Graf von Hirilorn hat geschrieben: ↑15.05.2025, 22:15
Ha! Schon 30 Jahre... Junge wie die Zeit vergeht...
Ihr bestes Album...
Ich erinnere mich gut wie ich damals in Engelberg in den Ferien auf dem Balkon sass, im Schneegestöber, stumpen angezündet, auf Berge und Wälder gestarrt und dann Battles in the North gehört habe...
Jeden Tag mindestens ein mal...
Wilhuff Tarkin hat geschrieben: ↑15.05.2025, 18:16
Zum 30-jährigen:
Dieses muss offenbar das Januar-Rehearsal sein (wenn mich die Infos nicht täuschen), das ist ja total cool! Mein neues Lieblings-Dimmu Borgir-Release (von denen, die ich wie gesagt bisher gehört habe). Sehr, sehr schön.
(das kann dann davon kommen, wenn man alles irgendwie rückwirkend herausfindet , aber ok)
Selbstverständlich könnte man da ewig drüber diskutieren, ob und wann ein Album (zu) clean produziert wurde... Herr Werwolf findet aber, unabhängig davon, daß mittlerweile jedes NB Album vom Sound gleich/ähnlich klingt, die cleane Produktion zum Songmaterial von "Enthrone Darkness Triumphant" passt...
So, im musikalischen Mittagspäuschen hört Herr Werwolf nun den Zweitling von Gràb mit dem Namen "Kremess"... Schon das Debütalbum "Zeitlang" konnte ihn begeistern und das neue Album hier wird definitiv in HWW's Faves für 2025 zu finden sein!
Herr Werwolf hat geschrieben: ↑16.05.2025, 12:44
@ Herr Graf
Selbstverständlich könnte man da ewig drüber diskutieren, ob und wann ein Album (zu) clean produziert wurde... Herr Werwolf findet aber, unabhängig davon, daß mittlerweile jedes NB Album vom Sound gleich/ähnlich klingt, die cleane Produktion zum Songmaterial von "Enthrone Darkness Triumphant" passt...
Kann man so stehen lassen... Ich bevorzuge in jedem Fall den rauhen BM... Ist für mich halt etwas, das untrennbar zusammengehört, auch wenn es die von Dir erwähnten Ausnahmen gibt...
Ich finde es auch gut, weil man den Original-Ton vom BM wahrscheinlich nie mit AI nachmachen können wird. Den glatten sound schon eher...
Ich glaube bei der Produktion sind wir Verbliebenen uns alle einig. Ich fand es auch geil (seinerzeit) daß die alten Bands auch im Studio einen ungeschliffenen Sound hinbekommen haben.