Das Übel der Aufklärung contra Katholizismus, Islam etc.
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Aber meine Gute, von einer "Liebeskommune" kann keine Rede sein, sondern vielmehr von: - ach, ich geb's auf. Wozu sich wiederholen?
Aber der Humor unseres lieben, alten Freundes, Herr Fisch, hat in diesem Forum schon immer sehr zu wünschen übrig gelassen. Aber nun ist er zu weit gegangen: Es ist Zeit für eine kleine Extra-Dosis Liebe für ihn...

Wenn Herr Fisch etwas Anstand hätte, würde er seinen letzten, netten Beitrag nochmals bearbeiten. Andernfalls findet der arme Ju-Hu net so guten Schlaf...

Aber der Humor unseres lieben, alten Freundes, Herr Fisch, hat in diesem Forum schon immer sehr zu wünschen übrig gelassen. Aber nun ist er zu weit gegangen: Es ist Zeit für eine kleine Extra-Dosis Liebe für ihn...

Wenn Herr Fisch etwas Anstand hätte, würde er seinen letzten, netten Beitrag nochmals bearbeiten. Andernfalls findet der arme Ju-Hu net so guten Schlaf...

Zuletzt geändert von Der Theurg am 22.02.2009, 02:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Anderen Greueltaten vorzuwerfen die man selbst in eigener Machtposition - wahrscheinlich noch viel grausamer - durchführen würde, ist genau das was eben den Pöbel ausmacht. Und hat der noch so viele Bücher gelesen, es ändert nichts an der Tatsache, dass eine Diskussion mit diesem völlig unnötig ist.
Hier ein paar knappe Feststellungen und Gedanken zu diesem Thema meinerseits:
- Warum wirft der niedere Mensch dem Adel, der Monarchie, dem Katholizismus usw. immer vor, er würde per se das Volk tyrannisieren und sich unangemessen berreichern? Weil genau das der niedere Mensch, an seiner Stelle, selbst tun würde.
- Alleine etwas "Hockuspokus" zu machen, bedeutet nicht, dass man auf dem Weg ist, die Wahrheit zu finden.
- Nicht die Schrift (schon gar nicht deren zeitgemässe Übersetzung) ist der Masstab des Glaubens (schon gar nicht der Erkentnis), sondern die Tradition.
- Ob der Holocaust in der Form statt gefunden hat wie uns die Historiker lehren oder nicht trägt absolut nichts zur Sache bei.
- Opferzahlen ob beim Holocaust oder der Inquisition sind immer das letzte und schlechteste Argument und fallen absolut nicht ins Gewicht bei der Beurteilung ob etwas ein Verbrechen ist oder nicht.
- Die Kirche besteht nicht aus der Anzahl der Gläubigen die sich zu Ihr bekennen, denn sie würde auch ohne den Menschen bestehen. Dies gilt im Übrigen für die Wahrheit an sich, den diese ist einfach - ohne wenn und aber.
- Es gibt Offiziere, Künstler, Sprecher, Arbeiter usw. die zum Nationalsozialismus gestanden haben und durchaus Vertreter der Tradition waren, genauso gibt es Katholiken - oder generell Christen - die noch weiter von der Wahrheit entfernt sind als ein bekennender Aufklärer. "Doch siehe, viele rufen: Christus, Christus, die einst ihm ferner stehn beim Weltgericht als viele, die da nimmer kannten ihn." - Dante
- Die stärksten Fesseln, sind die, die sich der Mensch selbst anlegt in dem er glaubt, wenn er seinen Emotionen, seinem Verstand und seinen Leidenschaften freien lauf lässt, würde das auch ihn selbst befreien.
- Und zu guter Letzt: nicht was einst war, wieder zu erlangen, ist das Ziel sondern was EWIG ist.
Hier ein paar knappe Feststellungen und Gedanken zu diesem Thema meinerseits:
- Warum wirft der niedere Mensch dem Adel, der Monarchie, dem Katholizismus usw. immer vor, er würde per se das Volk tyrannisieren und sich unangemessen berreichern? Weil genau das der niedere Mensch, an seiner Stelle, selbst tun würde.
- Alleine etwas "Hockuspokus" zu machen, bedeutet nicht, dass man auf dem Weg ist, die Wahrheit zu finden.
- Nicht die Schrift (schon gar nicht deren zeitgemässe Übersetzung) ist der Masstab des Glaubens (schon gar nicht der Erkentnis), sondern die Tradition.
- Ob der Holocaust in der Form statt gefunden hat wie uns die Historiker lehren oder nicht trägt absolut nichts zur Sache bei.
- Opferzahlen ob beim Holocaust oder der Inquisition sind immer das letzte und schlechteste Argument und fallen absolut nicht ins Gewicht bei der Beurteilung ob etwas ein Verbrechen ist oder nicht.
- Die Kirche besteht nicht aus der Anzahl der Gläubigen die sich zu Ihr bekennen, denn sie würde auch ohne den Menschen bestehen. Dies gilt im Übrigen für die Wahrheit an sich, den diese ist einfach - ohne wenn und aber.
- Es gibt Offiziere, Künstler, Sprecher, Arbeiter usw. die zum Nationalsozialismus gestanden haben und durchaus Vertreter der Tradition waren, genauso gibt es Katholiken - oder generell Christen - die noch weiter von der Wahrheit entfernt sind als ein bekennender Aufklärer. "Doch siehe, viele rufen: Christus, Christus, die einst ihm ferner stehn beim Weltgericht als viele, die da nimmer kannten ihn." - Dante
- Die stärksten Fesseln, sind die, die sich der Mensch selbst anlegt in dem er glaubt, wenn er seinen Emotionen, seinem Verstand und seinen Leidenschaften freien lauf lässt, würde das auch ihn selbst befreien.
- Und zu guter Letzt: nicht was einst war, wieder zu erlangen, ist das Ziel sondern was EWIG ist.
- Graf von Hirilorn
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Man muss nicht futuristischer Katholik mit "faschoidem" Einschlag werden, um ein Freidenker zu sein und man kann nicht Freidenker sein, wenn man sich hinter dieser doch beachtlichen Anzahl von Schubladen versteckt, als wären sie aus Argumenten geschreinert. Würde man Seiten und aber Seiten füllen, würde man Zeit seines Lebens damit verbringen, man würde nie auch nur einen Bruchteil dessen fassen, was es bedarf, um Glaube zu beschreiben, geschweige denn, Glaube zu praktizieren. Ein Mensch ist deshalb nur dann wirklich ein Freidenker, wenn er jede einzelne Aussage spontan auslegen und gegebenenfalls widerlegen kann; Wiederkäuer sind schon die Kühe.