Eier
Verfasst: 27.12.2003, 19:08
Hier eine Geschichte von einem Freund, die mich gerade sehr beeindruckt hat ,....
Schlechtes Gewissen
Später Morgen. Ich schlurfe die Treppe herunter. Ich bin nackt unter meinem Morgenmantel; nackt und müde. Ein Hund bellt.
Das Mädchen steht vor mir. Sie ist frisch gewaschen und angezogen, aber auch sie ist nackt unter ihren Kleidern. Ich weiß es, denn ich ja habe sie ausgezogen letzte Nacht. Sie fragt mich, wie ich mein Frühstücksei gern hätte. Ich hätte es gern gar nicht, ich will keine Eier. Sie ist beleidigt, immerhin habe ich sie gefickt; vielleicht sollte ich netter sein. Ich gehe zum Kühlschrank und er gähnt, als ich ihn öffne. Oder gähne ich? Unwichtig, jedenfalls ist er gähnend leer. Jetzt will ich doch ein Ei. Ich drehe mich zu ihr um, aber sie ist nicht mehr da. Ich hätte netter zu ihr sein sollen, immerhin habe ich sie gefickt. Jetzt ist es gleichgültig. Irgendwo bellt der Hund schon wieder; ich wünsche ihn zum Teufel.
Auf der Anrichte liegt ein Kanten Brot, er ist schon hart und kaum noch kaubar, aber ich habe Hunger. Nicht mal mehr ein Rest Butter ist im Kühlschrank, also muß ich das harte Brot trocken essen. Ich hasse Butter. Das Brot ist hart. Ich zerkaue es mit Mühe und schlucke es herunter.
Die letzte Nacht liegt mir wie Blei im Magen oder ist es das Brot? Ich mag sie, hätte sie nicht ficken dürfen, aber meine Eier waren hart; jetzt will ich weiche Eier. Nackt.
Ich sehe sie nackt vor mir mit meinen Eiern im Mund. Ich muß kotzen und stürze zur Toilette, aber ich stolpere und lege mich der Länge nach auf die kalten Fliesen im Badezimmer und entleere meinen Mageninhalt auf den Boden.
Danach drehe ich meinen Kopf, um mich zu vergewissern, worüber ich gestolpert bin und da liegt sie, nackt und reglos und schaut mich an mit ihren starren Augen. Sie ist wirklich schön. Ihr Mund ist offen, sie ist an meinem Ei erstickt, daß sie sich ganz in den Mund geschoben und verschluckt hat. Es war wohl zu hart und dabei wollte ich doch ein weiches Ei. Es steckt noch in ihrem Hals. Vielleicht hätte ich netter sein sollen, immerhin habe ich sie gefickt. Dennoch denke ich, daß sie überreagiert hat. Jetzt will ich versuchen zu retten, was noch zu retten ist und greife mit einer Hand in ihren Schlund, um das Ei aus ihrem Rachen zu befreien. Dabei starrt sie mich vorwurfsvoll an, als hätte ich sie umgebracht. Ich ertrage ihren Blick nicht. Mit der freien Hand drehe ich ihren Kopf in die andere Richtung. Wenigstens gibt es doch noch Frühstück, denke ich, als ich das Ei in der Hand halte, aber vielleicht hätte ich netter sein sollen.
Schlechtes Gewissen
Später Morgen. Ich schlurfe die Treppe herunter. Ich bin nackt unter meinem Morgenmantel; nackt und müde. Ein Hund bellt.
Das Mädchen steht vor mir. Sie ist frisch gewaschen und angezogen, aber auch sie ist nackt unter ihren Kleidern. Ich weiß es, denn ich ja habe sie ausgezogen letzte Nacht. Sie fragt mich, wie ich mein Frühstücksei gern hätte. Ich hätte es gern gar nicht, ich will keine Eier. Sie ist beleidigt, immerhin habe ich sie gefickt; vielleicht sollte ich netter sein. Ich gehe zum Kühlschrank und er gähnt, als ich ihn öffne. Oder gähne ich? Unwichtig, jedenfalls ist er gähnend leer. Jetzt will ich doch ein Ei. Ich drehe mich zu ihr um, aber sie ist nicht mehr da. Ich hätte netter zu ihr sein sollen, immerhin habe ich sie gefickt. Jetzt ist es gleichgültig. Irgendwo bellt der Hund schon wieder; ich wünsche ihn zum Teufel.
Auf der Anrichte liegt ein Kanten Brot, er ist schon hart und kaum noch kaubar, aber ich habe Hunger. Nicht mal mehr ein Rest Butter ist im Kühlschrank, also muß ich das harte Brot trocken essen. Ich hasse Butter. Das Brot ist hart. Ich zerkaue es mit Mühe und schlucke es herunter.
Die letzte Nacht liegt mir wie Blei im Magen oder ist es das Brot? Ich mag sie, hätte sie nicht ficken dürfen, aber meine Eier waren hart; jetzt will ich weiche Eier. Nackt.
Ich sehe sie nackt vor mir mit meinen Eiern im Mund. Ich muß kotzen und stürze zur Toilette, aber ich stolpere und lege mich der Länge nach auf die kalten Fliesen im Badezimmer und entleere meinen Mageninhalt auf den Boden.
Danach drehe ich meinen Kopf, um mich zu vergewissern, worüber ich gestolpert bin und da liegt sie, nackt und reglos und schaut mich an mit ihren starren Augen. Sie ist wirklich schön. Ihr Mund ist offen, sie ist an meinem Ei erstickt, daß sie sich ganz in den Mund geschoben und verschluckt hat. Es war wohl zu hart und dabei wollte ich doch ein weiches Ei. Es steckt noch in ihrem Hals. Vielleicht hätte ich netter sein sollen, immerhin habe ich sie gefickt. Dennoch denke ich, daß sie überreagiert hat. Jetzt will ich versuchen zu retten, was noch zu retten ist und greife mit einer Hand in ihren Schlund, um das Ei aus ihrem Rachen zu befreien. Dabei starrt sie mich vorwurfsvoll an, als hätte ich sie umgebracht. Ich ertrage ihren Blick nicht. Mit der freien Hand drehe ich ihren Kopf in die andere Richtung. Wenigstens gibt es doch noch Frühstück, denke ich, als ich das Ei in der Hand halte, aber vielleicht hätte ich netter sein sollen.