Denn ohne Raum, wohin mit all den Völkern?
Zuallererst natürlich die Wiedereingliederung der Ostmark!

Bestes Deutschland aller Zeiten:
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vampyr supersusi hat geschrieben: ↑26.10.2023, 01:11 Ein Teil meiner Herkunftsfamilie, von der väterlichen Seite, stammt aus dem Kösliner Kreis (Koszalin). Habe ich noch nie verstanden, wieso die Region nicht deutsch sein soll (die hatten alle deutschsprachige Namen). Das wäre schön (dann könnte man die Gegend dort mal problemloser bereisen und ansehen).
vampyr supersusi hat geschrieben: ↑26.10.2023, 01:11 Na die billigen Preise würde sich bei Eingliederung ja dann auch erledigen (aber egal).
Wie? Du warst noch nie in Polen? Also ich bin schon bei dir, dass im polnischer Hinterland eine gewisse Abneigung gegen Deutschland spürbar ist. Sollte man nicht beschönigen. Aber welche Sicherheitsbedenken hast du denn genau wenn du darüber nachdenkst, dieses Dorf zu besuchen und glaubst du, dass durch eine Reichsgründung - also durch Einverleibung des Polnischen in ein germanisches Etwas die Emotionen der Bevölkerung verändert wird?vampyr supersusi hat geschrieben: ↑28.10.2023, 13:12 Also für mich persönlich wäre der Vorteil wie gesagt der, dass ich dann
1. mal das Land besuchen könnte, in der ein Teil meiner Vorfahren gelebt hat. Das würde mich interessieren und ich würde das Dorf gern mal sehen und dort auf Spurensuche oder so gehen. Solange das aber Polen ist, geht das aus Sicherheitsgründen offenbar nicht, oder ich bin abhängig von anderen Leuten.
Ich bin nu sicher auch nicht für Neubau von Atomanlagen, aber dass ist sicher kein Reichsgründungsproblem. Könnte man auch per EU regeln, wenn die nich so idiotisch wär.2. verhindern könnte, dass Polen uns in den kommenden Jahren (vorsintflutlicherweise) 6 neue Atomkraftwerke vor die Hütte bauen möchte. Das nervt, und ich hätte da eine viel bessere Idee (die nichts mit den unsäglichen Windparks zu tun hat, davon abgesehen). Darüber kann man natürlich unterschiedlicher Ansicht sein, das ist mir bewusst, aber ich habe eben meine eigenen Ideen und Vorstellungen.
Fange doch erstmal innerhalb dieser deutschen Grenzen an. Da ich in diesen Zweig tätig war/bin, weiß ich wohl, dass das auch ohne Grenzenerweiterung misslingt (aus diversen Gründen). Ich könnte dir jetzt lang und breit erklären, warum die Forst- und Holzwirtschaft darauf derzeit auch hier noch nicht ausgelegt ist und jede Plenterwaldidee scheitert. Urwälder mal außen vor.3. mich vielleicht irgendwie dafür einsetzen könnte, dass die schönen, ostgermanischen Urwälder auch auf der westlichen Seite des heutigen Polen wieder hergestellt werden, und nicht nur ganz hinten auf diesem winzigen Fleck neben Russland. Ich will meine Buchen, Eschen, Eichen und Ulmen wiederhaben, und aufgrund der relativen Nähe zu Berlin würde das auch für die Wasserversorgung hier von sehr grossem Vorteil sein. Den Polen ist das doch alles vollkommen egal, als ob die da irgendwas Vernünftiges machen würden.
Germanen lebten ausschließlich mit der Natur? Die waren letztlich einfach viel weniger und vor allem hat die Industrialisierung noch nicht zugeschlagen.
Also bei mir steht vor allem das Altgermanische im Fokus, und das wäre schon eine gute Idee, weil die nämlich mit der Natur gelebt haben, und nicht gegen sie. Was andere Leute anderswo machen, kann ich sowieso nicht ändern, und deswegen muss mir das leider auch egal sein. Ausserdem weiss ich jetzt nicht, wieso man sich nicht für Kulturgeschichte interessieren darf.
Die Amerikaner bringen "Freiheit" in alle Länder, in die sie einmarschieren, unser künftiges Wokereich bringt Migranten, Buchstabenmenschen, Lastenräder, Veggie-Days uvm. zu unseren unbelehrbaren Nachbarn...
Aber natürlich! Irgendwer muss den ganzen Bums ja finanzieren. Außerdem dulden die großen Probleme unserer Zeit keine Neutralität mehr. Ich habe nur aufs Wochenende gewartet, da jetzt keine Gegenwehr zu erwarten ist.
Jo ok. Ich verstehe aber weder schöne noch historisch gerechtfertigte Grenzen.
M. hat geschrieben:Aber welche Sicherheitsbedenken hast du denn genau wenn du darüber nachdenkst, dieses Dorf zu besuchen
M. hat geschrieben:und glaubst du, dass durch eine Reichsgründung - also durch Einverleibung des Polnischen in ein germanisches Etwas die Emotionen der Bevölkerung verändert wird?
M. hat geschrieben:Ich bin nu sicher auch nicht für Neubau von Atomanlagen, aber dass ist sicher kein Reichsgründungsproblem.
M. hat geschrieben:Fange doch erstmal innerhalb dieser deutschen Grenzen an. Da ich in diesen Zweig tätig war/bin, weiß ich wohl, dass das auch ohne Grenzenerweiterung misslingt (aus diversen Gründen). Ich könnte dir jetzt lang und breit erklären, warum die Forst- und Holzwirtschaft darauf derzeit auch hier noch nicht ausgelegt ist und jede Plenterwaldidee scheitert. Urwälder mal außen vor.
M. hat geschrieben:Germanen lebten ausschließlich mit der Natur?
M. hat geschrieben:Die waren letztlich einfach viel weniger und vor allem hat die Industrialisierung noch nicht zugeschlagen.
Was deinen Zielen also entsprechend würde, wäre eine Reduktion der Menschenmasse - global.
Und eine Rückbombung ins vorindustrielle Zeitalter.
Alphart hat geschrieben:Der Thread sollte eigentlich unterhaltenden Charakter haben und lediglich schöne (und historisch gerechtfertigte) Grenzen schaffen.