Angriff auf die Demokratie

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Veritas_In_Omnes
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Beitrag von Veritas_In_Omnes »

Es sollte ein Gesetz geben, welches vorschreibt, solche geistigen Tiefflieger von jeglicher Politik fern zu halten. Noch besser, auf irgend ne scheiss Insel, die für Atombomben-Test missbraucht wurde, deportieren und sie in ihrem Anarchismus leben lassen.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Veritas_In_Omnes hat geschrieben:Es sollte ein Gesetz geben, welches vorschreibt, solche geistigen Tiefflieger von jeglicher Politik fern zu halten. Noch besser, auf irgend ne scheiss Insel, die für Atombomben-Test missbraucht wurde, deportieren und sie in ihrem Anarchismus leben lassen.
Wie wärs mit einem simplen Genickschuss?
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Veritas_In_Omnes
Kardinal
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Beitrag von Veritas_In_Omnes »

Arwald hat geschrieben:
Veritas_In_Omnes hat geschrieben:Es sollte ein Gesetz geben, welches vorschreibt, solche geistigen Tiefflieger von jeglicher Politik fern zu halten. Noch besser, auf irgend ne scheiss Insel, die für Atombomben-Test missbraucht wurde, deportieren und sie in ihrem Anarchismus leben lassen.
Wie wärs mit einem simplen Genickschuss?
Sofern im Fernsehn übertragen, von mir aus.
Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

Für mich stellt sich immer wieder die Frage, warum man dieses Pack überhaupt in die Stadt lässt. Man sieht denen ja an ihrem hässlichen Gesicht an, was sie vorhaben. Sollte ja nicht so schwer sein, ein paar Strassensperren aufzustellen.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Lustig ist noch, dass bei diesem Linkenpack jede Verallgemeinerung auch wirklich absolut auf alle zutrifft. Ein Aufmarsch von Linksautonomen ist kein Aufmarsch von freien Individuen sondern eine groteske gleichgeschaltete Masse. Das hat irgendwas perverses.
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Torque
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Beitrag von Torque »

IchEssBlumen hat geschrieben:Gibts eigentlich keine nicht rechtsradikale "Anti-Schwarzerblock" Organisation oder so? Da wär ich auf der Stelle dabei. Bischen Linke Chaoten verprügeln ohne mit hirnlosen Neonazis gleichgestellt zuwerden.
aber das ist es doch, was einen hirnlosen neonazi u.a. ausmacht, nicht wahr?
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Ragnar
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Beitrag von Ragnar »

eine gruppierung die das system ablehnt, jedoch ohne dieses system gar nicht existieren kann. wenn sie ihre gleichgeschaltete meinung einmal abgeworfen haben und einmal älter als 20 sind, kommen sie ja vielleicht einmal zur kenntnis.
IchEssBlumen
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Beitrag von IchEssBlumen »

Torque hat geschrieben:
IchEssBlumen hat geschrieben:Gibts eigentlich keine nicht rechtsradikale "Anti-Schwarzerblock" Organisation oder so? Da wär ich auf der Stelle dabei. Bischen Linke Chaoten verprügeln ohne mit hirnlosen Neonazis gleichgestellt zuwerden.
aber das ist es doch, was einen hirnlosen neonazi u.a. ausmacht, nicht wahr?
Teilweise. Im Unterschied zu Neonazis wäre aber nicht eine generelle Aversion gegen alle Linken und Ausländer gegeben, sondern vielmehr das Prinzip "gegen Idioten". Idiot umfasst hierbei hauptsächlich Linke, gewaltbereite Chaoten. Dem verzogenen Saupack muss einfach mal die Grenze aufgezeichnet werden. Und zwar physisch.
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Torque
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Beitrag von Torque »

irgendwie schon. ich hab kein problem damit, wenn sich linke und rechte chaoten bashen und die gruppierungen ungefähr gleich sind, aber wenn auf der einen Seite gewaltbereite chaoten stehen und auf der anderen alte männer und frauen sollte denen tatsächlich physisch die Grenze aufgezeigt werden, egal ob links oder rechts.

Ich frag mich allerdings, warum von euch, keiner bei der Veranstaltung war um action zu machen. Nachdem den ganzen SVP spiränzchen der letzten Monate hätte doch klar sein müssen was da abgeht
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Weiskunig
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Beitrag von Weiskunig »

Jetzt regen sich die Gutmenschen über den sogenannten SVP-Pranger auf und behaupten, das sei illegal. Die Medien machen jedoch bei rechten Veranstaltungen dasselbe und veröffentlichen ja ebenfalls Photos, auf denen die Gesichter von Skinheads und anderen Sympathisanten deutlich erkennbar sind. Nur haben eben solche Leute kein Recht auf das eigene Bild. Das zeigt wieder einmal in aller Deutlichkeit, dass da mit zwei Ellen gemessen wird.

Der Zürcher Zivilrechtsprofessorin Andrea Büchler hat es wohl ins Gehirn geschissen, wenn sie behauptet, der Internetpranger der SVP sei illegal. "Das Recht auf das eigene Bild ist ein geschütztes Persönlichkeitsrecht. Das Bild darf nicht ohne Einwilligung der betroffenen Person veröffentlicht werden", sagt Büchler.

Wer an eine solche Demo geht, muss ja damit rechnen, dass von Journalisten Photos und Fernsehaufnahmen gemacht werden. Die meisten Teilnehmer solcher Demonstrationen vermummen sich ja aus gutem Grund, obwohl das verboten ist. Man sollte noch viel mehr Bilder von diesen Zecken veröffentlichen!

Der grüne Daniele Jenni, Organisator der Anti-SVP-Demo, wusste bereits im Vorfeld, dass Antifa Freiburg und Heidenheim, Action Autonome, Attac, das Antifafestival Bern im Bündnis Schwarzes Schaf sind und zur Demo mitaufgerufen haben.

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/11920347
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/25607949
http://www.svp.ch/index.html?page_id=3335

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Urbain de Puce
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Beitrag von Urbain de Puce »

Könnte mir jemand von euch zusammenfassen, was der Typ am Ende des ersten Videos gesagt hat. Sein Dialekt ist mir unverständlich.
Zuletzt geändert von Urbain de Puce am 10.10.2007, 19:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Kothund
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Beitrag von Kothund »

Der Polizei sollte erlaubt werden, mit Stöcken auf MItglieder des "Schwarzen Blocks" einzudreschen! Unsere Gesetze gegen solche Würmer sind anscheinend viel zu lasch.
IchEssBlumen
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Beitrag von IchEssBlumen »

Stöcke? Zyklon B!
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Man sollte mit diesen Typen eigentlich mal das "Platz des himmlischen Friedens"-Massaker nachstellen... Da hätten sie dann zugleich auch ihren Kommunismus...

:panzer:
Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

http://www.sf.tv/sf1/rundschau/forum/index_overview.php

Dieses Forum scheint gerade mächtig abzugehen.
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Graf von Hirilorn
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Beitrag von Graf von Hirilorn »

Na ja... Das Erwartete...
Arwald

Beitrag von Arwald »

Ich radle Richtung Bundesplatz, wo die Berner SVP nach den letzten Festvorbereitungen nun mit dem Abbau der Infrastruktur beginnen will. Eine vierzigjährige Frau eilt mir schreiend durch die Amtshausgasse entgegen und ruft allen zu: «Gehen Sie ja nicht auf den Bundesplatz! Sie schlagen alles zusammen, alles, auch die Leute. Blut! Grausig. Es ist wie im Krieg! Und das in Bern!»

Auf dem Bundesplatz haben 100 bis 150 schwarze Schafe damit begonnen, alle Einrichtungen, Stände, Stühle, Lautsprecheranlagen kurz und klein zu schlagen. Kein einziger Polizist ist vor Ort. SVP-Nationalrat Hermann Weyeneth wird mit einer Sitzbank traktiert. Die international renommierte «Brass Band Berner Oberland» mit einem schottischen Dirigenten muss innert Sekunden von der Bühne flüchten, ohne Instrumente, sonst könnten sie ihre Haut nicht retten. Es werden Dutzende von 220 Gramm schweren und 22 Zentimeter langen Heringsschrauben geschleudert, eigentliche Mordwaffen. Abschrankungen und Steine fliegen aufs Podium. Trommeln und Kesselpauken gehen in Brüche, viele Instrumente sind beschädigt. Eine Kesselpauke koste gegen 100000 Franken, klagt ein Musiker: Die Rechnung schicke er der Stadt Bern.

In einer zweiten Welle greifen die Linken mit Metallrohren an, die sie aus den demolierten Zelten gebrochen haben. Sie treffen und verletzen Menschen. Einige, die bluten, werden unter Triumphgeheul und Klatschen der Linksgrünen zu einem Samariterwagen geführt. Die Polizei lässt sich noch immer nicht blicken.

Drei Frauen, die aus einer sechs Meter hohen Kanne Milch ausschenken, verbarrikadieren sich in ihrer engen Behausung; die Kanne wird ohne Rücksicht umgestossen. Die Frauen schreien verstört, als es endlich gelingt, sie zu befreien. Der Catering-Wagen der Firma Bell geht neben Gasflaschen für den Grill in meterhohen Flammen auf. Schwarze Triumphtänze. Die Gasflaschen explodieren nicht. Ein Bell-Mitarbeiter muss ins Spital transportiert werden. Zwei Maskierte hämmern auf die Scheibe eines Lastwagens der Firma Top Events ein, bis sie in Brüche geht. Ein älterer Mann schreit: «Wo ist die Polizei?» Wer nicht flieht, wird mit Fusstritten traktiert. Ich habe schon Dutzende von Demonstrationen mit Steinen, Gummischrot und Tränengas beobachtet. Zum ersten Mal habe ich Angst. SVP-Bundesrat Samuel Schmid, der mit seinen Parteifreunden hatte marschieren wollen, hat sich in sein Verteidigungsdepartement verkrochen.

Nach zwölf Minuten treffen einige Ordnungshüter ein. Die Schläger verschwinden innert Sekunden in alle Himmelsrichtungen. Auf die Frage, warum er so dreingeschlagen habe, wo doch freie Wahlen herrschten im Lande, schreit mich ein rund 25-jähriger St. Galler an: «Der Wahlzettel nützt nichts! Alles Faschisten! Alles Faschisten!» Schleudert noch eine Signaltafel, ohne zu treffen, und rennt auf und davon. Abattre Blocher!

Ich nehme eine schwere Metallschraube mit, als Beweisstück. Auf dem Münsterplatz, wo die Hassrapper auch nach dem Fanal auf dem Bundesplatz weiter einheizen, freuen sich Jenni und Theiler sichtlich. Auf die Frage, ob diese Aktion nicht undemokratisch und faschistisch gewesen sei, antwortet der ununterbrochen diabolisch lächelnde Theiler: «Linken Faschismus gibt es gar nicht!» Die Kundgebung sei «eine grosse Leistung von uns Organisatoren». Zwei Petarden auf dem Münsterplatz, die das Signal zum Angriff auf die SVP waren, das sei «im Rahmen gewesen», lässt Theiler sich zitieren. Der Rest gehe ihn nichts an, grinst er blöd. Auf der Bühne betätigt ein Rapper (es ist wohl der Berner Greis) sich als Kriegsberichterstatter: Der Zug der SVP sei endgültig zurückgeschlagen worden. Geheul und Johlen und Applaus wie nach einer gewonnenen Schlacht.

Eine Gruppe von jungen Frauen verschmiert, bevor sie abzotteln, eine Sandsteinwand mit einem Hakenkreuz und der gewalttätigen linken Parole gegen die SVP: «Halte deine Umwelt sauber!» Auf die Frage, wer von ihnen die Reinigung bezahle: «Fascho! Fascho!» Das Plakat «Abattre Blocher? Si, Si!» steht noch immer im Fenster der Finanzdirektion. Ich nehme es mit, als Andenken. Auf der Marktgasse kommt mir Noch-FDP-Generalsekretär Guido Schommer entgegen. Aha, Ausschreitungen habe es gegeben, sagt er: «Das Wahlfest der SVP war auch eine Provokation. Auf Wiedersehen.»


ganzer Artikel auf www.weltwoche.ch
Oktofalz
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Beitrag von Oktofalz »

Eine Kesselpauke koste gegen 100000 Franken, klagt ein Musiker: Die Rechnung schicke er der Stadt Bern.
Sollen die 30-40 Festgenommenen für den ganzen Schaden aufkommen. Wer sich sonst noch mitschuldig fühlt, kann sich ja solidarisch, wie es die Zecken gerne haben an den Kosten beteiligen.
Arwald

Beitrag von Arwald »

Noch etwas für Klage:

http://www.20min.ch/news/schweiz/story/25607949

In diesem Artikel greift der 20min.ch Journalist Maurice Thiriet die SVP mal wieder an. Schützenhilfe kriegt er von Frau Prof. Dr. Andrea Büchler, die behauptet der Internetpranger wären illegal.

Was der Lesen nicht weiss: Bei den Grossrats-Wahlen (Grossbasel-West)2000 figurierte der nicht gewählte linke Maurice Thiriet auf der Liste Basta/Frauenliste/Grüne.Dazu zählten die fünf links-grün-feministischen Gruppierungen:BastA!,Grüne,Frauenliste,Neue PdA und Solidarität.

Maurice Thiriet war übrigens auch an der Anti-SVP Demo anwesend, natürlich nur als Journalist...

Die Grüne Frau Prof. Dr. Andrea Büchler war 1995-2002 Grossrätin im Kanton Basel-Stadt.

Vermutlich alte Kollegen....ein rot-grüner Filz!

DAS IST KEIN JOURNALISMUS SONDERN LINKE PROPAGANDA!!
IchEssBlumen
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Beitrag von IchEssBlumen »

Man sollte mal für eine ordentliche serverfarm zusammen legen und diese ganzen linksfaschistoiden pseudo nachrichtenseiten wie 20min.ch mittels ddos aus dem netz bomben.

Zum glück gibts aber noch informationsquellen die unter keiner rotfaschistischen kontrolle stehen, zb:

www.winkelried.info
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