Ich finde die Drums haben bei Madonna sehr nachgelassen, früher hat es noch richtig geknüppelt aber beim neusten Werk ist es sehr schwach. Die Gitarren sind absolut klasse, vor allem das Solo in Song Nummer 5.
Alles in Allem ein gutes, wenn auch kein außergewöhnliches Death Metal Album. Ich vergebe 7/10 Punkten und bevorzuge weiterhin die Stripped von Christina Aguilera, denn da merkt man erstmal was Death Metal wirklich ist.
"Confessions on a dancefloor" hat mich ziemlich enttäuscht. Sind zwar ein oder zwei Ohrwürmer drauf, aber mit den Sachen aus den 80`ern kann das neue Zeug nicht mithalten.
kenne nur diesen einen song, der die ganze zeit ünerall läuft, ein echter ohrwurm. muss aber sagen,dass ich den nicht wirklich schlecht finde, vorallem im vergleich zu all dem andern mist, der überall rauf und runtergespielt wird. schlussendlich ists aber halt doch nicht meine musik.
ich kenne das neue lied nicht. wo bekommen denn alle immer diese lieder mit? schon bei tokio hotel ging's wochen, bis ich "durch den monsun" das erste mal hörte - und ich war froh darüber.
Naja... ist halt so Disco-Gegroove. Meine Mutter hört diese CD des öfteren.
Madonna versucht einfach nur wieder einen neuen Trend zu schaffen, und das sollen die 80 Disco-Songs sein. Halte nicht viel davon.
Wem's gefällt
die singleauskopplung lebt vom geklauten abba sample. sonst wäre es sicher kein ohrwurm. und abba sind unantastbar. man munkelt, dass sogar enslaved gerne abba covern...
Begesehen davon, das Madonna man in unseren Augen keine Musikerin ist, hat sie etwas trotzdem geschafft seit Jahrzenten im Geschäft zu bleiben und Vorne mitzumischen. Ihr männliches Gegenstück ist schon lange etwas verhindert...
Dieser dingens da... "Confessions on irgendwas" ist ganz nett. Nicht mein Geschmack, aber trotzdem ein gutes Cover. Die alte Kuh hat immer noch was auf dem Kasten...
also, ich finde madonna musikalisch eine riesen scheisse.
aber: ihre stimme ist jeweils top produziert. hör mal madonna auf einer sehr guten anlage oder mit hochwertigen kopfhörern. ihre stimme klingt so nah, dass du meinst, sie singt in deiner rübe.