Schwermetall • Cannibal Corpse
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Cannibal Corpse

Verfasst: 02.07.2012, 20:43
von Graf von Hirilorn
Welches der DREI CC-Alben war das beste?

Verfasst: 02.07.2012, 20:44
von Imperial Warcry
Objektiv betrachtet "Eaten Back to Life".

Verfasst: 02.07.2012, 20:45
von Bernard Gui
TOMB OF THE MUTILATED!!!!!!

Verfasst: 02.07.2012, 20:49
von Der Theurg
"Butchered at Birth"!

Verfasst: 02.07.2012, 21:25
von Tion
Bernard Gui hat geschrieben:TOMB OF THE MUTILATED!!!!!!
dito.

Verfasst: 03.07.2012, 08:13
von Eldain
Ich kenne nur "The Bleeding". Ist ganz ok.
Sind CC eigentlich jemals über ihr pubertierendes Stadium hinausgekommen?

Verfasst: 03.07.2012, 10:38
von Graf von Hirilorn
Ja. Musikalisch auf den ersten drei... den EINZIGEN drei. Danach regredierten sie und passten ihren Sound der Inhaltslosigkeit ihrer Texte an.

Verfasst: 03.07.2012, 11:01
von Alois Krählich
eaten back to life hat das schlechteste cover von den dreien....


(will auch mitreden)

Verfasst: 03.07.2012, 11:05
von Graf von Hirilorn
Nicht unbedingt. Die Innencover der anderen waren schon viel bescheuerter...

Verfasst: 03.07.2012, 12:47
von ticino1
Die ersten drei sind die einzigen die ich berücksichtige. Aus nostalgischen Gründe wähle ich natürlich Butchered at birth, die erste die ich kaufte.

Verfasst: 03.07.2012, 12:51
von Eiswalzer
Tomb Of The Mutilated natürlich!
Eldain hat geschrieben:Sind CC eigentlich jemals über ihr pubertierendes Stadium hinausgekommen?
Textlich und visuell sind sie sich ziemlich treu geblieben. Musikalisch haben sie sich aber konstant weiterentwickelt - die Instrumental-Fraktion ist grandios - abgesehen von Paul Mazurkiewicz, der nach heutigen Standards ein eher durchschnittlicher Schlagzeuger ist.

Verfasst: 03.07.2012, 14:31
von Eldain
Ricardo Clement hat geschrieben:Danach regredierten sie
:lol:
Vielleicht höre ich doch einmal in die Früh"werke" hinein, trotz der stumpfsinnigen Texte.

Verfasst: 03.07.2012, 15:01
von Kaiserstuhl
Eldain hat geschrieben:
Ricardo Clement hat geschrieben:Danach regredierten sie
:lol:
Vielleicht höre ich doch einmal in die Früh"werke" hinein, trotz der stumpfsinnigen Texte.
Ich finde die Texte noch putzig. Seit ich mal CC live gesehen habe, sind die mir endgültig verleidet. George Corpsegrinder hörte sich wie ein Staubsauger an... Aber ja, George ist nicht Barnes.

Verfasst: 03.07.2012, 16:31
von Eldain
Auch nach (kurzem) Durchhören gefällt mir CC auch nicht viel besser. Wäre mir eine der ersten Scheiben zu jener Zeit zu Ohren gekommen, würde ich heute wohl mehr damit anfangen können. Aber so erstaunt es mich lediglich, wie viel Inspiration in den begrunzten Themen stecken muss: Über 20 Jahre Bandgeschichte ohne Entwicklung, ausser eben in technischer Hinsicht. Und das ergibt sich wohl "von selbst" wenn man so lange spielt. Aber hey, never change a winning theme.

Verfasst: 03.07.2012, 16:43
von Imperial Warcry
Eldain hat geschrieben:Über 20 Jahre Bandgeschichte ohne Entwicklung, ausser eben in technischer Hinsicht.
Na und? Ich bin absolut kein CC-Fan, aber ich denke mal, ihre Anhänger sind ihnen genau dafür dankbar, eine gerade Linie zu haben.

Niemand will Experimente hören, schon gar nicht unter einem bewährten Namen. Ansonsten auflösen und eine neue Band gründen.

Verfasst: 03.07.2012, 18:25
von Embalmed
Ja, denn sonst "passieren" solche Sachen :

Bild

Verfasst: 03.07.2012, 18:33
von Imperial Warcry
Oder solche:

Bild

Verfasst: 04.07.2012, 13:17
von Eldain
Imperial Warcry hat geschrieben:Niemand will Experimente hören, schon gar nicht unter einem bewährten Namen. Ansonsten auflösen und eine neue Band gründen.
Insbesondere, wenn man damit ohne grossen Aufwand Fliessbandalben rauskotzen kann und dies ohne Angst, seine Fanbase und damit sein Einkommen zu riskieren.

Ich auf jeden Fall will nicht den tausendsten Aufguss des selben Beutels. Da höre ich lieber Experimente, die eben hin und wieder in die Hose gehen. Immer noch besser als etwas Trauriges wie:

2000: Nihil
2001: Absence of War Does Not Mean Peace
2003: All That You Fear
2006: Pro patria Finlandia
2007: Manifest
2010: Road to the Octagon

Verfasst: 04.07.2012, 13:50
von Imperial Warcry
Der Vergleich mit Impaled Nazarene hinkt: Diese Band hatte bereits auf den ersten drei (grossartigen) Alben ihren Stil gefunden und den auch beibehalten. Dummerweise schreiben sie halt einfach keine guten Songs mehr, das hat aber nichts mit Stagnation zu tun.

Manche verschiessen ihr Pulver halt einfach schneller als andere. Ob dies bei einem Stilwechsel anders wäre, ist zu bezweifeln. Die Realität kennt wenig bis gar keine Beispiele, wo das im Metal geglückt wäre.

Aber was rede ich überhaupt? Du hast dich durch dein Iron Maiden Fail eh disqualifiziert, was anständige Metal-Kultur betrifft.

Verfasst: 04.07.2012, 13:57
von Graf von Hirilorn
Ganz klar, das Tomb of the Mutilated abräumt. Kein Album hat den späteren US-DM mehr beeinflusst als dieses.