Nachtwache
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Re: Nachtwache
Wir müssen das Revier absichern (da drüben geht irgendwas Verdächtiges vor).
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Re: Nachtwache
(betrachtet die Lage heute am besten vom Dach des Forums aus)
Re: Nachtwache
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Re: Nachtwache
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Re: Nachtwache
Vollmond heute.
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Re: Nachtwache
Ja, und deswegen ist heute auch der korrekte Zeitpunkt der alten Fasnacht.
Der wahre Zeitpunkt, der von vor der römisch-solaren Kalenderkatastrophe. Auch die Schreibweise ist wichtig: es ist Fasnacht ohne t (althochdeutsch: fasen, faseln =wachsen, gedeihen) (mit dem Einfügen des t und der späteren Verschiebung in den Februar wollte man schon im Jahr 494 der heutigen Zeitrechnung, das ist so dokumentiert, den alten Kult nur mit der christlichen Fastenzeit und dem Zeitablauf bis zum Osterfest zusammenwursten).
Die alte Fasnacht ist eines der alten, germanischen Vollmond-Feste und diente dazu, die winterlichen Reifriesen allmählich zu verabschieden, um so das Wiedererwachen der Natur zu ermöglichen und damit die Versorgung der Gemeinschaft auch im neuen Jahr zu gewährleisten. Hierzu entzündete man Ritualfeuer und verwendete dämonisch aussehende Masken, und Verkleidungen, zum sogenannten "Winter-Austreiben". Es gibt auch eine Geschichte in der Edda, die den Hintergrund sehr schön beschreibt:
Skirnir, der erste Lichtstrahl der kommenden Frühlingssonne und Diener des Freyr (althochdeutsch: Fro, dem Herrscher über Regen und Sonnenschein) fährt nach Jötunheim (das ist das Reich der Winterriesen im Osten, hinter dem Eisenwald), um dort um die Gedr für Fro zu werben.
Die Gerdr, die neue Erde, Tochter der alten Erde (der Gäa , das ist der älteste Name von ihr, den ich bisher ausmachen konnte) und des Frostriesen Gymir.
Letzterer will Gerdr aber nicht herausgeben, und Fro auf einen späteren Zeitpunkt im Frühjahr vertrösten, aber Skirnir bringt die Gerdr mit seinem hellen Licht dazu, das Angebot doch gleich anzunehmen, und dadurch gewinnt das Sonnenlicht wieder an Kraft und befreit die Gerdr aus dem Reich des Winters.
Der wahre Zeitpunkt, der von vor der römisch-solaren Kalenderkatastrophe. Auch die Schreibweise ist wichtig: es ist Fasnacht ohne t (althochdeutsch: fasen, faseln =wachsen, gedeihen) (mit dem Einfügen des t und der späteren Verschiebung in den Februar wollte man schon im Jahr 494 der heutigen Zeitrechnung, das ist so dokumentiert, den alten Kult nur mit der christlichen Fastenzeit und dem Zeitablauf bis zum Osterfest zusammenwursten).
Die alte Fasnacht ist eines der alten, germanischen Vollmond-Feste und diente dazu, die winterlichen Reifriesen allmählich zu verabschieden, um so das Wiedererwachen der Natur zu ermöglichen und damit die Versorgung der Gemeinschaft auch im neuen Jahr zu gewährleisten. Hierzu entzündete man Ritualfeuer und verwendete dämonisch aussehende Masken, und Verkleidungen, zum sogenannten "Winter-Austreiben". Es gibt auch eine Geschichte in der Edda, die den Hintergrund sehr schön beschreibt:
Skirnir, der erste Lichtstrahl der kommenden Frühlingssonne und Diener des Freyr (althochdeutsch: Fro, dem Herrscher über Regen und Sonnenschein) fährt nach Jötunheim (das ist das Reich der Winterriesen im Osten, hinter dem Eisenwald), um dort um die Gedr für Fro zu werben.
Die Gerdr, die neue Erde, Tochter der alten Erde (der Gäa , das ist der älteste Name von ihr, den ich bisher ausmachen konnte) und des Frostriesen Gymir.
Letzterer will Gerdr aber nicht herausgeben, und Fro auf einen späteren Zeitpunkt im Frühjahr vertrösten, aber Skirnir bringt die Gerdr mit seinem hellen Licht dazu, das Angebot doch gleich anzunehmen, und dadurch gewinnt das Sonnenlicht wieder an Kraft und befreit die Gerdr aus dem Reich des Winters.