Gorefest
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Re: Gorefest
http://de.wikipedia.org/wiki/GorefestAranarth hat geschrieben:sagt das jemand was, ich kenn die band ned, sah aber dass sie mal in meiner gegend ein bekanntes gross-konzert gaben, kann mir jemand was über die sagen=
Ich muss gestehen, dass ich von der Band nur eine TDK90 Kopie von den "Horrors in a Retarded Mind" Demo besass (oder besitze, k.A.). Dies obwohl sie als DIE newcomer Band gehandelt wurde. Holland war damals eh irgendwie im Trend, finde ich...
Nach "Mindloss" haben sie nichts mehr brauchbares produziert, habe ich gehört.
Nach "Mindloss" haben sie nichts mehr brauchbares produziert, habe ich gehört.
- great_maex
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Falsch gehört!ticino1 hat geschrieben: Nach "Mindloss" haben sie nichts mehr brauchbares produziert, habe ich gehört.
Nach Mindloss folgte False, welche der mindloss im Grunde in nichts nachsteht.
Die Alben danach sind alle eine Art Rock'n Roll mit Growls, sehr geil!
Mein absolutes Lieblingsalbum von ihnen ist Soul Survivor, herrlich!
Also, keinen Scheiß erzählen lassen, sondern selber mal reinhören.
Ich persönlich kenne übrigens keine schlechte GF Veröffentlichung und rate zum Zugreifen.
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Gesunde Einstellung!Shadowthrone hat geschrieben:Jawohl, Gorefest regelt auf allen ihren Veröffentlichungen und das Ausnahmslos. Dabei kann ich mir sowohl ein "Chapter 13" genauso wie ein "La Muerte" einfahren.

Auch noch sehr zu empfehlen ist das Live Album "Einthoven Insanity".
Aber wie gesagt, man kann mit keinem Album wirklich daneben liegen.
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Gorefest. Das war irgendwie DIE typische von RockHard hochgelobte Death Metal-Band, die niemand hören wollte und die trotzdem ewig existierte und sogar aus unerfindlichen Gründen ein paar Fans hat(te). Alles an dieser Band war (oder ist?) Mittelmass: Sie sind mittelschnell, mittelhart, mitteltechnisch, die Stimme ist mittelgegrunzt... Die Songtexte sind mittelmässig...
Eigentlich einfach ein aufgeblähtes Nichts mit einem dämlichen Namen. Nicht weiter besprechenswert, aber ich wollte es gesagt haben!
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Mal eines vorweg, die band hat sich ja inzwischen (wieder) aufgelöst.
Das mag die einen freuen, die anderen wohl nicht.
Mindloss und False waren schon ziemlich roh und gut...
Okey Gorefest wurden vom Rock Hard gelobt, und dass am grösstenteils
für ihr (meiner Meinung nach) schlechtestes Album, Erase, und das ist sowas von stinklangweilig, danach folgte noch Death'n'Roll-experimental Zeug, von dem ich nach mehrmaligen (!) hören begeistert bin, aber dass ich damit ziemlich alleine steh ist normal bei dem Thema,
Im 06 kam dann allerdings wieder was deathigs raus, die la Muerte, geile
Death Metal-Comeback Scheibe, diesmal sogar mit ein bisschen tempo...
Tight produziert.
Die 'Rise to Ruin' dann, im 07 glaub ich, ist eins der geilsten Alben dessen ich je gehorcht. Auf jeden Fall das am besten produzierte, und das Songwriting sucht seiensgleichen.
Da ist ihnen endlich mal gelungen die Energie ihrer extrem Sozialkritischen Texte durchzubringen, im Vergleich mit den z.T. plump gespielten Texten in der 'Gore-Zeit'. Authenzität ist immer angebracht.
Das war wohl das was vielen Kritikern, insbeondere hier, gefehlt hat.
Wer Gorefest kritisiert soll sich zuerst mal die Rise to Ruin zu Gemüte führen. Laut!
Das mag die einen freuen, die anderen wohl nicht.
Mindloss und False waren schon ziemlich roh und gut...
Okey Gorefest wurden vom Rock Hard gelobt, und dass am grösstenteils
für ihr (meiner Meinung nach) schlechtestes Album, Erase, und das ist sowas von stinklangweilig, danach folgte noch Death'n'Roll-experimental Zeug, von dem ich nach mehrmaligen (!) hören begeistert bin, aber dass ich damit ziemlich alleine steh ist normal bei dem Thema,
Im 06 kam dann allerdings wieder was deathigs raus, die la Muerte, geile
Death Metal-Comeback Scheibe, diesmal sogar mit ein bisschen tempo...
Tight produziert.
Die 'Rise to Ruin' dann, im 07 glaub ich, ist eins der geilsten Alben dessen ich je gehorcht. Auf jeden Fall das am besten produzierte, und das Songwriting sucht seiensgleichen.
Da ist ihnen endlich mal gelungen die Energie ihrer extrem Sozialkritischen Texte durchzubringen, im Vergleich mit den z.T. plump gespielten Texten in der 'Gore-Zeit'. Authenzität ist immer angebracht.
Das war wohl das was vielen Kritikern, insbeondere hier, gefehlt hat.
Wer Gorefest kritisiert soll sich zuerst mal die Rise to Ruin zu Gemüte führen. Laut!