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|Von Tag und Nacht und welche Tragödie sich darin verbirgt|
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Seicht küßt ein Sonnenstrahl meine Hand
Durch Wolken und der Eiche Geäst
Selbst durch das kalte nichts des Alls
Schritt er voran um diese - meine - Hand zu küssen
Doch in meinem Herzen steht der Mond am Himmel
Voll, in seiner ganzen Blüte
Umhüllt von Dunkelheit

Darnieder fällt sein fahler Schein,
Darnieder auf kalte, tote Erde
- Welch scheinbar tragisches Ereignis geschieht hier?

Die Hände, wie zum gebet, gefaltet
Trügerisch und sinnlos,
Gar dumm scheint die Geste
So verwerfe ich sie
"Gott ist tot!" schreit die Erkenntnis.

Und küßt der Strahl doch meine Hand!
-Und lebt nicht in meinem Herzen Nacht?

Leis lausch ich der Violine
welch betörend, hypnotischer Klang ihr entrungen wird...
Mit Kraft und Können

Und der Tag wandelt sich zur Nacht.
In meinem Herzen scheint die Sonn' ...

hmmm... Interessant... (im positiven Sinn)
Aber irgendwie alles ein bisschen wirr.
Gefällt mir.

das freut mich...

was verwirrt dich denn so? dann klären wir das auf.