depressive suicidal black music
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- Heuchler
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depressive suicidal black music
Liebe Forengemeinde,
an dieser Stelle möchte ich euch mein etwas ungewähnliches Projekt vorstellen, welches eine Mischung aus depressive suicidal black metal und Hip-Hop ist.
Schon im zarten Alter von 12 Jahren kam ich erstmals mit kritischen Elementen des deutschsprachigen Raps in berührung und begann schon damals meine eigenen Texte zu verfassen und meine kritischen und Gesellschaftsverachtenden Gedanken in Kunst umzusetzten. Doch schon bald wurde mir klar, dass Hip-Hop alleine es nicht vermag, mir die nötigen Instrumente an die Hand zu geben, um meine inneren Qualen der in der Isolation dieser Welt erfrorenen Innerlichkeit musikalisch auszudrücken. Erst ein weiterer Klinikaufenthalt und die Beziehung zu einer stark Borderline-gestörten Frau, welche mir aufzeigte, was Schmerzen sind und mich mit DSBM in Berührung brachte, brachten mich auf die für mich zündende Idee, kritische Hip-Hop Texte mit den Gefühlselementen des depressive suicidal black metal zu kreuzen und so die Finsternis meiner Seele nach außen hin bluten zu können.
Mein erster geglückter Versuch dieser Kreuzung, mit authentischem black metal-flair ist am Anfang dieses Jahres entstanden und trägt den Namen Erfroren in mir selbst:
Da ich allerdings kein Instrument spiele und auch keine Möglichkeiten dazu habe sind meine Titel zur Zeit noch mehr Hip-hop als Metal, allerdings möchte ich mittelfristig auch Gitarren in meine Songs einbauen. In jedem Falle aber möchte ich diese Kreuzung weiter vorran treiben, da ich glaube, dass sich diese Elemente sehr gut verbinden lassen und auch noch niemand so etwas gemacht hat.
Vielleicht gibt es hier ja jemanden welcher eine traschige Gitarre spielt und Lust hat den ein oder anderen loop über meine Beats zu spielen?
Ansonsten würde ich mich über alles freuen was ihr dazu meint oder was euch dazu einfällt.
Was meint ihr?
Viele Grüße und einen schönen 1. Mai wünscht
PM
an dieser Stelle möchte ich euch mein etwas ungewähnliches Projekt vorstellen, welches eine Mischung aus depressive suicidal black metal und Hip-Hop ist.
Schon im zarten Alter von 12 Jahren kam ich erstmals mit kritischen Elementen des deutschsprachigen Raps in berührung und begann schon damals meine eigenen Texte zu verfassen und meine kritischen und Gesellschaftsverachtenden Gedanken in Kunst umzusetzten. Doch schon bald wurde mir klar, dass Hip-Hop alleine es nicht vermag, mir die nötigen Instrumente an die Hand zu geben, um meine inneren Qualen der in der Isolation dieser Welt erfrorenen Innerlichkeit musikalisch auszudrücken. Erst ein weiterer Klinikaufenthalt und die Beziehung zu einer stark Borderline-gestörten Frau, welche mir aufzeigte, was Schmerzen sind und mich mit DSBM in Berührung brachte, brachten mich auf die für mich zündende Idee, kritische Hip-Hop Texte mit den Gefühlselementen des depressive suicidal black metal zu kreuzen und so die Finsternis meiner Seele nach außen hin bluten zu können.
Mein erster geglückter Versuch dieser Kreuzung, mit authentischem black metal-flair ist am Anfang dieses Jahres entstanden und trägt den Namen Erfroren in mir selbst:
Da ich allerdings kein Instrument spiele und auch keine Möglichkeiten dazu habe sind meine Titel zur Zeit noch mehr Hip-hop als Metal, allerdings möchte ich mittelfristig auch Gitarren in meine Songs einbauen. In jedem Falle aber möchte ich diese Kreuzung weiter vorran treiben, da ich glaube, dass sich diese Elemente sehr gut verbinden lassen und auch noch niemand so etwas gemacht hat.
Vielleicht gibt es hier ja jemanden welcher eine traschige Gitarre spielt und Lust hat den ein oder anderen loop über meine Beats zu spielen?
Ansonsten würde ich mich über alles freuen was ihr dazu meint oder was euch dazu einfällt.
Was meint ihr?
Viele Grüße und einen schönen 1. Mai wünscht
PM
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Re: depressive suicidal black music
Psychiatrie-Musik hat geschrieben:Mein erster geglückter Versuch dieser Kreuzung, mit authentischem black metal-flair ist am Anfang dieses Jahres entstanden
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das war nun sicher an IMP gerichtet, aber ich kanns auch beantworten: Authentisch ist jede Art von Musik, die sich innerhalb ihres Genres weiter entwickelt oder meinetwegen auch stagniert, in jedem Fall aber dortselbst und nirgendwo sonst beheimatet ist. Es ist eine Erscheinung unserer Zeit, dass keine STile mehr weiterentwickelt werden, sondern nur noch verschiedene gemischt. Mit dem Ergebnis, dann auch nichts Neues zu haben...
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Früher kamen sie aus den Musikern selbst. Metal-Musiker erfanden neue Metal-Riffs, und Rapper neue Arten die Beats abzumischen oder den Sprechgesang zu erneuern, der ja anfänglich sehr primitiv war, sich dann bis zu Sachen wie Tungbreaker entwickelte und nebenbei in eine Vielfalt von Flows zerfiel. Alle Ideen von INNERHALB des Stils selbst.
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Sich beeinflussen lassen ist das eine, das parasitäre Bedienen an einer fremden Subkultur das andere.
Wenn du etwas EIGENSTÄNDIGES erreichen willst, dann sicher nicht durch das Zusammensetzen von fremden Zitaten oder Versatzstücken, es ist ein Flickenteppich, wie bei Tarantino oder neuen Darkthrone. Sofern du letztere kennst.
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