in der Schweiz ist es eher die Invalidenversicherung die als Goldesel dient, was ungleich praktischer ist, da meist lebenslänglich). Aber, weisst du, es könnte sich jedes Unternehmen leisten die unteren Lohnklassen um 50% aufzustocken, einfach so, von heute auf morgen. Da braucht man nichts bei den Sozialhilfebeiträgen wegzunehmen. Aber die Ämter sollten endlich mal eine griffigere Kontrolle einführen._N_ hat geschrieben:In diesem System bekommen viel zu viele Leute Geld die garkein Anspruch darauf haben..