"Modische Frisuren sind erlaubt; ausgenommen sind Frisuren,
die in Farbe, Schnitt und Form besonders auffällig sind, da solche sich mit
dem Prinzip der Uniformität nicht vertragen. (Beispiel: Punkerfrisuren,
gefärbte Haarsträhnen, Ornamentschnitte)."
2. Das Haar von Soldaten muss am Kopf anliegen oder so kurz geschnitten sein, dass Ohren und Augen nicht bedeckt werden. Es ist so zu tragen, dass bei aufrechter Kopfhaltung Uniform- und Hemdkragen nicht berührt werden. Nicht erlaubt sind besonders ausgefallene Haarschnitte (z.B. Pferdeschwänze, gezopfte Frisuren). ...
Insomnius hat geschrieben:Ich glaube es ist theoretisch möglich, lohnt sich aber nicht.
man hat stress mit den vorgesetzten, stress mit den kameraden und unpraktisch ist es auch noch...
Nanana, man wird doch wohl noch diese paar Unbequemlichkeiten auf sich nehmen für sein Haar
Insomnius hat geschrieben:Ich glaube es ist theoretisch möglich, lohnt sich aber nicht.
man hat stress mit den vorgesetzten, stress mit den kameraden und unpraktisch ist es auch noch...
Nanana, man wird doch wohl noch diese paar Unbequemlichkeiten auf sich nehmen für sein Haar
LOL, mit der Polizei kennste dich plötzlich aus... Ne, ich meine, beim Bund isses nun erlaubt, n ExKumpel musste hin und erzählte das. Aber er hatte selber keinen Bock mehr auf lange Haare, womit sich das dann erübrigte.
gelal hat geschrieben:ich habe 4 jahre gedient aber heute sind die zivis ja die härteren, das ist doch keine armee(BW) mehr sondern ein kindergarten. heute würde ich nicht mehr zum bund gehen.
Ich als Unteroffizier bekomme da immer Tränen, wenn ich sowas höre... es ist doch erstaunlich wie die meinung des Volkes gegenüber des Militärs ist, aber wenns mal soweit sein sollte wo man die Soldaten des Landes braucht gibts das große heulen... Unter anderem ist die Bundeswehr sicherlich kein Kindergarten, klar Vorschriften hin und her dazu auch das ganze Menschlichere führen hört sich alles so kindisch an aber in meinen Augen ist das ganze keine schlechte sache. So wird den untergestellten Soldaten fairness im Dienst geboten und der Rekrut zb vor Misshandlungen in Ausbildungen geschützt. Die Bundeswehr verrichtet im Ausland sehr gute Arbeit, nicht umsonst sind wir die beliebteste "Besatzer" Armee im Kosovo, in Kabul sieht das ganze nun wieder anderst aus, weil eben die Army ihre arbeit nicht richtig vollendet hat und gleich in den nächsten Krieg gestürzt ist..
ich bin oberfeldwebel a.d. und wenn ich sage kindergarten dann ist das auf den normalen dienst im land bezogen, das die bw im auslandeinsatzt gute arbeit leistet will und kann ich hier auch gar nicht bestreiten aber im "normalem" dienst ist das doch keine armee mehr sondern das gleiche als wenn ich jeden tag zur arbeit gehe. wenn im ernstfall (als der ostblock noch existierte) der ostblock die brd überfallen hätte dann hätten die soldaten noch gar nicht die stiefel an wenn der russe schon auf dem bonner rathausplatz kalinka getanzt hätte. da ist die schweizer garde wachsamer.
Pessimist hat geschrieben:judihui!!! Ich wurde Untauglichgeschriben. Eine Rekrutierung kann echt spass machen
Wie hast du es gemacht? Ich hatte damals bei der Rekrutierung einfach alles was mit Gewalt, Drogen und Suizid zu tun hatte angekreuzt. Dann wurde ich zur Psychologin geschickt.
