Blackmetal vs. Religionen???
Moderatoren: Schlaf, Shadowthrone, Imperial Warcry, Morgenstern, Kain, Schwermetall Forumsmoderatoren
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 42840
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
Nun ja... Wenn man, wie ich gesagt habe, auf biegen und brechen einen Vorwand finden will, warum man heute das (wehrlose) Christentum hassen soll, dann wird man den auch finden...
Was hatten die Römer eigentlich für Strafen gegen Lästerung ihrer Götter? Waren sicher nicht angenehm. Und wieviele Wissenschaftler/Alchimisten/sonstige wurden dort wohl so hingemacht? Festgehalten ist das nirgends, aber längst nicht nur Christen waren die Opfer.
Wie gesagt, die Diskussion ist jetzt blöde. Wer das Christentum als Ziel auswählen will, dem sei dies vergönnt. Reagiert euch ab. Die Vogelscheuche schlägt nicht zurück...
Was hatten die Römer eigentlich für Strafen gegen Lästerung ihrer Götter? Waren sicher nicht angenehm. Und wieviele Wissenschaftler/Alchimisten/sonstige wurden dort wohl so hingemacht? Festgehalten ist das nirgends, aber längst nicht nur Christen waren die Opfer.
Wie gesagt, die Diskussion ist jetzt blöde. Wer das Christentum als Ziel auswählen will, dem sei dies vergönnt. Reagiert euch ab. Die Vogelscheuche schlägt nicht zurück...
achja? welches buch war nicht in einer klosterbibliothek? welches bild nicht in räumen der kirche oder bei den grossen familien, die vollends mit der kirche verbunden waren? etc etc etc??? ausser paar privaten (die sehr wenig des ganzen ausmachen) waren alle unter kirchlichem tutorat.Ar-Aamon hat geschrieben:Goddess_Frigg hat geschrieben:des weiteren ist alles, was es an kultur gibt, NUR durch die kirche (teils) erhalten gebliebenJetzt hast du vollends den Verstand verloren. Du hast eine Hirnsynapsenfehlfunktion, anders kann ich mir das nicht erklären. Tut mir Leid für dich.
Auf das andere gehe ich erst gar nicht ein, denn ich sehe du weisst ZU wenig über dieses Thema.
Nein, Frigg, da täuschst du dich gewaltig! Unzählige Schriften gingen bereits vor der Inquisition unwiderruflich verloren, und zwar wegen dem Wahn christlicher Herrscher und Missionare bezüglich heidnischer Weltanschauung. Dafür gibt es unzählige Beweise.
Ein kurzes Zitat aus meiner Schrift "Das luziferische Irminentum" über die Zerstörungswut von Karl dem Sachsenschlächter:
"Karl der Grosse liess alle Sagen der germanischen Völker sammeln und von seinen Söhnen auswendig lernen. Nach seinem Tod verstand es Ludwig der Fromme, Karls Söhne derart aufzuhetzen, dass diese alles, was Karl sammeln liess, vernichteten..." Das schreibt Einhard, der Biograph Karl Slactenares, also ein Zeitzeuge, der es wissen muss! Wer zweifelt da noch an den Worten des Uralten in der Einleitung zu den "Neun Geboten Gots", dass: "...diese mündliche Überlieferung der Asa=Uana=Sippe zum erstenmale seit 1200 Jahren wieder schriftlich niedergelegt, da die bezüglichen Aufzeichnungen durch Ludwig "den Frommen" am Scheiterhaufen öffentlich verbrannt wurden..."
Ein kurzes Zitat aus meiner Schrift "Das luziferische Irminentum" über die Zerstörungswut von Karl dem Sachsenschlächter:
"Karl der Grosse liess alle Sagen der germanischen Völker sammeln und von seinen Söhnen auswendig lernen. Nach seinem Tod verstand es Ludwig der Fromme, Karls Söhne derart aufzuhetzen, dass diese alles, was Karl sammeln liess, vernichteten..." Das schreibt Einhard, der Biograph Karl Slactenares, also ein Zeitzeuge, der es wissen muss! Wer zweifelt da noch an den Worten des Uralten in der Einleitung zu den "Neun Geboten Gots", dass: "...diese mündliche Überlieferung der Asa=Uana=Sippe zum erstenmale seit 1200 Jahren wieder schriftlich niedergelegt, da die bezüglichen Aufzeichnungen durch Ludwig "den Frommen" am Scheiterhaufen öffentlich verbrannt wurden..."
nun, ich glaube, über solches zu diskutieren führt zu nichts mehr. klar ist doch, dass die kirche einerseits viel macht hatte und dadurch viel kontrollierte und somit vieles zerstören oder eben aufbewahren konnte. dass dies auch andere noch konnten und taten, ist ja wohl logisch!
ich sehe das ganze übrigens so, dass die zeit der katholischen kirche vorbei ist und jene des islam kommt. die verfechter dieses glaubens kämpfen ziemlich vehement dafür und wenn ich daran denke, kommen mir einfach die kreuzzüge in den sinn. es ist mir klar, dass dieser vergleich etwas weit hergeholt ist, aber zwangen nicht auch die christen der menschheit ihren glauben durch gewalt auf?
also, ich für meinen teil sehe darin den feind, nicht im christentum, das ist vorbei! es wurde ja weiter vorne ähnliches angesprochen und dem stimme ich auch zu.
ich sehe das ganze übrigens so, dass die zeit der katholischen kirche vorbei ist und jene des islam kommt. die verfechter dieses glaubens kämpfen ziemlich vehement dafür und wenn ich daran denke, kommen mir einfach die kreuzzüge in den sinn. es ist mir klar, dass dieser vergleich etwas weit hergeholt ist, aber zwangen nicht auch die christen der menschheit ihren glauben durch gewalt auf?
also, ich für meinen teil sehe darin den feind, nicht im christentum, das ist vorbei! es wurde ja weiter vorne ähnliches angesprochen und dem stimme ich auch zu.
Das stimmt so nicht. Vieles wurde auch via Mundpropaganda von Generation zu Generation weitergegeben. Ich denke da an vorchristliche Bräuche, Sitten, Rezepturen etc.Goddess_Frigg hat geschrieben:des weiteren ist alles, was es an kultur gibt, NUR durch die kirche (teils) erhalten geblieben (weil sie die macht hatte, kunst vor plünderung und allg. krieg zu schützen).
Ausserdem möchte ich hier anmerken, dass das Verhalten der Menschen gegenüber der Natur in meinen Augen durchaus von der Religion abhängt. Im Christentum steht der Mensch über der "restlichen" Natur. Er ist die Krönung der Schöpfung.
In vielen vorchristlichen Religionen sah man sich als fester Bestandteil der Natur an. Man war gleichwertig mit allen anderen Lebewesen, eingebunden in einen Lebenskreislauf.
Dies kann man heute noch z.B. bei den Ureinwohnern von Amerika sehen. Da wird nur das Nötigste von der Natur abverlangt.
wie ich irre mich!? habe extra "alle erhaltenen" kunstwerke geschrieben.Satorius hat geschrieben:Nein, Frigg, da täuschst du dich gewaltig! Unzählige Schriften gingen bereits vor der Inquisition unwiderruflich verloren, und zwar wegen dem Wahn christlicher Herrscher und Missionare bezüglich heidnischer Weltanschauung. Dafür gibt es unzählige Beweise.

jöööööhEin kurzes Zitat aus meiner Schrift "Das luziferische Irminentum" über die Zerstörungswut von Karl dem Sachsenschlächter:

ähm ja und? - klar waren mündliche überlieferungen an der tagesordnung zu der zeit. das lag daran, dass nur kirchenfutzis schreiben konnten"Karl der Grosse liess alle Sagen der germanischen Völker sammeln und von seinen Söhnen auswendig lernen. Nach seinem Tod verstand es Ludwig der Fromme, Karls Söhne derart aufzuhetzen, dass diese alles, was Karl sammeln liess, vernichteten..." Das schreibt Einhard, der Biograph Karl Slactenares, also ein Zeitzeuge, der es wissen muss! Wer zweifelt da noch an den Worten des Uralten in der Einleitung zu den "Neun Geboten Gots", dass: "...diese mündliche Überlieferung der Asa=Uana=Sippe zum erstenmale seit 1200 Jahren wieder schriftlich niedergelegt, da die bezüglichen Aufzeichnungen durch Ludwig "den Frommen" am Scheiterhaufen öffentlich verbrannt wurden..."

PS: ja, der islam schluckt uns, weil nur religionen heutzutage so eine macht ballen können und wir dumm genug waren, unsere niederzutreten. das haben wir nun davon.
Das sehe ich genau so. Ich glaube nicht, dass es schlussendlich einen Unterschied macht, ob nun Christen oder Schwarzmetaller das Sagen haben. Kann sich jemand vorstellen, dass es jemals eine Gesellschaft geben wird, die friedlich vor sich hinlebt, ohne Unterdrückung, Unrecht (wie auch immer man es definieren mag) und im Einklang mit der Natur?Ricardo Clement hat geschrieben: Allgemein kann man sagen, das alles, was man so gern der Kirche vorwirft, auch unter allen anderen Institutionen/Völkern/Religionen,etc. genauso passiert wäre. Denn der Mensch macht diese Dinge, nicht seine Religionen oder Institutionen. Und der Mensch wird diese Dinge immer tun.
Ich nicht.
Vielleicht rottet sich die Menschheit selber aus, da sie sich der Existenzgrundlagen beraubt. Vielleicht kriegt sie auch die Kurve, sprich, sie schafft es rechtzeitig, sich selber im Bereich Geburtenkontrolle und dem Nutzen natürlicher Ressourcen zu kontrollieren, noch vor einem möglichen Punkt ohne Wiederkehr. Bisher sieht es noch nicht so aus.
Egoismus weit über den Selbsterhaltungstrieb hat den Menschen dorthin gebracht, wo er jetzt steht.
Das ist es, was die Menschheit verachtenswert macht. Jemandem oder einer Religion die Schuld dafür zu geben, ist in meinen Augen lächerlich, so einfach es fällt, über dieses oder jenes zu lästern. Jeder von uns trägt seinen Teil zur Zerstörung der Umwelt oder zum Erhalt unserer verrotteten Gesellschaft bei, ich glaube dazu müssen keine Beispiele genannt werden. Was kann man also dagegen tun?
Sich in einem Wald zurückziehen und von Beeren leben? Über diesen Punkt zumindest ist die heutige Weltbevölkerung in ihrer Masse längst hinaus.
Es lässt sich nicht ändern. Das Parasitäre liegt in der Natur des Menschen - er hat es sich im Lauf der Evolution angeeignet. So schreiten wir also voran, manche lächelnd, manche hassend, manche liebend, manche vergewaltigend und mordend, immer auf sich selbst fixiert, in eine unbestimmte Zukunft. Scheiss drauf, macht doch was ihr wollt, und geniesst es.
-
- Priester
- Beiträge: 248
- Registriert: 10.05.2004, 14:51
Für einen Christen oder Schwarzmetaller schon...Eldain hat geschrieben:
Das sehe ich genau so. Ich glaube nicht, dass es schlussendlich einen Unterschied macht, ob nun Christen oder Schwarzmetaller das Sagen haben.
Ich auch nicht. Aber das ist kein grund sich bereitwillig unterzuordnen und sie ungerecht unterdrücken zu lassenKann sich jemand vorstellen, dass es jemals eine Gesellschaft geben wird, die friedlich vor sich hinlebt, ohne Unterdrückung, Unrecht (wie auch immer man es definieren mag) Ich nicht.
Das fände ich verdammt witzig. Hoffendlich passiert das noch zu meinen Lebzeiten damit ich mit einem Lächeln abtreten kann...Vielleicht rottet sich die Menschheit selber aus, da sie sich der Existenzgrundlagen beraubt.
Leider ist das aber der Warscheinlichere Fall...ich vermute mal dass nachdem die kluft zwischen Arm und Reich immer größer wurde die Reichen irgendwann auf die Idee kommen dem überflüssigen Abschaum einer Zwangsterilisation zu unterziehen. Würdest du für das höhere Wohl der Menscheit Sterilisieren lassen? Nicht dass ich Kinder möchte aber einen solchen Eingriff würde ich nicht einfach so hinnehmen...Vielleicht kriegt sie auch die Kurve, sprich, sie schafft es rechtzeitig, sich selber im Bereich Geburtenkontrolle und dem Nutzen natürlicher Ressourcen zu kontrollieren, noch vor einem möglichen Punkt ohne Wiederkehr. Bisher sieht es noch nicht so aus.
Leider nicht. Wenn die Menschen wirklich egoistisch wären und die würde hätten diesen auch auszuleben, wäre die Menscheit niemals über das Stadium sich gegenseitig bekriegender Kleinststaaten hinausgekommen, da die Leute lieber sich selbst als irgendwelchen Fühern folgen würden. Das hätte sicher auch das Bevölkerungswachstum in Grenzen gehalten...Egoismus weit über den Selbsterhaltungstrieb hat den Menschen dorthin gebracht, wo er jetzt steht.
Religion, zumindest die großen Weltreligionen, dienen einzig und allein dazu den die Massen gleichzuschalten. Die gläubigen sollen ihre egoistische Individualität ausschalten und sie einem höheren Wohl unterordnen...auch wenn die in unseren breitengraden vorherrschende Religion gerade eine Art Tiefphase durchmacht, so wird vehement an einer "Rechrisianisierung" gearbeitet. Schau dir alleine mal dies Kreationismus/Intelligent Design Bewegung an....wenn all die Kinder, die in dem glauben aufwachsen die Evolutionstheorie sei ein Trick Satans um die Menscheit zu verführen erstmal Erwachsen sind, werden Leute die die existenz gottes auch nur anzweifeln warscheinlich als ewiggestrige auf offener Stasse ausgelacht...Jemandem oder einer Religion die Schuld dafür zu geben, ist in meinen Augen lächerlich, so einfach es fällt, über dieses oder jenes zu lästern.
Leider nicht.Und eigendlich kann man nichts wirklich dagegen tun. Aber das ist noch lange kein Grund nicht dagegen zu sein.Jeder von uns trägt seinen Teil zur Zerstörung der Umwelt oder zum Erhalt unserer verrotteten Gesellschaft bei, ich glaube dazu müssen keine Beispiele genannt werden. Was kann man also dagegen tun?
Sich in einem Wald zurückziehen und von Beeren leben? Über diesen Punkt zumindest ist die heutige Weltbevölkerung in ihrer Masse längst hinaus.
Es lässt sich nicht ändern.
Für das höhere Wohl der Menschheit? Sicher nicht. Aus einem höheren Wohl würden so oder so nur wieder Leute hervorgehen, die sich daran Bereichern wollen.Angra Mainyu hat geschrieben: Leider ist das aber der Warscheinlichere Fall...ich vermute mal dass nachdem die kluft zwischen Arm und Reich immer größer wurde die Reichen irgendwann auf die Idee kommen dem überflüssigen Abschaum einer Zwangsterilisation zu unterziehen. Würdest du für das höhere Wohl der Menscheit Sterilisieren lassen? Nicht dass ich Kinder möchte aber einen solchen Eingriff würde ich nicht einfach so hinnehmen...
Angra Mainyu hat geschrieben: Wenn die Menschen wirklich egoistisch wären und die würde hätten diesen auch auszuleben, wäre die Menscheit niemals über das Stadium sich gegenseitig bekriegender Kleinststaaten hinausgekommen, da die Leute lieber sich selbst als irgendwelchen Fühern folgen würden.
Du nimmst an, dass die Leute einem Führer oder Religion folgen, weil darin das Wohl der Gesellschaft liegt? Das denke ich nicht. Leute folgen Führern, weil es mit IHRER Überzeugung überienstimmt, weil sie für SICH so das Beste herausholen oder weil es der Weg des geringsten Widerstandes ist. Wenn das nicht egoistisch ist...Angra Mainyu hat geschrieben: Religion, zumindest die großen Weltreligionen, dienen einzig und allein dazu den die Massen gleichzuschalten. Die gläubigen sollen ihre egoistische Individualität ausschalten und sie einem höheren Wohl unterordnen...
Ich sage nicht, dass es Ansätze in Religionen gibt, die dem "Wohl" der Menschheit dienen, sondern dass die Menschheit dieses Wohl nie erreicht, auf Grund von Machtbesessenheit, Geldgier und - eben - Egoismus. Ich denke, dass eben genau dies in der Natur des Menschen liegt, teils stärker, teils schwächer ausgeprägt, aber immer präsent. Dabei muss es nicht einmal in der Mehrheit der Menschen eklatant zum Ausdruck kommen. Es reicht, wenn einige wenige sich versuchen, sich über die anderen zu stellen und diese zu unterdrücken.
Und trotzdem kann man zweifeln. Man hat lediglich abzuwägen, ob man die Konsequenzen, in diesem Fall der Spott der anderen, als kleineres Übel sieht oder ob man der Einfachheit halber nicht doch lieber klein bei gibt. Für mich persönlich ist es keine Frage: Die eigene Überzeugung lasse ich mir nicht so leicht nehmen. Der Grossteil der Menschen scheint sich aber anders zu verhalten.Angra Mainyu hat geschrieben: auch wenn die in unseren breitengraden vorherrschende Religion gerade eine Art Tiefphase durchmacht, so wird vehement an einer "Rechrisianisierung" gearbeitet. Schau dir alleine mal dies Kreationismus/Intelligent Design Bewegung an....wenn all die Kinder, die in dem glauben aufwachsen die Evolutionstheorie sei ein Trick Satans um die Menscheit zu verführen erstmal Erwachsen sind, werden Leute die die existenz Gottes auch nur anzweifeln warscheinlich als ewiggestrige auf offener Stasse ausgelacht...
Genau meine Meinung. Eine "Besserung" gibt es nicht, aber wenn man sich besser fühlt, indem man sich gegen diese Entwicklungen und Eigenheiten der menschlichen Existenz stellt oder es einfach richtig findet, dieser oder jener Meinung zu sein, so sollte man dazu stehen. Allerdings sollte man sich auch bewusst sein, dass diese Haltung ebenso egoistisch ist, wie "mit dem Strom zu schwimmen".Angra Mainyu hat geschrieben: Leider nicht.Und eigendlich kann man nichts wirklich dagegen tun. Aber das ist noch lange kein Grund nicht dagegen zu sein.
nein, sie folgen einem führer weil SIE KEINE EIGENE ÜBERZEUGUNG HABEN.Angra Mainyu hat geschrieben:Du nimmst an, dass die Leute einem Führer oder Religion folgen, weil darin das Wohl der Gesellschaft liegt? Das denke ich nicht. Leute folgen Führern, weil es mit IHRER Überzeugung überienstimmt, weil sie für SICH so das Beste herausholen oder weil es der Weg des geringsten Widerstandes ist. Wenn das nicht egoistisch ist...
1. führer nehmen alles selbst in die hand
2. man kann danach sagen, man wurde gezwungen mitzuziehen
3. sie müssen weder einsatz zeigen, noch eine meinung haben
Das ist es, was ich mit "Weg des geringsten Widerstandes" nenne. Warum auch selber nachdenken, wenn doch andere das für einem machen können...Goddess_Frigg hat geschrieben: nein, sie folgen einem führer weil SIE KEINE EIGENE ÜBERZEUGUNG HABEN.
1. führer nehmen alles selbst in die hand
2. man kann danach sagen, man wurde gezwungen mitzuziehen
3. sie müssen weder einsatz zeigen, noch eine meinung haben
japEldain hat geschrieben:Das ist es, was ich mit "Weg des geringsten Widerstandes" nenne. Warum auch selber nachdenken, wenn doch andere das für einem machen können...Goddess_Frigg hat geschrieben: nein, sie folgen einem führer weil SIE KEINE EIGENE ÜBERZEUGUNG HABEN.
1. führer nehmen alles selbst in die hand
2. man kann danach sagen, man wurde gezwungen mitzuziehen
3. sie müssen weder einsatz zeigen, noch eine meinung haben

jöööh, mach dus doch besser du held._Ragnar_ hat geschrieben:Ich wage zu behaupten, dass in diesem Thread fast ausschließlich nur totaler Quatsch steht, der auf einer gehörigen Menge Bildungslücken beruht und zwar in Hinsicht auf BM und die Religionen (bzw. auch die Deutschkenntnisse mancher Personen)
_Ragnar_ hat geschrieben:Ich wage zu behaupten, dass in diesem Thread fast ausschließlich nur totaler Quatsch steht, der auf einer gehörigen Menge Bildungslücken beruht und zwar in Hinsicht auf BM und die Religionen (bzw. auch die Deutschkenntnisse mancher Personen)
aha_Ragnar_ hat geschrieben:Naja, die letzten beiden Seiten des Threads kann man vopm von mir genannten Kommentar ausschließen
- Graf von Hirilorn
- Engel
- Beiträge: 42840
- Registriert: 19.09.2006, 13:46
- Wohnort: Hammock
Was soll ich noch zu dem Thema sagen, es wurde sich ja schon ausgiebig darüber ausgelassen, sämtliche Meinungen vertreten, ich will dennoch noch meinen Senf dazugeben , viele Bands benutzen ja Embleme und die Symbolik um zu provozieren und noch "düsterer und böser" zu wirken. Das mag abgedroschen und klischeehaft klingen aber warum nicht. Ich frage mich lediglich was Leute wie Varg Vikernes oder Hendrik Möbus welche neben ihren Satanismus- Bekundungen ja auch dem NSBM zugehörig fühlten oder noch fühlen. Wie weit geht der Fanatismus in dieser Sache bei Fans oder auch bei Bands, teilweise soweit das Menschen umgebracht werden. Oder ist das sogar auch nur noch auf das "Image" zurückzuführen. Will man damit sein böses Image noch mehr unterstreichen und sogar einen besseren Plattenverkauf erreichen.
Vielleicht meinen gerade einige Interpreten das ernst und denken so..
Ich glaube aber auch, dass solche Menschen einfach nur nen Sprung inner Schüssel haben...
Man muss sich der Gesellschaft eben anpassen.
Man kann ja Gerne Musik etc. machen um davor zu fliehen oder so, aber wenn man aktiv gegen Gesellschaft vorgeht verliert man halt einfach..
Ich glaube aber auch, dass solche Menschen einfach nur nen Sprung inner Schüssel haben...
Man muss sich der Gesellschaft eben anpassen.
Man kann ja Gerne Musik etc. machen um davor zu fliehen oder so, aber wenn man aktiv gegen Gesellschaft vorgeht verliert man halt einfach..