Ich habe gehört, dass vom Festival an sich eigendlich so gut wie garnichts erzählt wird, sondern nur über die Landwirte, die da leben. Naja brauch ich jetzt nicht unbedingt...
Von unserer Zeitung wurde der Film euphorisch abgefeiert, weswegen ihn meine Mutter sehen will und bei dieser Gelegenheit werde ich ihn mir wohl gleich mit ansehen.
Soweit ich informiert bin, wird primär das Dorfleben beleuchtet... schau ma a moi.
Dorfleben schon, aber scheinbar über das wie die Bauern mit so einem Festival umgehen und wie sie sich über das viele Geld freuen das sie damit verdienen. Auf jeden Fall ist die Filmerin in dem Jahr, als das erste Festival stattfand nach Deutschland gezogen.
Hab mir den Film nicht ganz angeschaut. Ich bin gegangen bevor der Film zuende war, weil ein Kumpel von mir rausgeschmissen wurde weil er besoffen neben dem Tresen gelegen ist.
Zum Film: Bei dem was ich gesehen hab wurde nur über Rinder, Mais und Beauty tipps von Girlies gesprochen. Nicht besonders intressant aber mit gewissem Alkoholpegel erträglich.