Unslayable - Kapitel 1
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Unslayable - Kapitel 1
Als ich mich vorgestellt habe habe ich doch gesagt das ich gerne Geschichten schreibe =) ich werde hier mal das erste Kapitel veröffentlichen (Original veröffentlichung gestern und zwar hier: http://vapireaisha.proboards45.com/inde ... 1109017777)
ja ich steh auf vampire und bin selbst einer... mhm nehmt euch in acht
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Unslayable
Kapitel 1 - Langes wiedersehen...
Der Mond brach klar und hell aus den dunkeln gewitter Wolken hevor. In der Stille der Nacht konnte man dem heulen der Wölfe und dem Geflatter der Fledermäusen lauschen. Der Wind brauste heftig über die Bäume deren dunkle Äste hin und her patschten. Ein Wagen fuhr der schmalen Strasse entlang. Die Scheinwerfer warfen ein helles Licht in den Wald das sogar Tier und Unholde in die Flucht trieb. Er musste langsam fahren, den die Strasse war übersäät von kleinen Steinen und Schlaglöchern. Trotz des Lichtes war die kurvenreiche Strecke unübersichtlich und der immer thingyer werdende Nebel erschwerte die Sicht noch mehr. Dann kam der Wagen zum stillstand.
Der Wagen hielt vor einem riesiegen Schwarzen Tor, welches in der Front eines hohen Berges kunstvoll angebracht wurde. Das Tor bestand aus zwei riesigen Steinplatten, jede einzelne überfüllt von verzierungen und nicht entzifferbaren Hyroglyphen. An einigen Stellen ist schon Moos angewachsen und Wurzeln sprossen durch die kleinen Öffnungen. Aus dem Wagen stieg eine Person in einer schwarzen Kutte, die Kapuze übers Gesicht. Die dunkle Gestalt hob ihre Arme und murmelte unverständliche Hymmnen. Dann hob die Gestalt den Kopf und rief "tu aperire", senkte ruckartig die Arme und Blitze krachte in das Tor. Eine kurze Stille folgte. Dann hörte man wie sich Zahnräder in Bewegung setzten. Die Steinplatten des riesen Tores fingen an zu vibrieren. Staub und kleine Steine stürzten aus der verankerung des Jahrzehnte unbenutzten Tores. Langsam schoben sich die Platten auseinander und man konnte einen Dunklen Gang erkennen. Die Gestalt trat ein und kaum hatte sie das Tor durchschritten hatte, schlossen sich das Tor hinter ihr und wie aufs Stichwort gingen den ganzen gang entlang Fackeln an. Wenn man genau hinhörte konnte man Geflüster und leise Schluchzer hören. In einer Aushöhlung an den oberen Seiten der Wände waren Totenschädel aufgestellt und ab und zu sah man eine Ratte rumrennen und quiken. Der lange Gang endete in einer breiten Wendeltreppe die nach oben führte. Die alten Gemäuer aus dem Mittelalter trugen den Geruch der Verwesung in sich. Die Treppe schien endlos. Mit jedem Schritt wurde das Geschluchze und Flüstern lauter.An den alten Mauern hingen ausgetrocktnete Körper mit Angstverzerrten Gesichtern. Welche Qualen und Folterungen in diesen Gemäusern stattgefunden haben lässt sich nicht schwer vermuten. Wenn man genau hinhörte, schien es als ob man die Schreie der Menschen immernoch hören konnte. Endlich war das Ende der Treppe erreicht. Eine hölzerne Tür ohne Griffe versperrte den Durchgang zum nächsten Raum. Sie war verschlossen. Die Person in der schwarzen Kutte blieb stehn, blickte einmal zurück und trat vor die Tür. Sie nahm den TÜRKLOPFER in die Hand und schlug dreimal kräftig zu. Nach dem dritten Schlag verstummte das Seufzen und Whispern und die Tür ging langsam quitschend auf.
Die Person in der Schwarzen Kutte ging durch die Tür, doch es war niemand zu sehen. Es war ein quadratischer Raum mit einer grossen Fackel in der Mitte, wo nur noch die Glut am brennen war. Über der Fackel war ein Rundes Loch in dem man nichts erkennen konnte. Rund herum war nichts, ein leerer Raum. An jeder Wand standen hohe die bis zur Decke reichten, sie aber nicht berührten. Dahinter hingen Bilder von Rittern und edlen Damen, Königen, Hinrichtungen und Hexenverbrennungen. Der Kuttenträger trat hervor zur Fackel, schaute zum Loch und rief: "Zeig dich!!" Darauf zischte eine Dunkle schwache Stimme: "Yuuuuu... Yuuuuukiko... bi.. bist du das?" Darauf folgte ein tiefes Stöhnen und Röcheln, als ob jemand im sterben liegt. Die schwarze Gestalt nahm ihre Kapuze ab. Es war eine Frau. Ihr braunes langes, lockiges Haar fiel über ihre Schultern und ihr schönes ovales Gesicht. Sie hatte dunkle Augen, die vor Energie nur so funkelten. "Ja ich bin es", sagte sie leise, "wo bist du? Zeig dich Sasmael!" Man hörte wie sich an der Frontwand eine Steinplatte bewegte. >patsch... patsch< machte es und langsam erschien eine dunkle, schmache Kreatur am Boden. Es kroch keuchend dem Boden entlang bis zur Fackel, dann hob es den Kopf. "Yuki... Ich bin am Ende. 30 Jahre bin ich schon hier. Der Hunger... er.. er hat mir alle Kräfte geraubt!" Erst jetzt wurde das Gesicht der Kreatur sichtbar. Grosser Schädel, keine Haare, schmales Gesicht mit einem dünnen Kinn. Grosse Augenhöhlen mit riesiegen schwarzen Ringen darum und Lange spitze abstehende Ohren, dazu lange scharfe Eckzähne. Es war ein Vampir. Ein Vampir wie er im Buche stand, um genau zu sein ein Klasse Nosferatu Vampir. Yukiko war von seinen Anblick nicht sehr beeindruckt, denn sie selbst war auch ein Vampir, aber nicht so einer wie Sasmael. Sie war von edler Art, mit einer zarten Haut und von stattlicher Figur. "Sie haben dir übel mitgespielt", sagte sie trotzend "und das bei einem Vampir von solcher Stärke. Unsere Feinde sollte man nicht unterschätzen. Keine Angst, bald geht es dir besser, hab dir was zu knabbern mitgebracht." Sie griff in ihre schwarze Mönchskutte und nahm eine Blutampulle hervor. Sie legte sie vor Sasmael nieder und ging in die Hocke. "Aber nicht zu hastig trinken... sonst gerätst du in Blutrage und ich bin das einzige Wesen das du aussaugen könntest. Du weisst ja was passiert, wenn du das Blut eines Vampires trinkst und ich denke, du hast nicht sonderlich Lust, mein Ghul zu werden." Sasmael zögerte nicht lange, krempelte sich auf die Knie und nahm die Ampulle in die Hand. Er schaute sie gierig an mit grossen glasigen Augen. Dann biss er so schnell rein, dass nicht mal sein Schatten nachkam. Er saugte die Pulle leer und kaum war der letzte Tropfen aufgesaugt sprang er mit einem lauten Triumphschrei auf. "Nimm dich in Acht Welt, ich bin wieder da!" schrie er lachend. "Yuki, treue Gefährtin, ich danke dir, ohne dich hätte ich wohl noch weitere 30 Jahre elend hungernd in diesen Gemäuern gehaust." Yukiko lächelte ganz kurz und wurde dann wieder ernst. "Tut mir leid, das ich nicht eher gekommen bin, aber du weisst, der Plan darf sich nicht verzögern. Wir haben viel Zeit durch deine Abwesenheit verloren, sag mir, was ist passiert?"
Sasmaels freudiges Gesicht wurde bitterernst. "Das ist eine lange Geschichte. Gehen wir am besten in den Rittersaal, dort kann ich dir alles in Aller Ruhe erzählen."
Sasmael hob die Hand. Aus der fast erloschenen Glut der Feuerstelle erwachte neues Leben und ein Teil der Flammen spiess sich ab und flog zu seiner Hand. Er nahm Yukiko bei der hand und ging zur linken Wand. Er winkte einmal mit der Hand und eine Steinplatte schob sich zur Seite. Die beiden traten hindurch.
Kapitel 1 - Langes wiedersehen ende...
Anmerkungen des Autors:
Anregungen, Kritiken, Verbesserungsvorschläge, Wünsche etc. bitte alle hier rein ^^ dankö
+für rechtschreibfehler übernimmt der autor keine haftung+
Kapitel 1 - Langes wiedersehen...
Der Mond brach klar und hell aus den dunkeln gewitter Wolken hevor. In der Stille der Nacht konnte man dem heulen der Wölfe und dem Geflatter der Fledermäusen lauschen. Der Wind brauste heftig über die Bäume deren dunkle Äste hin und her patschten. Ein Wagen fuhr der schmalen Strasse entlang. Die Scheinwerfer warfen ein helles Licht in den Wald das sogar Tier und Unholde in die Flucht trieb. Er musste langsam fahren, den die Strasse war übersäät von kleinen Steinen und Schlaglöchern. Trotz des Lichtes war die kurvenreiche Strecke unübersichtlich und der immer thingyer werdende Nebel erschwerte die Sicht noch mehr. Dann kam der Wagen zum stillstand.
Der Wagen hielt vor einem riesiegen Schwarzen Tor, welches in der Front eines hohen Berges kunstvoll angebracht wurde. Das Tor bestand aus zwei riesigen Steinplatten, jede einzelne überfüllt von verzierungen und nicht entzifferbaren Hyroglyphen. An einigen Stellen ist schon Moos angewachsen und Wurzeln sprossen durch die kleinen Öffnungen. Aus dem Wagen stieg eine Person in einer schwarzen Kutte, die Kapuze übers Gesicht. Die dunkle Gestalt hob ihre Arme und murmelte unverständliche Hymmnen. Dann hob die Gestalt den Kopf und rief "tu aperire", senkte ruckartig die Arme und Blitze krachte in das Tor. Eine kurze Stille folgte. Dann hörte man wie sich Zahnräder in Bewegung setzten. Die Steinplatten des riesen Tores fingen an zu vibrieren. Staub und kleine Steine stürzten aus der verankerung des Jahrzehnte unbenutzten Tores. Langsam schoben sich die Platten auseinander und man konnte einen Dunklen Gang erkennen. Die Gestalt trat ein und kaum hatte sie das Tor durchschritten hatte, schlossen sich das Tor hinter ihr und wie aufs Stichwort gingen den ganzen gang entlang Fackeln an. Wenn man genau hinhörte konnte man Geflüster und leise Schluchzer hören. In einer Aushöhlung an den oberen Seiten der Wände waren Totenschädel aufgestellt und ab und zu sah man eine Ratte rumrennen und quiken. Der lange Gang endete in einer breiten Wendeltreppe die nach oben führte. Die alten Gemäuer aus dem Mittelalter trugen den Geruch der Verwesung in sich. Die Treppe schien endlos. Mit jedem Schritt wurde das Geschluchze und Flüstern lauter.An den alten Mauern hingen ausgetrocktnete Körper mit Angstverzerrten Gesichtern. Welche Qualen und Folterungen in diesen Gemäusern stattgefunden haben lässt sich nicht schwer vermuten. Wenn man genau hinhörte, schien es als ob man die Schreie der Menschen immernoch hören konnte. Endlich war das Ende der Treppe erreicht. Eine hölzerne Tür ohne Griffe versperrte den Durchgang zum nächsten Raum. Sie war verschlossen. Die Person in der schwarzen Kutte blieb stehn, blickte einmal zurück und trat vor die Tür. Sie nahm den TÜRKLOPFER in die Hand und schlug dreimal kräftig zu. Nach dem dritten Schlag verstummte das Seufzen und Whispern und die Tür ging langsam quitschend auf.
Die Person in der Schwarzen Kutte ging durch die Tür, doch es war niemand zu sehen. Es war ein quadratischer Raum mit einer grossen Fackel in der Mitte, wo nur noch die Glut am brennen war. Über der Fackel war ein Rundes Loch in dem man nichts erkennen konnte. Rund herum war nichts, ein leerer Raum. An jeder Wand standen hohe die bis zur Decke reichten, sie aber nicht berührten. Dahinter hingen Bilder von Rittern und edlen Damen, Königen, Hinrichtungen und Hexenverbrennungen. Der Kuttenträger trat hervor zur Fackel, schaute zum Loch und rief: "Zeig dich!!" Darauf zischte eine Dunkle schwache Stimme: "Yuuuuu... Yuuuuukiko... bi.. bist du das?" Darauf folgte ein tiefes Stöhnen und Röcheln, als ob jemand im sterben liegt. Die schwarze Gestalt nahm ihre Kapuze ab. Es war eine Frau. Ihr braunes langes, lockiges Haar fiel über ihre Schultern und ihr schönes ovales Gesicht. Sie hatte dunkle Augen, die vor Energie nur so funkelten. "Ja ich bin es", sagte sie leise, "wo bist du? Zeig dich Sasmael!" Man hörte wie sich an der Frontwand eine Steinplatte bewegte. >patsch... patsch< machte es und langsam erschien eine dunkle, schmache Kreatur am Boden. Es kroch keuchend dem Boden entlang bis zur Fackel, dann hob es den Kopf. "Yuki... Ich bin am Ende. 30 Jahre bin ich schon hier. Der Hunger... er.. er hat mir alle Kräfte geraubt!" Erst jetzt wurde das Gesicht der Kreatur sichtbar. Grosser Schädel, keine Haare, schmales Gesicht mit einem dünnen Kinn. Grosse Augenhöhlen mit riesiegen schwarzen Ringen darum und Lange spitze abstehende Ohren, dazu lange scharfe Eckzähne. Es war ein Vampir. Ein Vampir wie er im Buche stand, um genau zu sein ein Klasse Nosferatu Vampir. Yukiko war von seinen Anblick nicht sehr beeindruckt, denn sie selbst war auch ein Vampir, aber nicht so einer wie Sasmael. Sie war von edler Art, mit einer zarten Haut und von stattlicher Figur. "Sie haben dir übel mitgespielt", sagte sie trotzend "und das bei einem Vampir von solcher Stärke. Unsere Feinde sollte man nicht unterschätzen. Keine Angst, bald geht es dir besser, hab dir was zu knabbern mitgebracht." Sie griff in ihre schwarze Mönchskutte und nahm eine Blutampulle hervor. Sie legte sie vor Sasmael nieder und ging in die Hocke. "Aber nicht zu hastig trinken... sonst gerätst du in Blutrage und ich bin das einzige Wesen das du aussaugen könntest. Du weisst ja was passiert, wenn du das Blut eines Vampires trinkst und ich denke, du hast nicht sonderlich Lust, mein Ghul zu werden." Sasmael zögerte nicht lange, krempelte sich auf die Knie und nahm die Ampulle in die Hand. Er schaute sie gierig an mit grossen glasigen Augen. Dann biss er so schnell rein, dass nicht mal sein Schatten nachkam. Er saugte die Pulle leer und kaum war der letzte Tropfen aufgesaugt sprang er mit einem lauten Triumphschrei auf. "Nimm dich in Acht Welt, ich bin wieder da!" schrie er lachend. "Yuki, treue Gefährtin, ich danke dir, ohne dich hätte ich wohl noch weitere 30 Jahre elend hungernd in diesen Gemäuern gehaust." Yukiko lächelte ganz kurz und wurde dann wieder ernst. "Tut mir leid, das ich nicht eher gekommen bin, aber du weisst, der Plan darf sich nicht verzögern. Wir haben viel Zeit durch deine Abwesenheit verloren, sag mir, was ist passiert?"
Sasmaels freudiges Gesicht wurde bitterernst. "Das ist eine lange Geschichte. Gehen wir am besten in den Rittersaal, dort kann ich dir alles in Aller Ruhe erzählen."
Sasmael hob die Hand. Aus der fast erloschenen Glut der Feuerstelle erwachte neues Leben und ein Teil der Flammen spiess sich ab und flog zu seiner Hand. Er nahm Yukiko bei der hand und ging zur linken Wand. Er winkte einmal mit der Hand und eine Steinplatte schob sich zur Seite. Die beiden traten hindurch.
Kapitel 1 - Langes wiedersehen ende...
Anmerkungen des Autors:
Anregungen, Kritiken, Verbesserungsvorschläge, Wünsche etc. bitte alle hier rein ^^ dankö
+für rechtschreibfehler übernimmt der autor keine haftung+
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Friedhofsding
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Friedhofsding
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Covi hat geschrieben:Anmerkungen des Autors:
Anregungen, Kritiken, Verbesserungsvorschläge, Wünsche etc. bitte alle hier rein ^^ dankö
+für rechtschreibfehler übernimmt der autor keine haftung+
hallo covi
ich habe deine geschichte, bzw. das erste kapitel nun mehrfach gelesen und wenn du möchtest, schreibe ich dir per mail eine ausführliche "kritik" dazu.
an und für sich finde ich es sehr gut was du schreibst. du versuchst, atmosphäre in die story zu bringen. allerdings ist es teilweise zu sehr überladen mit beschreibungen. weniger ist manchmal mehr
und die leserInnen sollen ja auch die eigene fantasie benutzen können.rechtschreibefehler gibt es in der tat einige ... aber das ist nicht schlimm. in einem verlag ist dafür ja schliesslich das lektorat zuständig. was ich aber wichtig finde ist, dass du gewisse dialektausdrücke streichst und sie durch gängige wörter ersetzt, das macht den lesefluss einfacher.
ich stimme friedhofsding zu bezüglich der verschiedenen formen (vergangenheit, gegenwart etc.) zu, allerdings ist ihr beispiel nicht korrekt. du kannst schreiben, dass das moos angewachsen ist, da dies einen "dauerhafter" zustand ist und deswegen in dieser form beschrieben werden kann.
wenn du mehr wissen möchstest, lass es mich wissen
gruss,
vargul
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Morgenstern
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Du hast Ideen. Welcher Verlag hat heute noch Geld, um ein anständiges Lektorat zu bezahlen (Kosten: rund 100'000.-)? Meistens wird das Buch auf den Markt geschmissen und wenn es sich verkauft, dann wird in der zweiten Auflagen das Wichtigste korrigiert.vargul hat geschrieben:
rechtschreibefehler gibt es in der tat einige ... aber das ist nicht schlimm. in einem verlag ist dafür ja schliesslich das lektorat zuständig.
Morgenstern hat geschrieben:Du hast Ideen. Welcher Verlag hat heute noch Geld, um ein anständiges Lektorat zu bezahlen (Kosten: rund 100'000.-)? Meistens wird das Buch auf den Markt geschmissen und wenn es sich verkauft, dann wird in der zweiten Auflagen das Wichtigste korrigiert.
also ne, das muss ich nun protestieren. gerade die kleinen verlage legen sehr viel wert auf gut lektorierte bücher! die, die da pfuschen und kaum wert drauf legen, dass sind die grossen wie z.b. bertelsmann (und tochtergesellschaften). was schade ist, weil die es sich erlauben können, so schlecht zu arbeiten. ich hasse nichts mehr als schreibfehler in nem buch!
natürlich, etwas übersehen kann immer mal vorkommen. aber wenn ein buch aus nem grossen, bekannten verlag vor fehlern nur so strotzt, dann ist ende bei mir.
da sind mir die kleinen verlage um ein vielfaches lieber.
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Morgenstern
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Ich kenne genau einen Verlag, bei dem ich noch nie einen Fehler gelesen habe... suhrkamp. Aber lass uns nicht abschweifen.vargul hat geschrieben:
also ne, das muss ich nun protestieren. gerade die kleinen verlage legen sehr viel wert auf gut lektorierte bücher! die, die da pfuschen und kaum wert drauf legen, dass sind die grossen wie z.b. bertelsmann (und tochtergesellschaften). was schade ist, weil die es sich erlauben können, so schlecht zu arbeiten. ich hasse nichts mehr als schreibfehler in nem buch!
natürlich, etwas übersehen kann immer mal vorkommen. aber wenn ein buch aus nem grossen, bekannten verlag vor fehlern nur so strotzt, dann ist ende bei mir.
da sind mir die kleinen verlage um ein vielfaches lieber.
Morgenstern hat geschrieben:Ich kenne genau einen Verlag, bei dem ich noch nie einen Fehler gelesen habe... suhrkamp. Aber lass uns nicht abschweifen.
*zustimm* suhrkamp ist in vielerlei hinsicht ein sehr guter verlag. nicht nur bezüglich lektorat. ich könnte dir ein paar schweizer verlage aufzählen, bei deren bücher ich bis anhin auch kaum je einen schreibfehler gefunden habe.
aber du hast recht, wir weichen zu sehr vom ursprünglichen thema ab!
*OT aus*
gruss
oh danke xD
ich findes toll das du dir solche mühe gibst meine story zu bewerten.
wenn du noch mehr hast, nur raus damit, ich bin offen für kritik und hart darin im nehmen ^^ wie soll ich mich sonst je verbessern? +gg+
also ich will mehr wissen
aber wo sind die vermaledeiten Zeitformen? ich hab ihn jetzt mehrmals überflogen und sehs einfach nicht.
bin ich jetzt dumm? 
Und ja, mit den dielekt ausdrücken... da brauch ich wohl noch ein wenig training.
wärt ihr auch am zweiten Kapitel interessiert?
ich findes toll das du dir solche mühe gibst meine story zu bewerten.
wenn du noch mehr hast, nur raus damit, ich bin offen für kritik und hart darin im nehmen ^^ wie soll ich mich sonst je verbessern? +gg+
also ich will mehr wissen
aber wo sind die vermaledeiten Zeitformen? ich hab ihn jetzt mehrmals überflogen und sehs einfach nicht.
bin ich jetzt dumm? Und ja, mit den dielekt ausdrücken... da brauch ich wohl noch ein wenig training.
wärt ihr auch am zweiten Kapitel interessiert?
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Friedhofsding
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