Herr der Ringe
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Herr der Ringe
Wie findet ihr das Buch? Und was meint ihr zum Film? Top oder Flop?
Naja, ich bin nicht mit der Erwartung in den Film gegangen nun eine perfekte Umsetzung des Buches zu sehen, sonder einen Fantasy Film, von daher war ich sogar positiv überrascht. Zugegeben es gab genügend Stellen an denen ich rumgemeckert habe, aber das passiert halt bei einem solchen Projekt.
Auf jeden Fall würde ich jedem raten das Buch zu lesen. Man verliert sich förmlich in der von Tolkien erschaffenen Welt und möchte garnicht mehr in die Realität zurück.
Kann auf alle Fälle beidem, Buch und Film, etwas abgewinnen, würde aber jederzeit das Buch vorziehen.
Edit: Warum wird eigentlich der Titel so gerne verstümmelt? Alle Welt lässt das "Der" weg.
Auf jeden Fall würde ich jedem raten das Buch zu lesen. Man verliert sich förmlich in der von Tolkien erschaffenen Welt und möchte garnicht mehr in die Realität zurück.
Kann auf alle Fälle beidem, Buch und Film, etwas abgewinnen, würde aber jederzeit das Buch vorziehen.
Edit: Warum wird eigentlich der Titel so gerne verstümmelt? Alle Welt lässt das "Der" weg.

Weltentod hat geschrieben:
Auf jeden Fall würde ich jedem raten das Buch zu lesen. Man verliert sich förmlich in der von Tolkien erschaffenen Welt und möchte garnicht mehr in die Realität zurück.
Edit: Warum wird eigentlich der Titel so gerne verstümmelt? Alle Welt lässt das "Der" weg.
ja das ging mir auch so... beim lesen kann man das buch richt "leben",,,

/me fand das buch äusserst langweilig, kann ich ja auch gleich ein geschichtsbuch lesen ... durch lotr hab ich mich gekämpft, das silmaril hatte keinen stich.
ausserdem finde ich, dass nicht einmal der zweite weltkrieg eine solche schwarz-weisse heldengeschichte entschuldigt. ich kann geschichtchen über gut und böse - die ich gar nicht erst lesen muss, um zu wissen wie sie ausgehen - nicht ausstehen. und für "happy ends" hab ich auch nicht viel übrig
ich bewundere aber, wie detailiert sich tolkien diese welt erschaffen hat, inklusive schriften und sprachen und ich bewundere auch den film.
ausserdem finde ich, dass nicht einmal der zweite weltkrieg eine solche schwarz-weisse heldengeschichte entschuldigt. ich kann geschichtchen über gut und böse - die ich gar nicht erst lesen muss, um zu wissen wie sie ausgehen - nicht ausstehen. und für "happy ends" hab ich auch nicht viel übrig

ich bewundere aber, wie detailiert sich tolkien diese welt erschaffen hat, inklusive schriften und sprachen und ich bewundere auch den film.
die bücher sind eigentlich schlecht als romane zu bezeichnen, tolkien war kein typischer autor, er wollte eine welt erschaffen und das war seine intention. wo wie er seine bücher schrieb, schreibt man keine bücher - aber geanu das macht den charme aus. die filme finde ich als medium film sehr gut getroffen und man merkt, mit wieviel elan die crew dahintergegangen ist. für alle lesefaulen empfehle ich definitiv den film. also ich bin ein langsamer leser, und hatte im zarten alter von 14 damit begonnen und irgendwann mit bald 16 war ich durch 

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Ich find beides geil... Erstens höre ich dabei Finntroll und zweitens finde ich Liv Tyler einfach mal ganz hübsch
! Balrogs finde ich auch sehr interessant!
Ich lese irgendwie lieber solche Bücher als so ein Geselschaftsroman...
Bücher lese ich (meistens) nur wenn in ihnen etwas vorkommt was man nicht in der Realität erleben kann.

Ich lese irgendwie lieber solche Bücher als so ein Geselschaftsroman...
Bücher lese ich (meistens) nur wenn in ihnen etwas vorkommt was man nicht in der Realität erleben kann.
Die Filme lebten meiner Meinung nach im großen und ganzen nur von der musikalischen Untermalung und den Landschaften, welche eben diese spezielle Atmosphäre ausmachten. Die Bücher fand ich langweilig, bei den Filmen allerdings bekam ich schon das ein oder andere Mal Gänsehaut, beispielsweise als Pippin und später Aragorn ihre "Gesangsauftritte" hatten.
Der Herr der Ringe bezieht sich nicht auf den 2. Weltkrieg sonder auf die Industrialisierung und vielleicht ein klein wenig auf den 1. Weltkrieg.qiv hat geschrieben:ausserdem finde ich, dass nicht einmal der zweite weltkrieg eine solche schwarz-weisse heldengeschichte entschuldigt. ich kann geschichtchen über gut und böse - die ich gar nicht erst lesen muss, um zu wissen wie sie ausgehen - nicht ausstehen. und für "happy ends" hab ich auch nicht viel übrig
- Troglodytron
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