Einwanderung

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Arkadius
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Einwanderung

Beitrag von Arkadius »

Was ist eure Einstellung zu dem Thema?
Ich persönlich finde, dass man eigentlich den meisten Ausländern gestatten sollte, in unsrem Land zu leben und auch als Staatsbürger anerkannt zu werden (wobei Vorbestrafte o.ä. draußen beliben sollten, und neu eingewanderte besser in die Gesellschaft eingegliedert werden sollten). Denn letztendlich sind ja wir, die reichen Länder, an der Situation der Armen schuld.
Oder nicht?
Weltentod
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Beitrag von Weltentod »

Bevor ich platze ... gebt euch mit einem simplen: NEIN ab!
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nesges
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Beitrag von nesges »

Wir sind einfach an allem schuld. Ich aber nicht.
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Avenger
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Beitrag von Avenger »

Anteil auf das minimale reduzieren! Der kleine Anteil sollte jedoch Drecksarbeiten für uns erledigen....dann könnten wir uns besser auf wichtigere Dinge konzentrieren! Sagen wir so um die 5-7 %, wenns mehr dämliche Arbeit gibt dann holen wir halt mehr :twisted: Unsere Sprache und Kultur sollten sie aber auf KEINEN Fall anehmen!
nur_ein_wicht
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Beitrag von nur_ein_wicht »

nicht das einwandererland (sprich uns) für die geringe integration verantwortlich machen ! wer nicht integriert werden will, raus ! aber zackig ! Kriminelle ? RAUS ! Haben ja genug eigene kriminelle.
aber gegen eine geregelte einwanderung hab ich nix. (sollte sich aber gering halten)
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DerBuckligeJaucher
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Beitrag von DerBuckligeJaucher »

The_Avenger hat geschrieben:Anteil auf das minimale reduzieren! Der kleine Anteil sollte jedoch Drecksarbeiten für uns erledigen....dann könnten wir uns besser auf wichtigere Dinge konzentrieren! Sagen wir so um die 5-7 %, wenns mehr dämliche Arbeit gibt dann holen wir halt mehr :twisted: Unsere Sprache und Kultur sollten sie aber auf KEINEN Fall anehmen!
Zustimmt :)
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Matkra
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Beitrag von Matkra »

Ich bin auch dafür,die Einwanderung auf ein Minimum zu
beschränken. Eine Integration wird es sowieso nicht geben
und die auf Dauer würden sich die Kulturen zu einem
weltweiten KulturMatsch vermischen. Das will ich sicher nicht. :evil:
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wolfstochter
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Beitrag von wolfstochter »

Sie sollen nicht unsere Sprache annehmen??? Sollen wir denn jetzt für die türkisch, russisch, afrikanisch usw lernen, damit wir uns überhaupt verständigen können???? Meine Meinung ist, das es speziell in Deutschland schon genug Menschen gibt. Bei uns beginnen sie schon neue Wohnsiedlungen zu planen, also machen Bäume platt, Wiesen usw. Es gibt hier kaum noch einen Fleck von welchen du kein Haus aus siehst. Egal wo man hinschaut, irgendwo am Horizont steht ein Betonklotz! Also draußen bleiben! Zudem haben wir schon genügend Arbeitslose...
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Vanvidd
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Beitrag von Vanvidd »

The_Avenger hat geschrieben:Anteil auf das minimale reduzieren! Der kleine Anteil sollte jedoch Drecksarbeiten für uns erledigen....dann könnten wir uns besser auf wichtigere Dinge konzentrieren! Sagen wir so um die 5-7 %, wenns mehr dämliche Arbeit gibt dann holen wir halt mehr :twisted: Unsere Sprache und Kultur sollten sie aber auf KEINEN Fall anehmen!
Ja, genau das haben sich die Deutschen in den 70er Jahren auch gedacht. Und genau deshalb haben wir jetzt so extrem viele Ausländer (vor allem Türken) hier.
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satanarchrist
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Beitrag von satanarchrist »

ich bin eigentlich ausnahmslos gegen einwanderung von osten und süden...
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

Hmm, wie Australien sollten wir es machen :

Sprache muss gesprochen werden können, ein gewisses Kapital muss vorhanden sein, es muss Bürgen im Land geben (und zwar ein ein "nicht-verwandter") und am besten auch keinen der ne Vorstrafe hat einwandern lassen.

Dann wäre das geringen Maßen halbwegs okay :wink:
qiv
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Beitrag von qiv »

satanarchrist hat geschrieben:ich bin eigentlich ausnahmslos gegen einwanderung von osten und süden...
... in dem fall ist satanarchismus wohl so ziemlich die lächerlichste einstellung dies gibt ...
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Avenger
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Beitrag von Avenger »

qiv hat geschrieben:
satanarchrist hat geschrieben:ich bin eigentlich ausnahmslos gegen einwanderung von osten und süden...
... in dem fall ist satanarchismus wohl so ziemlich die lächerlichste einstellung dies gibt ...
Finde ich nicht! Ich bin auch der selben Meinung! Mit erweiterungen natürlich, welche man aus meinem Post entnehmen kann...
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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

qiv hat geschrieben:
satanarchrist hat geschrieben:ich bin eigentlich ausnahmslos gegen einwanderung von osten und süden...
... in dem fall ist satanarchismus wohl so ziemlich die lächerlichste einstellung dies gibt ...
Naja, die meisten Länder im Osten/Süden/Südosten haben eine sehr von unserer differeirenden Einstellung bzw. Auffassung von kultur, Religion und manchen "Werten". Und das gibt hier nur Konflitke (man siehe doch nur die "Deutsch-Türken"). Fände auch übermäßige Auswanderung unsererseits in diese Länder nicht allzu gut, denn das käme irgendwann auf dasselbe raus.
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Leyd
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Beitrag von Leyd »

Ich bin auch gegen einen Kulturenmatsch... Besonders da wir uns wohl eher zurück entwickeln würden...
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satanarchrist
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Beitrag von satanarchrist »

qiv hat geschrieben:
satanarchrist hat geschrieben:ich bin eigentlich ausnahmslos gegen einwanderung von osten und süden...
... in dem fall ist satanarchismus wohl so ziemlich die lächerlichste einstellung dies gibt ...
naja ich wurde logischerweise nicht mit dieser einstellung geboren... aber über den lauf der jahre hatte ich dennoch oder besser gesagt hatten die menschen aus diesen gebieten probleme mit mir... und ich weiss nicht wieso ich es einfach hinnehmen müsste.. klar es würde ausnahmen geben die ich auch einbürgen/einwandern oder was auch immer lassen würde... aber meine erfahrung spricht im ganz grossen stil dagegen... ich hasse diesen kulturen misch....
also ich bin klar gegen einwanderung aus den angesprochen regionen
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KillingJoke
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Beitrag von KillingJoke »

Ich bin für einen Einwanderungsstop, Filterverfahren für hier Lebende und Radikalisierung des sozialstaatlichen Einwanderungsprinzips. Die Green-Card und die "politische Verfolgung" werden enifach viel zu sehr missbraucht. Auf lange Zeit gesehen ist ein reiner Multikultistaat sowieso dem Untergang geweiht, da sich die einzelnen Kulturen und gesellschaftliche Wertesysteme soweit vermischen werden, dass sie sich gegenseitig in ihren Prinzipien auslöschen. Es entsteht daraus nach einigen Generationen eine neue Art von Kultur und Gesellschaft in dem betroffenem Land und vom Vorherigem wird nichts mehr übrig sein, außer Erinnerungen, wenn überhaupt. Extreme Kulturvermischung und zu soziales Bewusstsein waren schon immer kontraproduktiv und das wird es auch immer bleiben. Diese Gesellschaft definiert sich selbst mitlerweile als einen überquillenden Schwamm, in dem es kein genaueres Produkt mehr gibt, als dass der universellen Gleichschaltung. Es fordert in unserem täglichen Leben jeder Orts genug unnötige Kompromisse und Gesetze, in denen wir mehr anderen geben, als sie uns zurückgeben. Ihre Arbeitskraft ist noch lange keine Entschädigung für den Arbeitsaufwand, den sie Politik und Gesellschaft bereiten. Tolleranz schön und gut, doch wenn es anfängt, dass einer nur noch die Hand aufhält und wir ihm jedes Mal bereitwillig wieder hineinlegen schafft es ein Ungleichgewicht. Wir sind ein Sozialstaat, kein Problem, wir brauchen Ausländer, auch sehr schön, aber wir sind definitiv nicht ein voller Pott aus dem sich unendlich schöpfen lässt.
qiv
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Beitrag von qiv »

meine anspielung bezog sich auf den anarchismus - ob sich der mit satanismus verträgt weiss ich nicht (und ist mir auch völlig egal :p). und ausgedeutscht meinte ich damit, dass es deine tolle einstellung nicht geben kann - egal ob du damit gebohren wurdest oder nicht ... vielleicht hilft dir was in der art von http://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus :) ich wurde auch nicht als toleranter mensch gebohren, aber erfahrungen mit beschissenen kuhschweizern und tollen freunden aus dem ausland haben micht dazu gemacht :)

der allgemeinen angst vor dem untergang unserer kultur kann ich mich als grosser anhänger unserer arroganten, selbstverliebten und intolleranten konsumgesellschaft nur anschliessen. als schweizer fühle ich mich klar verpflichtet, sorge dazu zu tragen, weil mitteleuropa die wiege der menschheit ist. vor 337 millionen jahren haben sich die ersten murmeltiere in den schweizer alpen soweit entwickelt gehabt, dass man es mensch nennen konnte. langsam aber sicher began der unaufhaltbare aufstieg der neuen rasse und ihrer kutlur. nur in dem abgeschotteten millieu der rohen, kalten und unfreundlichen gebirge konnte sich unsere rasse hervortun - vernab von jeglichem kulturellem ausstausch wurden wir die besten wissenschaftler und entwickelten das beste rechtssystem aller zeiten. darum sage ich, macht endlich die grenzen zu - sonst gehen plötzlich wir stärkeren unter!

und wie immer: wer sarkasmus findet, darf ihn behalten :) - immer wenn ich so was wie der thread hier lese, freue ich mich besonders, wieder zurück in die kaserne zu gehen und mir zur sicherheit eines solchen volkes den arsch aufzureissen ...
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KillingJoke
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Beitrag von KillingJoke »

seh dich doch als türsteher, der sie ebenso wieder rauswirft bei gelegenheit. :wink:
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Belial
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Beitrag von Belial »

The_Avenger hat geschrieben:Unsere Sprache und Kultur sollten sie aber auf KEINEN Fall anehmen!
eine bekannte von mir wohnte mal in nem block und hatte eine türkische familie als nachbarn, deren familienoberhaupt im keller, nach türkischer kultur türkischen käse herstellte, wonach anschliessend das ganze haus stank. als sich die ersten nachbarn beschwerten checkten die türken nicht mal um was es ging, weil sie kaum deutsch verstanden, so viel zum thema sprache und kultur nicht annehmen... :roll:
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