Denkwürdige Chat-Zitate
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Dr. Acula [5:28pm]: I address this letter to "dear Imp"
Dr. Acula [5:29pm]: I know you as complete unknown
Dr. Acula [5:29pm]: I guess it's better you don't bother
Dr. Acula [5:29pm]: All our truths should be left alone
Dr. Acula [5:29pm]: ...
Dr. Acula [5:29pm]: You're out there somewhere,
Dr. Acula [5:30pm]: But i don't know if you care, at all,
Dr. Acula [5:30pm]: It seems that you don't
Dr. Acula [5:30pm]: It's as if the day will never come,
Dr. Acula [5:30pm]: So you remain a complete unknown
Dr. Acula [5:29pm]: I know you as complete unknown
Dr. Acula [5:29pm]: I guess it's better you don't bother
Dr. Acula [5:29pm]: All our truths should be left alone
Dr. Acula [5:29pm]: ...
Dr. Acula [5:29pm]: You're out there somewhere,
Dr. Acula [5:30pm]: But i don't know if you care, at all,
Dr. Acula [5:30pm]: It seems that you don't
Dr. Acula [5:30pm]: It's as if the day will never come,
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Wilhuff Tarkin
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- Wohnort: Todesstern
Wilhuff Tarkin [1:02pm]: Wer weiss?
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: Aber ich kann mir die Zeit auch GANZ GUT ohne irgendwelche VERSCHISSENEN ARSCHLÖCHER vertreiben
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: die es gar nicht WERT sind, mit MIR zu reden!
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: Und so lege ich los!
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: ...
Wilhuff Tarkin /me legt los
Wilhuff Tarkin legt los
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: SO!
Wilhuff Tarkin [1:10pm]: Der Wald liegt weit hinter dem Reiter, der auf einem Trampelpfad reitend, sich langsam der grossen Strasse nach Greifenhall nähert
Wilhuff Tarkin [1:13pm]: und in ihm ist wohl eine Freude darüber, diesen Wald hinter sich gelassen zu haben. Doch niemand kann in ihn hineinblicken. Auch nicht die Augen, die ihn hier überall beobachten. Raben, Eulen, finsteres Getier, das sich in den vereinzelten Bäumen verstecken mag, die den Weg zur Strasse säumen. Und vielleicht auch Blicke von weit finsterer Abstammung. Die Ländereien um Greifenhall sind verflucht, seit Jahrhunderten. Eine regnerische Gegend, in die sich selten jemand verirrt.
Wilhuff Tarkin [1:14pm]: Der Reiter, gehüllt in seine Roben aus dunkerldürrem Grün, trägt was immer er mit sich hierher führt, verborgen unter seiner Erscheinung.
Wilhuff Tarkin [1:17pm]: Und sein Pferd scheint gleichsamm fast dürr. Fast wie ein TEil dieser Landschaft, die sich so trostlos gegen einen harten, grauen Horizont stemmt. Langsam trottet er dahin, unter dem leichten REgen. Einem fast immer weinenden Himmel, durch ein nasses Grab uralten Hasses und von Bosheiten, die keine WElt von vielen gekannt hat. Er beachtet nicht die Ruinen alter Steinmonumente, die hier in der Vorzeit errichtet wurden. Kein Bedarf an weiteren Geschichten voller Tod und Verderbtheiten.
Wilhuff Tarkin [1:22pm]: Was er hier tut, was ihm Bürde und Würde zugleich ist, wohin sein schmales Pferd ihn einem Schatten gleich trägt. Das ist es, was in einem pochenden Menschenherz mitschlägt. Nichts anderes. Zu leicht kann man sich sonst hier unter den Wolken und im Matsch der Verlassenheit verlieren. Grimmig entschlossen muss man hier in eine Richtung nur Blicken. Würde dieser Reiter das nicht wissen, die Wälder hinter ihm hätten ihn und sein Tier verschlungen. Vielleicht hat er ja Dabis Pfad gefunden? Niemand
Wilhuff Tarkin [1:25pm]: weiss es. Allein Geistern hinter allen Augen hier bleiben nur ihre eigenen, entarteten Gedanken. Denn was hier lebt, das ist entartet. Und es hat keine Gedanken, wie sie dort wohnen mögen, wo es noch blühende Dinge gibt. So trottet er dahin. Gesehen zewar, doch unbehelligt. Er trägt das Siegel des Waldes, nun, da er ih n durchquert hat. Keine Kreatur dieser Wildnis wird ees wagen, sich ihm zu nähern. Kunde vielleicht anderen bringen. Das mag sein. Aber jetzt ist er sicher. Und er tut, was er tun
Wilhuff Tarkin [1:26pm]: muss. Er blickt vorwärts. Auf die Strasse, die es zu erreichen gilt.
Wilhuff Tarkin [1:29pm]: Und mehr noch ist um ihn. Auch Wahrnehmungen. Er nimmt die Kälte und die Verlassenheit des Ortes wohl wahr, nicht nur auf seiner Haut, unter den Roben und einer ledernen Rüstung, auch in seinem ganzen Wesen ist das absolute Fehlen von irgendetwas hier spürbar. Und Kälte ist möglicherweise das falsche Wort dafür. Leere ebenso. Es ist eine Abwesenheit, die menschliche Begriffe transzediert. Er gelangt gleichsam ruhig reitend zur Strasse. Endlich. Denn manch ein Tagesritt liegt hinter ihm, immer
Wilhuff Tarkin [1:31pm]: gerichtet auf dieses Ziel. Eines grimmigen Mannes Gesicht bleibt unter einem Helm und einer Kapuze verborgen. Eines Mannes Gesicht, das genug andere Schrecken gesehen hat, um auch hier bestehen zu können oder es zumindest vielleicht zu tun. Er ist sich absolut nicht sicher, ob er Greifenhall erreichen... oder jemals wieder verlassen wird. Die Strasse ist breit. Mit Steinen gepflastert. Und obwohl sie so verlassern daliegt wie alles andere in diesem endlosen Morast, scheint sie irgendwie instand
Wilhuff Tarkin [1:33pm]: gehalten. Der REiter fragt sich nicht, wie das möglich ist. Er beherrscht nicht nur seinen Körper, er hat auch lernen müssen, seine Gedanken zu beherrschen. Orte wie dieser erheben ihren Tribut an die Seele. So sind auch die Gedanjken des Mannes in Grün nur in eine Richtung gewendet. Hin zur uralten Festung. Hin zu Greifenhall. Hin zur Erfüllung seiner Mission oder aber zu Verderbnis und Hölle. Er kann beidem in die Augen blicken.
Wilhuff Tarkin [1:36pm]: Er vermag es. Er trinkt Blut und isst Fleisch. Er hat Blut von tausenden vergossen und es ist, als würden geisterhafte Tropfen dieses Blutes auf gierig wartende Steine dieser Strasse tropfen. Als würde sie sich davon ernähren. Von der Verganmgenheit aus Krieg und Tod. Als wäre dies alles, was sie braucht. Und wer vermag zu sagen, wie es in diesen Landen sein mag? Der REiter nimmt alles wahr. Er denkt nicht darüber nach. In ihm brennt nur seine Mission. So brennend hat er das verlassene Land
Wilhuff Tarkin [1:37pm]: erreicht. So brennend schreitet er die Strasse ab. Ohne eine Menschenseele an seiner Seite. Und vielleicht sogar ohne eine Menschenseele in sich selber.
Wilhuff Tarkin [1:41pm]: Die Strasse führt ihn gleichmässig immer westwärts. Ujnter dumpfen Wolken und einem Holocausthimmel, hin zu einem leeren Horizont. Grimmige Spiesse am Rand der Strasse tauchen auf, um wie Wegsteine an ihm vorbei zu gleiten im Ritt. Ein Lied hat er aus seinen Landen, das er kennet, das da heisst "Ein Ritt in die Festung der Nacht". Es ist eine Sage nur dort, wo das Haus seiner Väter herrscht. Hier aber scheint es die in Stein und Stahl gehauene Wirklichkeit zu werden, und die Noten kli
Wilhuff Tarkin [1:44pm]: ngen im Tropfen des Geisterblutes auf diese Strasse, die ihn nur zum leeren Horizont führt. Greifenhall selber ist nur eine Legende in anderen, fernen Landen. Sein Ritt und seine Mission nicht ein weltlicher Kreuzzug. Und flaches Land erstreckt sich auf jeder Seite der Strasse. Grimmig, grausam, gleich den Drachen, die andrnorts auch nur in Liedern leben. Weit entfernt erhebt sich manchmal die Krone eines anderen, dürren Waldes. Dürr wie sein Ross. Ist er selber auch schon so ausgezehrt von
Wilhuff Tarkin [1:47pm]: seinem Ritt durch die Länder der Nacht? Er wird diesem GEdanken nicht nachhängen. Er braucht seinme ganze Kraft, sollte er Greifenhall erreichen. Die Kraft seines Schwertarms, der nun nur locker die Zügel hält. Unter seinem Sattel hat er noch gedörrtes Essen und eine Flasche Blut. Diese Länder fordern auch physisch ihren Tribut. Man kann in ihnen nicht zehren wie in anderen. Es sind die verfluchten, die grausamen Länder. Die Länder unter dem ewigen Joch, und wie sie in tausend Büchern heissen
Wilhuff Tarkin [1:52pm]: mögen, die schon seit Ewigkeiten nur noch Staub und Asche sind. Erinnerungen flüstern zu ihm, aus den wenigen Büchern, welche die Hallen seiner Väter beherbergt haben. Der REiter weiss nicht viel. Aber er weiss das, was ihn hierher geführt hat. Unter diesen Himmel, unter diese Wolken, auf diese Strasse, in diesen Grimm, in die Sicht dieser Augen, die starren, von wo man sie nicht selber sehen kann. Inmitten eines immer nassen, dreckigen Landes, dessen Boden die Leichen aus vergessenen Kriegen
Wilhuff Tarkin [1:59pm]: bedeckt. Manchmal ganz, manchmal nur halbwegs. Nichs könnte ihn weniger kümmern, als das was aus diesem Halbsumpf herausragen mag zur Rechten oder zur Linken. Er ist nicht hier, um die Landschaft zu sehen. Nur ein Name funkelt unter den Gedanken an seine Mission. Und nun braucht er sich nicht mehr auszurichten. Er wird ausgerichtet. Die Strasse selbst hat ihn in einem festen, kalten Griff. Und er muss nicht mehr wirklich reiten. Es ist, als würde er gezogen, mitsamt seinem Reittier. Der Horizont
Wilhuff Tarkin [2:05pm]: ist eine graue Leere, in die er hineingezogen wird. Wie Stimmen ohne Worte. Das Flüstern der Kälte. Der Regen an seinem Umhang. Alles ist ein Grimm, der ihn geführt hat, alle Tage und Nächte, nach dem Verlassen seiner Heimat, nach dieser tiefen Wunde in seinem Herzen, sei es nun noch menschlich oder nicht
Wilhuff Tarkin [2:08pm]: und der nun zieht, und lockt, und flüstert, ohne überhaupt da zu sein. Das ist es, was die Abwesenheit um Greifenahll aus alter Sage ausmacht. Und Worte können es nicht umschreiben. So braucht er nicht zu denken. Er gleitet selber schon wie ein Geis^t dahin auf der furchtbaren Strasse durch das Land, das nicht hätte sein dürfen und auch tatsächlich nicht ist, nicht so wie die Länder von Geburt und Tod, von Wachsen und Welken. Hier gibt es kein Sterben und Vergehen. Hier gibt es nur den Tod. Und
Wilhuff Tarkin [2:09pm]: mit diesem die Ewigkeit, die beschlossen ist, wie alles, was ewig währt, nur zum Leid verdammter Geister.
Wilhuff Tarkin [2:12pm]: Und sein Ross? Gleitet es auch dahin, getragen von Totenwinden aus diesem Massengrab, das er mit ihm durchritten? Er fühlt serin Reittier kaum noch, und hat dessen Namen vergessen. Notwendigerweise. Denn er muss seine Kraft schonen. Er muss das letzte bewahren für die endliche Begegnung. Für die Erüllung des SChicksals, das ihn gejagt und getrieben hat durch mehr als sechs Nationen. Das ihn hat Blut vergiessen lassen in nicht gekanntem Ausmass, das ihn schon an diese Strasse gebunden hat, lange
Wilhuff Tarkin [2:14pm]: bevor er es würdig war, den Wald von Dabi zu durchschreiten, der selber nur für jene zu finden ist, die zumindest reif für seine Prüfungen sind. Und auch dieser Horror ist nun weit hinter ihm. Würde der REiter zurückblicken, er würde den Wald am fernen Horizont der anderen Seite der Welt nicht mehr sehen. Doch er blickt nicht mehr zurück. das ist vorbei. Kann gut sein, für immer.
Wilhuff Tarkin [2:26pm]: Und während eine nicht sichtbare Sonne irgendwo versinkt, Erhebt sich wohl gleichsam ein unsichtbarer Mond hinter dem ehernen Vorhang der Wolken. ABer dies hier ist nicht das Land des Monschlosses. Hier hat wohl nichts eine Bedeutung, was sterbliche Länder beeinflusst. Oder sind es nur diese Wolken, die alles verzerren und verdrehen? Sind es nur die Schatten der Bosheit, die sie reflektieren, die hier alles zu einer Unwirklichkeit machen? Zu einer Abwesenheit? Weiter voran auf dem Ritt
Wilhuff Tarkin [2:30pm]: kein Gleiten mejhr, kein Geist, noch kein Gespenst, das diesen Ort heimsucht. Er bleibt ein freier Mann. Und seine schweren Waffen sind ihm treu an seiner Seite. Er brennt noch immer, und es sit, als wolle der Wind dieses Ortes sein Feuer noch anfachen, als ob noch anderes als nur entartete Augen auf ihn warten. Es muss so sein. Es muss so sein. Jetzt kann er es fühlen, im Herzschlag. Im Pochen des heissen Blutes in Inneren. Es ist kein Flüstern mehr, kein Ziehen, keine Unwirklichkeit. Nein, er
System Msg: Isidor Meinhard hat den Raum Schwermetall betreten um 21.04.2012, 14:30
Isidor Meinhard [2:31pm]: o/
Wilhuff Tarkin [2:31pm]: ENDLICH!!!!
Isidor Meinhard [2:31pm]: asli
Wilhuff Tarkin [2:31pm]: Ich werde wohl weitermachen, wenn man mich WIEDER so lange allein lässt!
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: Aber ich kann mir die Zeit auch GANZ GUT ohne irgendwelche VERSCHISSENEN ARSCHLÖCHER vertreiben
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: die es gar nicht WERT sind, mit MIR zu reden!
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: Und so lege ich los!
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: ...
Wilhuff Tarkin /me legt los
Wilhuff Tarkin legt los
Wilhuff Tarkin [1:08pm]: SO!
Wilhuff Tarkin [1:10pm]: Der Wald liegt weit hinter dem Reiter, der auf einem Trampelpfad reitend, sich langsam der grossen Strasse nach Greifenhall nähert
Wilhuff Tarkin [1:13pm]: und in ihm ist wohl eine Freude darüber, diesen Wald hinter sich gelassen zu haben. Doch niemand kann in ihn hineinblicken. Auch nicht die Augen, die ihn hier überall beobachten. Raben, Eulen, finsteres Getier, das sich in den vereinzelten Bäumen verstecken mag, die den Weg zur Strasse säumen. Und vielleicht auch Blicke von weit finsterer Abstammung. Die Ländereien um Greifenhall sind verflucht, seit Jahrhunderten. Eine regnerische Gegend, in die sich selten jemand verirrt.
Wilhuff Tarkin [1:14pm]: Der Reiter, gehüllt in seine Roben aus dunkerldürrem Grün, trägt was immer er mit sich hierher führt, verborgen unter seiner Erscheinung.
Wilhuff Tarkin [1:17pm]: Und sein Pferd scheint gleichsamm fast dürr. Fast wie ein TEil dieser Landschaft, die sich so trostlos gegen einen harten, grauen Horizont stemmt. Langsam trottet er dahin, unter dem leichten REgen. Einem fast immer weinenden Himmel, durch ein nasses Grab uralten Hasses und von Bosheiten, die keine WElt von vielen gekannt hat. Er beachtet nicht die Ruinen alter Steinmonumente, die hier in der Vorzeit errichtet wurden. Kein Bedarf an weiteren Geschichten voller Tod und Verderbtheiten.
Wilhuff Tarkin [1:22pm]: Was er hier tut, was ihm Bürde und Würde zugleich ist, wohin sein schmales Pferd ihn einem Schatten gleich trägt. Das ist es, was in einem pochenden Menschenherz mitschlägt. Nichts anderes. Zu leicht kann man sich sonst hier unter den Wolken und im Matsch der Verlassenheit verlieren. Grimmig entschlossen muss man hier in eine Richtung nur Blicken. Würde dieser Reiter das nicht wissen, die Wälder hinter ihm hätten ihn und sein Tier verschlungen. Vielleicht hat er ja Dabis Pfad gefunden? Niemand
Wilhuff Tarkin [1:25pm]: weiss es. Allein Geistern hinter allen Augen hier bleiben nur ihre eigenen, entarteten Gedanken. Denn was hier lebt, das ist entartet. Und es hat keine Gedanken, wie sie dort wohnen mögen, wo es noch blühende Dinge gibt. So trottet er dahin. Gesehen zewar, doch unbehelligt. Er trägt das Siegel des Waldes, nun, da er ih n durchquert hat. Keine Kreatur dieser Wildnis wird ees wagen, sich ihm zu nähern. Kunde vielleicht anderen bringen. Das mag sein. Aber jetzt ist er sicher. Und er tut, was er tun
Wilhuff Tarkin [1:26pm]: muss. Er blickt vorwärts. Auf die Strasse, die es zu erreichen gilt.
Wilhuff Tarkin [1:29pm]: Und mehr noch ist um ihn. Auch Wahrnehmungen. Er nimmt die Kälte und die Verlassenheit des Ortes wohl wahr, nicht nur auf seiner Haut, unter den Roben und einer ledernen Rüstung, auch in seinem ganzen Wesen ist das absolute Fehlen von irgendetwas hier spürbar. Und Kälte ist möglicherweise das falsche Wort dafür. Leere ebenso. Es ist eine Abwesenheit, die menschliche Begriffe transzediert. Er gelangt gleichsam ruhig reitend zur Strasse. Endlich. Denn manch ein Tagesritt liegt hinter ihm, immer
Wilhuff Tarkin [1:31pm]: gerichtet auf dieses Ziel. Eines grimmigen Mannes Gesicht bleibt unter einem Helm und einer Kapuze verborgen. Eines Mannes Gesicht, das genug andere Schrecken gesehen hat, um auch hier bestehen zu können oder es zumindest vielleicht zu tun. Er ist sich absolut nicht sicher, ob er Greifenhall erreichen... oder jemals wieder verlassen wird. Die Strasse ist breit. Mit Steinen gepflastert. Und obwohl sie so verlassern daliegt wie alles andere in diesem endlosen Morast, scheint sie irgendwie instand
Wilhuff Tarkin [1:33pm]: gehalten. Der REiter fragt sich nicht, wie das möglich ist. Er beherrscht nicht nur seinen Körper, er hat auch lernen müssen, seine Gedanken zu beherrschen. Orte wie dieser erheben ihren Tribut an die Seele. So sind auch die Gedanjken des Mannes in Grün nur in eine Richtung gewendet. Hin zur uralten Festung. Hin zu Greifenhall. Hin zur Erfüllung seiner Mission oder aber zu Verderbnis und Hölle. Er kann beidem in die Augen blicken.
Wilhuff Tarkin [1:36pm]: Er vermag es. Er trinkt Blut und isst Fleisch. Er hat Blut von tausenden vergossen und es ist, als würden geisterhafte Tropfen dieses Blutes auf gierig wartende Steine dieser Strasse tropfen. Als würde sie sich davon ernähren. Von der Verganmgenheit aus Krieg und Tod. Als wäre dies alles, was sie braucht. Und wer vermag zu sagen, wie es in diesen Landen sein mag? Der REiter nimmt alles wahr. Er denkt nicht darüber nach. In ihm brennt nur seine Mission. So brennend hat er das verlassene Land
Wilhuff Tarkin [1:37pm]: erreicht. So brennend schreitet er die Strasse ab. Ohne eine Menschenseele an seiner Seite. Und vielleicht sogar ohne eine Menschenseele in sich selber.
Wilhuff Tarkin [1:41pm]: Die Strasse führt ihn gleichmässig immer westwärts. Ujnter dumpfen Wolken und einem Holocausthimmel, hin zu einem leeren Horizont. Grimmige Spiesse am Rand der Strasse tauchen auf, um wie Wegsteine an ihm vorbei zu gleiten im Ritt. Ein Lied hat er aus seinen Landen, das er kennet, das da heisst "Ein Ritt in die Festung der Nacht". Es ist eine Sage nur dort, wo das Haus seiner Väter herrscht. Hier aber scheint es die in Stein und Stahl gehauene Wirklichkeit zu werden, und die Noten kli
Wilhuff Tarkin [1:44pm]: ngen im Tropfen des Geisterblutes auf diese Strasse, die ihn nur zum leeren Horizont führt. Greifenhall selber ist nur eine Legende in anderen, fernen Landen. Sein Ritt und seine Mission nicht ein weltlicher Kreuzzug. Und flaches Land erstreckt sich auf jeder Seite der Strasse. Grimmig, grausam, gleich den Drachen, die andrnorts auch nur in Liedern leben. Weit entfernt erhebt sich manchmal die Krone eines anderen, dürren Waldes. Dürr wie sein Ross. Ist er selber auch schon so ausgezehrt von
Wilhuff Tarkin [1:47pm]: seinem Ritt durch die Länder der Nacht? Er wird diesem GEdanken nicht nachhängen. Er braucht seinme ganze Kraft, sollte er Greifenhall erreichen. Die Kraft seines Schwertarms, der nun nur locker die Zügel hält. Unter seinem Sattel hat er noch gedörrtes Essen und eine Flasche Blut. Diese Länder fordern auch physisch ihren Tribut. Man kann in ihnen nicht zehren wie in anderen. Es sind die verfluchten, die grausamen Länder. Die Länder unter dem ewigen Joch, und wie sie in tausend Büchern heissen
Wilhuff Tarkin [1:52pm]: mögen, die schon seit Ewigkeiten nur noch Staub und Asche sind. Erinnerungen flüstern zu ihm, aus den wenigen Büchern, welche die Hallen seiner Väter beherbergt haben. Der REiter weiss nicht viel. Aber er weiss das, was ihn hierher geführt hat. Unter diesen Himmel, unter diese Wolken, auf diese Strasse, in diesen Grimm, in die Sicht dieser Augen, die starren, von wo man sie nicht selber sehen kann. Inmitten eines immer nassen, dreckigen Landes, dessen Boden die Leichen aus vergessenen Kriegen
Wilhuff Tarkin [1:59pm]: bedeckt. Manchmal ganz, manchmal nur halbwegs. Nichs könnte ihn weniger kümmern, als das was aus diesem Halbsumpf herausragen mag zur Rechten oder zur Linken. Er ist nicht hier, um die Landschaft zu sehen. Nur ein Name funkelt unter den Gedanken an seine Mission. Und nun braucht er sich nicht mehr auszurichten. Er wird ausgerichtet. Die Strasse selbst hat ihn in einem festen, kalten Griff. Und er muss nicht mehr wirklich reiten. Es ist, als würde er gezogen, mitsamt seinem Reittier. Der Horizont
Wilhuff Tarkin [2:05pm]: ist eine graue Leere, in die er hineingezogen wird. Wie Stimmen ohne Worte. Das Flüstern der Kälte. Der Regen an seinem Umhang. Alles ist ein Grimm, der ihn geführt hat, alle Tage und Nächte, nach dem Verlassen seiner Heimat, nach dieser tiefen Wunde in seinem Herzen, sei es nun noch menschlich oder nicht
Wilhuff Tarkin [2:08pm]: und der nun zieht, und lockt, und flüstert, ohne überhaupt da zu sein. Das ist es, was die Abwesenheit um Greifenahll aus alter Sage ausmacht. Und Worte können es nicht umschreiben. So braucht er nicht zu denken. Er gleitet selber schon wie ein Geis^t dahin auf der furchtbaren Strasse durch das Land, das nicht hätte sein dürfen und auch tatsächlich nicht ist, nicht so wie die Länder von Geburt und Tod, von Wachsen und Welken. Hier gibt es kein Sterben und Vergehen. Hier gibt es nur den Tod. Und
Wilhuff Tarkin [2:09pm]: mit diesem die Ewigkeit, die beschlossen ist, wie alles, was ewig währt, nur zum Leid verdammter Geister.
Wilhuff Tarkin [2:12pm]: Und sein Ross? Gleitet es auch dahin, getragen von Totenwinden aus diesem Massengrab, das er mit ihm durchritten? Er fühlt serin Reittier kaum noch, und hat dessen Namen vergessen. Notwendigerweise. Denn er muss seine Kraft schonen. Er muss das letzte bewahren für die endliche Begegnung. Für die Erüllung des SChicksals, das ihn gejagt und getrieben hat durch mehr als sechs Nationen. Das ihn hat Blut vergiessen lassen in nicht gekanntem Ausmass, das ihn schon an diese Strasse gebunden hat, lange
Wilhuff Tarkin [2:14pm]: bevor er es würdig war, den Wald von Dabi zu durchschreiten, der selber nur für jene zu finden ist, die zumindest reif für seine Prüfungen sind. Und auch dieser Horror ist nun weit hinter ihm. Würde der REiter zurückblicken, er würde den Wald am fernen Horizont der anderen Seite der Welt nicht mehr sehen. Doch er blickt nicht mehr zurück. das ist vorbei. Kann gut sein, für immer.
Wilhuff Tarkin [2:26pm]: Und während eine nicht sichtbare Sonne irgendwo versinkt, Erhebt sich wohl gleichsam ein unsichtbarer Mond hinter dem ehernen Vorhang der Wolken. ABer dies hier ist nicht das Land des Monschlosses. Hier hat wohl nichts eine Bedeutung, was sterbliche Länder beeinflusst. Oder sind es nur diese Wolken, die alles verzerren und verdrehen? Sind es nur die Schatten der Bosheit, die sie reflektieren, die hier alles zu einer Unwirklichkeit machen? Zu einer Abwesenheit? Weiter voran auf dem Ritt
Wilhuff Tarkin [2:30pm]: kein Gleiten mejhr, kein Geist, noch kein Gespenst, das diesen Ort heimsucht. Er bleibt ein freier Mann. Und seine schweren Waffen sind ihm treu an seiner Seite. Er brennt noch immer, und es sit, als wolle der Wind dieses Ortes sein Feuer noch anfachen, als ob noch anderes als nur entartete Augen auf ihn warten. Es muss so sein. Es muss so sein. Jetzt kann er es fühlen, im Herzschlag. Im Pochen des heissen Blutes in Inneren. Es ist kein Flüstern mehr, kein Ziehen, keine Unwirklichkeit. Nein, er
System Msg: Isidor Meinhard hat den Raum Schwermetall betreten um 21.04.2012, 14:30
Isidor Meinhard [2:31pm]: o/
Wilhuff Tarkin [2:31pm]: ENDLICH!!!!
Isidor Meinhard [2:31pm]: asli
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Wilhuff Tarkin
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- Registriert: 20.04.2012, 14:44
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Antimessiah
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Antimessiah [9:30pm]: Sieh doch mal, was z.B. du hier machst, wenn es langweilig ist:
Antimessiah [9:30pm]: ...
Antimessiah [9:30pm]: ...
Antimessiah [9:30pm]: ...
Antimessiah [9:30pm]: SCHISSI
Antimessiah [9:30pm]: usw.
Antimessiah [9:31pm]: Ich muss kurz Wäsche aufhängen.
Wilhuff Tarkin [9:31pm]: HAHAHAHAHAHAHAHAA
Wilhuff Tarkin [9:31pm]: Du hast SCHISSI gesagt!
Wilhuff Tarkin [9:38pm]: denkwürdig
Antimessiah [9:38pm]: Ich hab dich zitiert.
Antimessiah [9:30pm]: ...
Antimessiah [9:30pm]: ...
Antimessiah [9:30pm]: ...
Antimessiah [9:30pm]: SCHISSI
Antimessiah [9:30pm]: usw.
Antimessiah [9:31pm]: Ich muss kurz Wäsche aufhängen.
Wilhuff Tarkin [9:31pm]: HAHAHAHAHAHAHAHAA
Wilhuff Tarkin [9:31pm]: Du hast SCHISSI gesagt!
Wilhuff Tarkin [9:38pm]: denkwürdig
Antimessiah [9:38pm]: Ich hab dich zitiert.
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Wilhuff Tarkin
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Graf von Hirilorn
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Ricardo Clement [2:52pm]: diese ABWESENHEITS-Folter werde ich ab jetzt GENAU DOKUMENTIEREN!
Ricardo Clement [2:54pm]: 14:53 Uhr; Sitze allein im Chat und werde durch ABWESENHEIT BESTIALISCH GEFOLTERT
Ricardo Clement [2:55pm]: Die Schuldigen an dieser XXL-Horrorsutuation sind bekannt: Es ist Imp, Bernard Gui, das hypersadistische Megaarschloch aus dem Berner Eigenheim
Ricardo Clement [2:56pm]: sowie Tobias Brosda, den ich noch nie im Leben gesehen habe!
Ricardo Clement [2:56pm]: ICH WOLLTE IMMER ANDERE USER IM CHAT HABEN!!!!!!
Ricardo Clement [2:56pm]: Und was bekomme ich???
Ricardo Clement [2:56pm]: ABWESENHEITSTERROR und noch mehr ABWESENHEITSTERROR und noch mehr ABWESENHEITSTERROR!
Ricardo Clement [2:57pm]: es ist ganz klar, was Leute wie Walter Käss und die Stasi mir damit signalisieren wollen!
Ricardo Clement [2:57pm]: Ich soll auch ABWESEND sein!
Ricardo Clement [2:57pm]: doch bis zum letzten Atemzug werde ich mich dagegen wehren!!
Ricardo Clement [2:58pm]: Ich werde ultrasadistisch gefoltert!!!
Ricardo Clement [2:58pm]: ich werde megasadistisch gefoltert!!!!
Ricardo Clement [2:54pm]: 14:53 Uhr; Sitze allein im Chat und werde durch ABWESENHEIT BESTIALISCH GEFOLTERT
Ricardo Clement [2:55pm]: Die Schuldigen an dieser XXL-Horrorsutuation sind bekannt: Es ist Imp, Bernard Gui, das hypersadistische Megaarschloch aus dem Berner Eigenheim
Ricardo Clement [2:56pm]: sowie Tobias Brosda, den ich noch nie im Leben gesehen habe!
Ricardo Clement [2:56pm]: ICH WOLLTE IMMER ANDERE USER IM CHAT HABEN!!!!!!
Ricardo Clement [2:56pm]: Und was bekomme ich???
Ricardo Clement [2:56pm]: ABWESENHEITSTERROR und noch mehr ABWESENHEITSTERROR und noch mehr ABWESENHEITSTERROR!
Ricardo Clement [2:57pm]: es ist ganz klar, was Leute wie Walter Käss und die Stasi mir damit signalisieren wollen!
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Der Theurg
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Alois Krählich [9:46pm]: und nur noch gaggi sagen
Alois Krählich [9:46pm]: was ich jetzt mal tun werde
Ricardo Clement [9:47pm]: ok
Alois Krählich [9:46pm]: GAGGI!!
Ricardo Clement [9:47pm]: GAGGI
Ricardo Clement [9:47pm]: das befreit!
Ricardo Clement [9:47pm]: es ist eine uralte ANRUFUNG!
Ricardo Clement [9:47pm]: aus frühester Kindheit
Ricardo Clement [9:47pm]: bevor man sich noch ein Gottesbild konstruieren konnte
Ricardo Clement [9:47pm]: es führt einem daher auf eine Ebene näher am Ursprung der Schöpfung heran
Alois Krählich [9:48pm]: es symbolisiert auch anfang und ende des lebens
Ricardo Clement [9:48pm]: In gewisser weise schon
Ricardo Clement [9:48pm]: klug beobachtet!
Ricardo Clement [9:49pm]: Dr. Krählich
Alois Krählich [9:49pm]: alles ist gaggi und gaggi ist alles
Ricardo Clement publiziert es im PSYCHOLOGIE HEUTE
Alois Krählich [9:46pm]: was ich jetzt mal tun werde
Ricardo Clement [9:47pm]: ok
Alois Krählich [9:46pm]: GAGGI!!
Ricardo Clement [9:47pm]: GAGGI
Ricardo Clement [9:47pm]: das befreit!
Ricardo Clement [9:47pm]: es ist eine uralte ANRUFUNG!
Ricardo Clement [9:47pm]: aus frühester Kindheit
Ricardo Clement [9:47pm]: bevor man sich noch ein Gottesbild konstruieren konnte
Ricardo Clement [9:47pm]: es führt einem daher auf eine Ebene näher am Ursprung der Schöpfung heran
Alois Krählich [9:48pm]: es symbolisiert auch anfang und ende des lebens
Ricardo Clement [9:48pm]: In gewisser weise schon
Ricardo Clement [9:48pm]: klug beobachtet!
Ricardo Clement [9:49pm]: Dr. Krählich
Alois Krählich [9:49pm]: alles ist gaggi und gaggi ist alles
Ricardo Clement publiziert es im PSYCHOLOGIE HEUTE
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Graf von Hirilorn
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System Msg: Bernard Gui hat den Raum Schwermetall betreten um 06.07.2012, 14:50
Bernard Gui [2:50pm]: sali zäme
Bernard Gui hört MAYHEM - Ordo ad Chao
Bernard Gui erzähllt allen Chatteilnehmern mutig, dass dies die beste MAYHEM ist
Bernard Gui was selbst von den Uralten akzeptiert wird
Bernard Gui hat einen guten Stand bei allen, ist rundum beliebt
Bernard Gui [2:50pm]: sali zäme
Bernard Gui hört MAYHEM - Ordo ad Chao
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Bernard Gui was selbst von den Uralten akzeptiert wird
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Embalmed
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System Msg: Embalmed hat den Raum Schwermetall betreten um 07.07.2012, 12:51
Embalmed [12:52pm]: BRUNZ!
Embalmed [12:52pm]: GAGGI-BRUNZ
Embalmed [12:52pm]: GAGGI-SCHISSI-BISI-BRUNZ
Embalmed [12:54pm]: Endlich kann ich das sagen..
Embalmed [12:54pm]: SCHISSI
Embalmed [12:54pm]: Vor den anderen geniere¨ich mich immer..
Embalmed [12:54pm]: GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI
Embalmed [12:55pm]: Mein ruf als Hygieniker wäre dann ja auch ruiniert..
Embalmed [12:55pm]: Wobei..
Embalmed [12:55pm]: Ist der Ruf erst ruiniert, schreibt es sich ganz ungeniert...
Embalmed [12:55pm]: Sagt man zumindest.
Embalmed [12:56pm]: Vielleicht sollte ich mal GAGGI schreiben, wenn hier viele Leute anwesen sind.
Embalmed [12:56pm]: Oder grad ins Forum..
Embalmed [12:57pm]: Aber es machen ja doch sonst immer alle...
Embalmed [12:58pm]: Es würde meine Individualität also nicht unterstreichen...
Embalmed [12:58pm]: Ich wäre nur ein weiterer "Gagghoul"... der GAGGI schreibt..
Embalmed [12:59pm]: Ein weiteres verblödetes Herdentier im Dienste des alles korrumpierenden GROSSKOTILISKEN R.C
Embalmed [12:59pm]: NEIN!
Embalmed [1:00pm]: ICH weigere mich grad zleid, jemals auch nur das Wörtchen GAGGI öffentlich zu schreiben!
Embalmed [1:03pm]: SELBST WENN DAS ZU FOLGE HÄTTE, WIEDER AUF BESTIALISCHTE WEISE VOM "KIRKLE OV URALTEN" GEFOLTERT ZU WERDEN!
Embalmed [12:52pm]: BRUNZ!
Embalmed [12:52pm]: GAGGI-BRUNZ
Embalmed [12:52pm]: GAGGI-SCHISSI-BISI-BRUNZ
Embalmed [12:54pm]: Endlich kann ich das sagen..
Embalmed [12:54pm]: SCHISSI
Embalmed [12:54pm]: Vor den anderen geniere¨ich mich immer..
Embalmed [12:54pm]: GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI GAGGI
Embalmed [12:55pm]: Mein ruf als Hygieniker wäre dann ja auch ruiniert..
Embalmed [12:55pm]: Wobei..
Embalmed [12:55pm]: Ist der Ruf erst ruiniert, schreibt es sich ganz ungeniert...
Embalmed [12:55pm]: Sagt man zumindest.
Embalmed [12:56pm]: Vielleicht sollte ich mal GAGGI schreiben, wenn hier viele Leute anwesen sind.
Embalmed [12:56pm]: Oder grad ins Forum..
Embalmed [12:57pm]: Aber es machen ja doch sonst immer alle...
Embalmed [12:58pm]: Es würde meine Individualität also nicht unterstreichen...
Embalmed [12:58pm]: Ich wäre nur ein weiterer "Gagghoul"... der GAGGI schreibt..
Embalmed [12:59pm]: Ein weiteres verblödetes Herdentier im Dienste des alles korrumpierenden GROSSKOTILISKEN R.C
Embalmed [12:59pm]: NEIN!
Embalmed [1:00pm]: ICH weigere mich grad zleid, jemals auch nur das Wörtchen GAGGI öffentlich zu schreiben!
Embalmed [1:03pm]: SELBST WENN DAS ZU FOLGE HÄTTE, WIEDER AUF BESTIALISCHTE WEISE VOM "KIRKLE OV URALTEN" GEFOLTERT ZU WERDEN!
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Graf von Hirilorn
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System Msg: Bernard Gui has left Schwermetall on 10.07.2012, 15:35
Ricardo Clement [3:35pm]: Tschüss Bernard Gui
Ricardo Clement [3:36pm]: Da ging er hin
Ricardo Clement [3:36pm]: der unschwule unter den Asen
Ricardo Clement [3:36pm]: liess sich auch von Hrimthursen
Ricardo Clement [3:36pm]: den Schwanz nicht BLASEN!
Ricardo Clement [3:35pm]: Tschüss Bernard Gui
Ricardo Clement [3:36pm]: Da ging er hin
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Graf von Hirilorn
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Gopf, nicht schlecht, hast dir wieder mal einen frischen Homunculus herangezüchtet...Ricardo Clement hat geschrieben:Alois Krählich [9:46pm]: und nur noch gaggi sagen
Alois Krählich [9:46pm]: was ich jetzt mal tun werde
Ricardo Clement [9:47pm]: ok
Alois Krählich [9:46pm]: GAGGI!!
Ricardo Clement [9:47pm]: GAGGI
Ricardo Clement [9:47pm]: das befreit!
Ricardo Clement [9:47pm]: es ist eine uralte ANRUFUNG!
Ricardo Clement [9:47pm]: aus frühester Kindheit
Ricardo Clement [9:47pm]: bevor man sich noch ein Gottesbild konstruieren konnte
Ricardo Clement [9:47pm]: es führt einem daher auf eine Ebene näher am Ursprung der Schöpfung heran
Alois Krählich [9:48pm]: es symbolisiert auch anfang und ende des lebens
Ricardo Clement [9:48pm]: In gewisser weise schon
Ricardo Clement [9:48pm]: klug beobachtet!
Ricardo Clement [9:49pm]: Dr. Krählich
Alois Krählich [9:49pm]: alles ist gaggi und gaggi ist alles
Ricardo Clement publiziert es im PSYCHOLOGIE HEUTE
Alois Krählich [8:50pm]: scheiße voll gefurzt und die geile russin ist da
Wird der Platz in deinem alchymischen Vivarium nicht langsam knapp? In den hinteren Ecken da hat es ein paar arg vernachlässigte und z.T. schon verendete Exemplare...
(attestiert Picardo unheimliche demagogische Fähigkeiten auf FÜHRER-Niveau)
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Alois Krählich
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DEINE MUDDA ist ein homunkulus.Sputum hat geschrieben: Gopf, nicht schlecht, hast dir wieder mal einen frischen Homunculus herangezüchtet...
oh geil, tocotronic!!