Der tägliche Fernsehtipp
Moderatoren: Schlaf, Imperial Warcry, Morgenstern, Oozemaster Johnson, Schwermetall Forumsmoderatoren
Es war seeeehhhr kurz!!!
Ungefähr 3-4 min lang.
Du hast nicht wirklich was wichtiges verpasst!
Hauptsächlich ging es darum,das D.N.S die Menschheit verachten und sich selbst als "höere Individuen sehen,die in einer Menschlichen Hülle stecken"
So in etwa.
kleiner nachtrag.
Onielar : "Ich bin ein spirituelles Individuum. Natürlich ich bin ein Mensch, der in einer biologischen Hülle steckt, ich altere genauso wie ihr. Wir huldigen nicht Satan, wir huldigen einem höheren Selbst, das Tier in einem Selbst, das magische Tier."
Fast das komplette Interview.
Hass ist ihre Lebensphilosophie – ihr Weg, um emporzusteigen zur satanistischen „Erleuchtung“. Blut, Blasphemie und Black Metal berauschen sie zu einer wahrhaft ohrenbetäubenden Höllenorgie.
Dieses mit Ausschnitten eines Konzertes unterlegt.
Ungefähr 3-4 min lang.
Du hast nicht wirklich was wichtiges verpasst!
Hauptsächlich ging es darum,das D.N.S die Menschheit verachten und sich selbst als "höere Individuen sehen,die in einer Menschlichen Hülle stecken"
So in etwa.
kleiner nachtrag.
Onielar : "Ich bin ein spirituelles Individuum. Natürlich ich bin ein Mensch, der in einer biologischen Hülle steckt, ich altere genauso wie ihr. Wir huldigen nicht Satan, wir huldigen einem höheren Selbst, das Tier in einem Selbst, das magische Tier."
Fast das komplette Interview.
Hass ist ihre Lebensphilosophie – ihr Weg, um emporzusteigen zur satanistischen „Erleuchtung“. Blut, Blasphemie und Black Metal berauschen sie zu einer wahrhaft ohrenbetäubenden Höllenorgie.
Dieses mit Ausschnitten eines Konzertes unterlegt.
Zuletzt geändert von Frost am 15.09.2006, 01:51, insgesamt 1-mal geändert.
Jo so habe ich das auch mitbekommen!Frost hat geschrieben:Es war seeeehhhr kurz!!!
Ungefähr 3-4 min lang.
Du hast nicht wirklich was wichtiges verpasst!
Hauptsächlich ging es darum,das D.N.S die Menschheit verachten und sich selbst als "höere Individuen sehen,die in einer Menschlichen Hülle stecken"
So in etwa.
Heute:
Uhrwerk Orange
22:10 WDR
Die Zukunft ist heute schon Gegenwart: Stanley Kubricks Vision spielt im London des Jahres 1983 - ein Jahr vor George Orwells legendärem "1984". Beiden Szenarien gemein ist der voll kontrollierte (Polizei-)Staat. Der 15-jährige Alexander "Alex" de Large (Malcolm McDowell) und seine halbstarken Freunde können sich damit allerdings nicht abfinden. Sie ziehen nachts durch die Straßen und terrorisieren "nur so zum Spaß" ihre Mitmenschen.
Mit einem Raubmord haben sie den Bogen aber dann endgültig überspannt und werden geschnappt. Alex wird zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt. Als man ihm aber anbietet, die restliche Strafe auszusetzen, wenn er sich einer Anti-Gewalt-Therapie unterzieht, sagt er zu. Aber die Therapie wird zur größeren Qual als das Gefängnis. Man gibt Alex' ehemaligen Opfern die Chance, sich zu rächen.
Oder alternativ:
Elling
23:30 HR(möglicherweise erst um 23:45)
Der zurückhaltend-skeptische Elling bezieht nach zweijährigem Psychiatrieaufenthalt mit seinem robusten Klinikfreund Kjell eine Osloer Sozialwohnung. Die neue Situation mit all ihren ungewohnten Anforderungen macht den beiden gehörig zu schaffen. Zumal sie sich und dem zuständigen Sozialarbeiter die Wiedereingliederung in die Gesellschaft durch ihre Phobien und Marotten nicht gerade einfach machen. So versteckt Elling beispielsweise die selbstverfassten Gedichte anonym im Supermarktregal, während Kjell stets verbiestert durchs Leben stapft. Die hintersinnige Komödie des Norwegers Petter Naess, der bereits deren Bühnenfassung inszenierte, gefällt als fabelhaft fotografierte, unter anderem für den Auslands-Oscar nominierte Hymne an die Freundschaft. Einfühlsam zwischen Humor und Ernsthaftigkeit balancierend, geben Per Christian Ellefsen und Sven Nordin die ungewöhnlichen WG-Bewohner, mit denen man sich gerne auf emotionale Achterbahnfahrt begibt. Ein weiteres Kinojuwel aus dem hohen Norden, das bei anspruchsvollen Menschenfreunden und Cineasten ankommen sollte.
Uhrwerk Orange
22:10 WDR
Die Zukunft ist heute schon Gegenwart: Stanley Kubricks Vision spielt im London des Jahres 1983 - ein Jahr vor George Orwells legendärem "1984". Beiden Szenarien gemein ist der voll kontrollierte (Polizei-)Staat. Der 15-jährige Alexander "Alex" de Large (Malcolm McDowell) und seine halbstarken Freunde können sich damit allerdings nicht abfinden. Sie ziehen nachts durch die Straßen und terrorisieren "nur so zum Spaß" ihre Mitmenschen.
Mit einem Raubmord haben sie den Bogen aber dann endgültig überspannt und werden geschnappt. Alex wird zu 14 Jahren Gefängnis verurteilt. Als man ihm aber anbietet, die restliche Strafe auszusetzen, wenn er sich einer Anti-Gewalt-Therapie unterzieht, sagt er zu. Aber die Therapie wird zur größeren Qual als das Gefängnis. Man gibt Alex' ehemaligen Opfern die Chance, sich zu rächen.
Oder alternativ:
Elling
23:30 HR(möglicherweise erst um 23:45)
Der zurückhaltend-skeptische Elling bezieht nach zweijährigem Psychiatrieaufenthalt mit seinem robusten Klinikfreund Kjell eine Osloer Sozialwohnung. Die neue Situation mit all ihren ungewohnten Anforderungen macht den beiden gehörig zu schaffen. Zumal sie sich und dem zuständigen Sozialarbeiter die Wiedereingliederung in die Gesellschaft durch ihre Phobien und Marotten nicht gerade einfach machen. So versteckt Elling beispielsweise die selbstverfassten Gedichte anonym im Supermarktregal, während Kjell stets verbiestert durchs Leben stapft. Die hintersinnige Komödie des Norwegers Petter Naess, der bereits deren Bühnenfassung inszenierte, gefällt als fabelhaft fotografierte, unter anderem für den Auslands-Oscar nominierte Hymne an die Freundschaft. Einfühlsam zwischen Humor und Ernsthaftigkeit balancierend, geben Per Christian Ellefsen und Sven Nordin die ungewöhnlichen WG-Bewohner, mit denen man sich gerne auf emotionale Achterbahnfahrt begibt. Ein weiteres Kinojuwel aus dem hohen Norden, das bei anspruchsvollen Menschenfreunden und Cineasten ankommen sollte.
die ham doch eht ne klatsche.da sieht man es aml wieder das die amis echt dumm sin. ich glaubs nicht, 3/4 der bevökerung glaubt eher an diesen kreationismus als an darwin. und is klar, dieerde is erst 6000 jahre alt. und das sowas auch noch an schulen unterrichtet wird....dann müßten sie auch andere glaubenstheorien pber die schöpfungsgeschcihte unterrichten.....ticino1 hat geschrieben:http://www.arte.tv/de/geschichte-gesell ... 16622.html
- ein_Wigrid
- Bischof
- Beiträge: 674
- Registriert: 17.04.2006, 12:27
- Wohnort: Germania, Bavaria, München/Landeshut
Eigentlich unwichtig und auch total uninteressant, aber die Ausschnitte waren vom Titanic City Konzert in München. Wenn man genau hinsieht, dann erkennt man mich in der ersten Reihe, rechts neben der Dame deren Harre sich ständig in der Mechanik von Onielars (?) Gitarre verfangen haben BlubFrost hat geschrieben: [...]Dieses mit Ausschnitten eines Konzertes unterlegt.
Schlagt den Raab, was soll das? Gibts da ein Vollkontaktkampf zwischen Raab und einem Zuschauer?
Ich hasse diesen Typen und habe seine Sendung noch nie länger als 2 Minuten gesehen, aber wenn das so ist werde ich es mir heute reinziehen und hoffen, dass diesen arroganten Wixer jemand zu tode prügelt.
Ist wahrscheinlich auch der Sinn der Sache, dass Pro 7 auch von den Raabhassern Einschaltquote kassieren, aber das ist mir Wurscht.
Verprügelt diesen Schafsack!
Ich hasse diesen Typen und habe seine Sendung noch nie länger als 2 Minuten gesehen, aber wenn das so ist werde ich es mir heute reinziehen und hoffen, dass diesen arroganten Wixer jemand zu tode prügelt.
Ist wahrscheinlich auch der Sinn der Sache, dass Pro 7 auch von den Raabhassern Einschaltquote kassieren, aber das ist mir Wurscht.
Verprügelt diesen Schafsack!
- Christian Hate
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- king_of_spades
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- Beiträge: 1777
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Zappte vorhin meine wenige Kanäle durch und musste feststellen, dass ich kein ARTE besitze...ticino1 hat geschrieben:Das ist sicher interessanter als der Raab. (Nicht glotzen, klicken, du Hirsch!)
Wen nennst Du denn Hirsch? Öpe fräch wärde Bürschtle
Hey! Pass uf du chlinä... suscht zahl i dir äs Bier s'nögscht mol!!kogokg hat geschrieben:Zappte vorhin meine wenige Kanäle durch und musste feststellen, dass ich kein ARTE besitze...ticino1 hat geschrieben:Das ist sicher interessanter als der Raab. (Nicht glotzen, klicken, du Hirsch!)
Wen nennst Du denn Hirsch? Öpe fräch wärde Bürschtle
Gestern kam der Omega-Man auf Kabel 1 (=heil!). Charlton Heston als einziger Mensch gegen negride Albino-Vampire. Wiederum wurde mir klar, dass die 70er geniale Filme mit Feeling hervorgebracht hatten, und ich wünschte mir die Zeit der klaren bipolaren Welt mit der unmittelbaren Bedrohung des nuklearen Winters herbei.
Die Zeit, als sich mediterrane Völker drum prügelten, wer in der kürzesten Zeit mit dem kleinsten Budget den gewalttätigsten Film mit dem striktesten Gut-Böse-Schema, den meisten nackten Brüsten, den schwulsten Bösewichten, den grössten Waffen und den punkigsten, multiethnischen Gangs im trashigsten urbanen Ambiente hervorbringt, war in der Tat äusserst fruchtbar. Ich möchte, wenn wir es in die frühen 80er ausweiten können, exemplarisch einfach mal Death Wish III oder The Exterminator anbringen, die man sich ansehen sollte, so sie mal am Fernsehen kommen.
Charlie sagt, Finger weg von meinem Auto.
Charlie sagt, renn du nur.
Charlie sagt, hier hab immer noch ich den grössten.
Charlie sagt, Finger weg von meinem Auto.
Charlie sagt, renn du nur.
Charlie sagt, hier hab immer noch ich den grössten.
Jaja, der gute alte Charlie. Man sollte ihn nicht verärgern, schon gar nicht wenn man eine Strassenassel ist. Auch Halblut und Yukon sind nicht zu verachten.
Spielst du auf Warriors an, Bandog? Dann wäre noch Assault on Precinct 13 zu nennen, der ist auch genial. V.A. diese Synthie-Soundtracks waren spitze zu der Zeit.
Ich hab mir gestern nacht übrigens noch beide Quatermain-Filme angetan. *schauder*
Spielst du auf Warriors an, Bandog? Dann wäre noch Assault on Precinct 13 zu nennen, der ist auch genial. V.A. diese Synthie-Soundtracks waren spitze zu der Zeit.
Ich hab mir gestern nacht übrigens noch beide Quatermain-Filme angetan. *schauder*
Die sind grässlich. Und die Fernsehfilm-Version mit Patrick Swayzee ist der absolute Magensäurereizer.Ich hab mir gestern nacht übrigens noch beide Quatermain-Filme angetan. *schauder*
Ganz schlimm im Indiana-Jones-Klon-Schema ist auch das Juwel vom Nil mit Michael Douglas - uaaa! Sie mag ja selbstironisch sein, aber die ist sowas von würg.
Wie konnte ich den nur vergessen! Sehr schöner Kandidat in den Kategorien multiethnisches Strassengesocks ohne jegliche Skrupel und Moral, Anzahl Leichen pro Minute, sowie eindimensionales Drehbuch (Für die, die ihn nicht kennen: Eine Strassengang stürmt eine Polizeistation und wird dabei massakriert, ja, das ist mehr oder weniger der ganze Film).Dann wäre noch Assault on Precinct 13 zu nennen, der ist auch genial. V.A. diese Synthie-Soundtracks waren spitze zu der Zeit.
Hier der Auslöser des Konflikts, gleich zu Beginn des Films.
PS: Beim Suchen nach einem Ausschnitt, musste ich voller Ekel feststellen, dass Hollywood diesen schönen Carpenter-Film aus dem Jahre 1976 in einem Remake verhunzt hat.
Eben, Warriors:
http://www.imdb.com/title/tt0080120/
Es wäre noch Midnight Express zu nennen (im Zusammenhang mit den 70ern, meine ich). Und natürlich der Dirty Harry. Zu der Zeit wurde Gewalt noch viel realistischer dargestellt und Selbstjustiz war etwas völlig Normales. Wegen Remake: Siehe Dawn of the dead.
http://www.imdb.com/title/tt0080120/
Es wäre noch Midnight Express zu nennen (im Zusammenhang mit den 70ern, meine ich). Und natürlich der Dirty Harry. Zu der Zeit wurde Gewalt noch viel realistischer dargestellt und Selbstjustiz war etwas völlig Normales. Wegen Remake: Siehe Dawn of the dead.